Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gesetzt, Weiterbildung aus Sicht der TeilnehmerInnen zu analysieren. Weiterbildung eines jeden Einzelnen ist heutzutage nicht mehr nur als Notwendigkeit zu betrachten. Es ist praktisch unerlässlich geworden permanent an seinem 'Marktwert' zu arbeiten. Die heutige ('Arbeits')Welt wünscht sich Menschen, die nicht nur bereit sind zu lernen und Weiterbildung zu betreiben sondern schon mit allem Wissen zur Verfügung stehen und dieses auch anbieten können. Es ist oft eine Frage der Zeit, wann und wie intensiv wir uns weiterbilden. Der Arbeitsmarkt kauft sich Wissen auf dem so genannten 'Menschenmarkt' ein, aber die Geschwindigkeit, in der heute Informationen abgerufen werden können, hat es dem Einzelnen nicht einfacher gemacht - das Gegenteil ist der Fall, der/die ArbeitgeberIn hat sich in eine bessere Position gebracht. Er/sie kann auf einem Markt einen Wusch äußern und die Ware hat entweder diese Qualifikation oder auch nicht. Das Individuum gerät in eine Art 'Bringschuld' und versucht den Wünschen gerecht zu werden. Es muss selbst erkennen, wann und wie und vor allem wie viel es sich weiterbilden kann. Dass Anforderungen an Weiterbildungen unweigerlich an die jeweilige Lebenssituation des Individuums gebunden sind, muss auch als Faktor miteinbezogen werden. Es gilt also den Fokus darauf zu legen, welche Prioritäten sich Individuen setzen, damit eine Weiterbildung den optimalen Wirkungsgrad erreichen kann. Am Ende muss sich das Individuum eigentlich nur einer Frage stellen: Kann es ohne Weiterbildung in der jetzigen Welt, in der es sich befindet, überleben, oder nicht?
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
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Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...
Die etz bietet mit technischer Berichterstattung aus der elektrischen Automatisierungstechnik, Energietechnik, Mess- und Prüftechnik sowie Industrieelektronik wichtige Entscheidungshilfen für den ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...