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Kommunikative Prinzipien der Zeitungsoptimierung

AutorRoland Scheller
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638007504
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Semiotik), Veranstaltung: Pragmatik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminarsarbeit beschäftigt sich mit den kommunikativen Prinzipien der Zeitungsoptimierung und ist demnach auch als Kritik an der Zeitungslandschaft zu sehen. Natürlich handelt es sich bei Zeitungen auch um Kommunikationsmedien. Die Analyse aller Elemente einer Zeitung ist zu umfangreich und würde den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen. Aus diesem Grund will ich mich in dieser Hausarbeit auf die Analyse von Schlagzeilen konzentrieren, denen ja eine besondere kommunikative Funktion zukommt. Der Kritik an Zeitungstexten selbst wende ich mich nur kurz zu. Die Analyse geschieht mit verschiedenen Instrumenten, dazu gehören das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver, die Lasswell-Formel und als wesentlicher Bestandteil die Theorien des Logikers Paul Grice, denn diese geben die Richtlinien für erfolgreiche Kommunikation vor, und sie konstituieren sich aus den vier Konversationsmaximen, Implikatur und Kooperationsprinzip. Dieses wird aus verschiedenen Gründen getan: Wir gelangen mit Hilfe dieser Instrumente hinter den Zweck und die Funktion von Schlagzeilen. Wir können Kritik an Zeitungen üben und Vorschläge für eine Optimierung machen. Zur Funktion von Schlagzeilen gehört in erster Linie ihr kommunikativer Zweck, denn Kommunikation findet immer statt, wenn die Zeitungen beim Endverbraucher landen und auch aufgeschlagen werden. Es handelt sich dabei um Massenkommunikation. Der kommunikative Zweck ausgewählter Schlagzeilen, die im Anhang dieser Arbeit beigefügt sind, wird mit Hilfe der Grice'schen Theorie analysiert.

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