Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Finanzwirtschaft und Banken, Sprache: Deutsch, Abstract: Risiken einzugehen ist das Tagesgeschäft von Kreditinstituten. Sie werden ganz bewusst mit dem Ziel der Gewinngenerierung eingegangen. Der ökonomische Erfolg der Unternehmung Bank hängt hierbei entscheidend von der Fähigkeit des Instituts ab, Risiken richtig und vollständig zu erfassen, sie messbar zu machen, um aus dieser Messung eine möglichst genaue Beurteilung der vorliegenden Situation zu erlangen. Anhand dieser Beurteilung muss entschieden werden, ob respektive in welchem Umfang eine Risikoübernahme für das Institut leistbar ist. Ist eine Übernahme von Risiken für neue Projekte möglich beziehungsweise bereits anhand von Zusagen erfolgt, ist die wichtigste Aufgabe der Bank, eine adäquate Risikovorsorge zu treffen. Für Kredit- und Marktpreisrisiken ist diese Vorsorge selbstverständlich und schon lange gängige Praxis. Die angewendeten Verfahren sind in diesem Bereich sehr detailliert ausgearbeitet und es besteht weitestgehend Einigkeit über grundsätzliche Fragen der Definition, Abgrenzung und Quantifizierung. Dennoch findet eine stetige Weiterentwicklung dieser Methoden statt. Im Gegensatz dazu sind die Quantifizierungsverfahren für operationelle Risiken deutlich weniger weit entwickelt, obwohl Kreditinstitute sich diesen in zunehmendem Ausmaß ausgesetzt sehen. Nicht nur aufgrund von aufsichtsrechtlichen Anforderungen rücken sie in den letzten Jahren in den Focus der Betrachtung; auch ökonomische Gesichtspunkte sind in zunehmendem Maß ausschlaggebend. Ziel dieser Arbeit ist zunächst deskriptiv aufzuzeigen, wie die vom Baseler Ausschuss vorgegebenen bzw. bezüglich ihrer qualitativen Anforderungen skizzierten Messmethoden operationelles Risiko identifizieren und messen. Darauf aufbauend soll konzeptionell und kritisch hinterfragt werden, ob die beschrittenen Wege der Identifikation und Messung zum einen bezüglich des Risikoverständnisses, das sie implizieren, sinnvoll sind und zum anderen, ob aus dieser Messung eine adäquate Risikovorsorge und somit auch eine dem Risiko entsprechende aufsichtsrechtliche Abbildung hergeleitet werden kann. Ebenfalls soll aufgezeigt werden, ob und gegebenenfalls wie Banken ihre Eigenkapitalunterlegung von operationellen Risiken beeinflussen können, um abschließend zu bewerten, ob hierdurch allein aufgrund der Größe eines Kreditinstituts Vorteile beziehungsweise Nachteile entstehen können.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie.
“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
e-commerce magazin
Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...