Inhalt | 6 |
Die Angst vor dem demografischen Wandel | 10 |
Demografischer Wandel oder demografische Katastrophe? | 11 |
Reale Bedrohungen und Panikmache | 11 |
Merkmale der Katastrophenängste | 13 |
Was verbirgt sich hinter dem demografischen Wandel? | 16 |
Die demografische Entwicklung in Deutschland | 17 |
Regionen als Gewinner und Verlierer | 20 |
Einbruch der Geburtenentwicklung | 21 |
Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung | 24 |
Wahrscheinliche Folgen des demografischen Wandels | 26 |
Viel Raum für Spekulationen | 28 |
Strategien zum Umgang mit dem demografischen Wandel | 32 |
Die Strategiedebatte fällt schwer | 32 |
Warum fehlen die Kinder? | 35 |
Die Entscheidung für Kinder erleichtern | 36 |
Ausschöpfung der Potenziale an gesellschaftlichem Arbeitsvermögen | 38 |
Bildung als Königsweg | 39 |
Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch Erhöhung des Renteneintrittsalters | 43 |
Was heute beschlossen wird, wirkt erst in Jahrzehnten | 45 |
Der Mensch im Mittelpunkt der Arbeitswelt | 48 |
Die neue Nachhaltigkeit: Entwicklung der Humanressourcen | 49 |
Natürliche Ressourcen und Humanressourcen | 49 |
Was ist Nachhaltigkeit? | 53 |
Nachhaltige Entwicklung von Humanressourcen als Mittel und Ziel | 56 |
Wege zur nachhaltigen Entwicklung der Humanressourcen | 58 |
Warum unterziehen sich Erwachsene den Mühen der Weiterbildung? | 62 |
Wer beteiligt sich an der Weiterbildung? | 63 |
Wer leistet Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung von Humanressourcen? | 65 |
Was können Ältere leisten und was unterscheidet sie von den Jungen? | 69 |
Die Leistungsfähigkeit Älterer im Spiegel der öffentlichen Meinung | 69 |
Schlussfolgerungen aus der eigenen Biografie | 73 |
Das Defizitmodell – Bestätigung für weitverbreitete Vorurteile | 75 |
Ergebnisse wissenschaftlicher Studien zur Leistungsfähigkeit Älterer | 81 |
Das Kompetenzmodell | 85 |
Warum Weiterbildung mehr ist als Erwerb von Wissen und Können | 86 |
Eine Arbeitswelt mit Chancen für die Älteren | 89 |
Was Ältere können und was sie wollen | 89 |
Die Zeitbeschleunigung | 91 |
(Früh-)Pensionierung kontra Verbleib im Arbeitsleben | 94 |
Eine längere Lebensarbeitszeit erfordert auch Veränderungen der Arbeitswelt | 96 |
Das Ende der Beschleunigungsspirale | 100 |
Lernen an beiden Enden des Tisches | 106 |
Lernvermögen und Lernbereitschaft Älterer | 107 |
Die Sache mit dem Lernen | 107 |
Was gehört alles zum Lernen? | 109 |
Vorurteile und Fakten zum Lernen Älterer | 111 |
Was die Hirnforschung uns lehrt | 115 |
Wie lernen Ältere? | 121 |
Lebenslanges Lernen – Lust oder Last? | 127 |
Wie das (neue) Lernen in der Weiterbildung gelingen kann | 129 |
Befohlenes Lernen funktioniert in der Weiterbildung fast nie | 129 |
Effektives Lernen erfordert eigene Lernziele | 130 |
Rebellion gegen unzureichende Lernkonzepte und fehlende Lernmotive | 132 |
Modellprojekte zeigen den Weg | 134 |
Antwort auf Anforderungen von Unternehmen und Chance für Erwerbslose | 136 |
Grundstruktur des Projektes „Arbeitsplatzreife“ | 138 |
Prinzipien bei der Umsetzung des Projektes „Arbeitsplatzreife“ | 141 |
Wie weit entspricht das Beispiel dem Lernverhalten Älterer? | 145 |
Die Weiterbildung den Anforderungen Älterer anpassen | 149 |
Ist das Projekt „Arbeitsplatzreife“ ein Einzelfall? | 149 |
Traditionelle und neue Lernkultur | 151 |
Bestandteile der neuen Lernkultur | 152 |
Die neue Lernkultur hat viele Protagonisten | 155 |
Veränderungen der Arbeitswelt erfordern Veränderungen im Lernen | 157 |
Die Arbeitswelt wird komplexer | 158 |
Grenzen der Planbarkeit – das Unplanbare im Planbaren | 160 |
Probleme zu lösen, erfordert Qualifikationen und Kompetenzen | 162 |
Der Bedarf an Bildung wird immer kleinteiliger und individueller | 164 |
Die neue Lernkultur als integrierter Lösungsansatz | 166 |
Anmerkungen | 168 |