Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universität Paderborn (Medienwissenschaften), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den frühen 50er Jahren beschäftigt das Thema 'Kinder und Werbung' die Öffentlichkeit. Viele stellen sich die Frage, welchen Einfluss Werbung auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen haben könne.
Diese Arbeit soll sich mit den eventuell unterschiedlichen Einstellungen zu dieser Frage auseinandersetzen.
Als Grundlage sollen dabei zunächst die vorherrschenden gesetzlichen Bestimmungen zur Werbung mit Kindern, sowie die geschichtliche Entwicklung der Werbung von 1950 bis heute vorgestellt werden.
Dann scheint es wichtig, unter dem Thema der Werbewirkung auch die Seite der Werbeindustrie zu beachten und deren Interessen anzusprechen. Dies soll jedoch nur nebensächlicher Betrachtung unterliegen, denn zentrales Thema der Arbeit ist die Werbewirkung auf Kinder aus Sicht nicht absatzinteressierter Personen, wie Eltern, Pädagogen oder Psychologen.
Hinführend zur Diskussion muss das psychologische und soziologische Umfeld von Kindern als Hintergrund behandelt werden, da die verschiedenen Stellungnahmen zumeist auf diesem beruhen werden und sich immer wieder darauf beziehen. Auch das der Werbung entgegengebrachte Interesse seitens der Kinder muss analysiert werden, da Fernsehwerbung natürlich nur wirken kann, wenn keine absolute Abwehrhaltung gegen sie besteht und weggeschaltet wird. Unter diesem Aspekt sollen einige Faktoren, die für Kinder in der Werbung von besonderer Bedeutung zu sein scheinen, kurz aufgegriffen werden, wie zum Beispiel die Einbringung von Leitbildern oder die Darstellung einer glücklichen familiären Welt in den Spots.
Die anschließende Diskussion beinhaltet Meinungen der verschiedensten Personen. Es kommen sowohl Verbraucherschützer, wie auch Wirtschaftswissenschaftler oder Soziologen, zum Teil aber auch besorgte Eltern zu Wort.
Insgesamt soll ein Überblick über die verschiedenen Sichtweisen zur Beeinflussung von Kindern durch Werbung gegeben, sowie eventuell eine Entwicklung dieser Sichtweisen im Laufe der letzten fünfzig Jahre abgezeichnet werden.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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