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Zur Entwicklung der Persönlichkeit - der Beitrag Rogers als Orientierung für eine Beratungstätigkeit als Sozialarbeiterin

der Beitrag Rogers als Orientierung für eine Beratungstätigkeit als Sozialarbeiterin

AutorAndrea Warda
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783638898119
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, Hochschule Hannover, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Diese Arbeit setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Im ersten Teil wird die Theorie der Persönlichkeit nach Rogers geklärt, im zweiten der Begriff der Beratung sowie die Relevanz der Theorie Rogers´ für die Beratung in der Sozialarbeit. Zu Beginn des ersten Teils der konstruktiven Persönlichkeitsentwicklung nach Rogers wird das dieser Theorie zugrunde liegende humanistische Menschenbild vorgestellt. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit der Struktur des menschlichen Organismus und dessen Grund- und Wachstumsbedürfnissen, was in einer kurzen Zusammenfassung in Bezug zum Thema gesetzt wird. Daran anschließend geht es um die Dynamik der Persönlichkeit und deren wichtige Bestandteile Aktualisierungstendenz, Selbstaktualisierung und Selbstexploration, die dort beschrieben werden. Zum besseren Verständnis der darauf folgenden Ausführungen zur Struktur der Persönlichkeit nach Rogers werden dann die Begriffe des Organismus und des Selbst definiert. Der zentrale Punkt des ersten Teils ist die Theorie der Persönlichkeit. Hier werden als erstes deren neun wesentlichen Prozesszustände beschrieben und daran anknüpfend die notwendigen Voraussetzungen für konstruktive Persönlichkeitsentwicklung beleuchtet. Diese sind ein bewusstes Problem auf der Seite des Klienten, sowie Empathie, bedingungslose positive Zuwendung und Kongruenz auf der des Beraters. Auch die Erfahrbarkeit der drei Merkmale sollte gegeben sein. Als Endziel der konstruktiven Persönlichkeitsentwicklung steht die voll integrierte Persönlichkeit, die nun noch charakterisiert wird. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Begriff 'Beratung in der Sozialarbeit' mit Inhalt gefüllt. Hierbei geht es zunächst um Inhalte und Ziele der Beratung. Darauf folgend werden die schon erwähnten Beratermerkmale Rogers in Bezug zur Beratung gesetzt und als Orientierungshilfe für die Sozialarbeiterin näher betrachtet. Aus dem bis dahin gesagten ergeben sich weitere Anforderungen an die Sozialarbeiterin, die zum Abschluss der Arbeit noch kurz zusammengefasst werden.

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