Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein Praxispartner ist das JugendSozialwerk Nordhausen e.V. und ich bin im Verbund Kinder- und Jugendheim in Dresden tätig. Für einige, der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen eröffnet sich nach dem Heimaufenthalt die Perspektive einer Vollzeitpflege bzw. Pflegefamilie. In den Prozess der Vermittlung von zukünftigen Pflegekindern sind viele verschiedene Personen mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Sichtweisen eingebunden. Aus meiner Erfahrung heraus, ergibt sich bei diesem Verfahren bzw. bei dieser Art der 'Hilfe zur Erziehung' ein großes Spannungs- und auch Problemfeld. Es treten vermehrt Konflikte zwischen den beteiligten Personen im Gegensatz zu anderen Arten der 'Hilfe zu Erziehung' auf. Die Philosophen der utilitaristischen Ethik, speziell ihre Gedankengänge interessierten mich schon in der Sekundarstufe meiner Schulausbildung. Der Utilitarismus ist hin und wieder ein aktuelles Thema in verschiedenen öffentlichen Bereichen. Somit ist es mein Ziel, die Vollzeitpflege nach utilitaristischen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wie sehen diese Philosophen die Unterbringung eines Kindes in einer Pflegefamilie? Ist diese Art der Betreuung und Erziehung moralisch und ethisch wertvoll? Trägt diese Art der 'Hilfe zur Erziehung' zur Vermehrung des Glücks für die größtmögliche Anzahl von Menschen unserer Gesellschaft bei? Ich möchte versuchen, das Vorhandensein von Lust- bzw. Glücksempfindungen aus jeder Position, das heißt aus Sicht des Kindes, aus Sicht der leiblichen Eltern, aus Sicht der Pflegefamilie und aus Sicht der sozialpädagogischen Fachkraft des Jugendamtes, sowie der Gesellschaft zu untersuchen und festzustellen. Das Fazit ergibt sich aus folgender Fragestellung: Ist der §33 SGBVIII - Vollzeitpflege im Sinne der utilitaristischen Ethik? - Dabei möchte ich die Praxis der Vermittlung von Pflegekindern mit den Grundgedanken des Utilitarismus vergleichen.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF
Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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