Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Bremen, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn zufolge, stehen in Deutschland aktuell mehr als 70.000 übergabereife Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 50.000 Euro mit insgesamt annähernd 700.000 Mitarbeitern vor der Frage einer Unternehmensnachfolge.1 Auf diesen Umstand wies ebenfalls Peemöller hin und nennt hier ca. 76.000 Unternehmen mit annähernd 1 Million Arbeitnehmern.2 Betroffen hiervon sind in der überwiegenden Mehrzahl kleine und mittlere Unternehmen. Das IfM Bonn geht ferner davon aus, dass aufgrund der ungelösten Nachfolgefrage die jährlichen Betriebsschließungen signifikant steigen werden und Unternehmen aufgrund der Nachfolge deutlich verstärkt veräußert werden, statt diese familienintern zu übergeben.3 In Anbetracht der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Entwicklung dieser Gruppe, nicht nur für Wirtschaft, sondern auch für Politik, gewinnt die Ermittlung eines angemessenen Unternehmenswertes als Entscheidungsgrundlage in einem Verhandlungsprozess zunehmend an Relevanz. Die in der Bewertungsliteratur üblichen Bewertungsverfahren konzentrieren sich auf große, börsennotierte Unternehmen und vernachlässigen die bei der Bewertung aufgrund der Besonderheiten von Klein- und Mittelbetrieben erforderlichen spezifischen Behandlungsweisen.4 Im Widerspruch dazu wird in der Praxis auf sehr vereinfachende Verfahren zur Preisfindung für Unternehmen mit Abstand am häufigsten zurückgegriffen. 5 Im Hinblick auf die quantitativ herausgehobene Stellung von KMU in der Unternehmensstruktur Deutschlands, erscheint es nicht nachvollziehbar, dass diese Problematik in der betriebswirtschaftlichen Literatur bisher weitestgehend vernachlässigt wurde.
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