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Psychologie vom empirischen Standpunkt. Von der Klassifikation psychischer Phänomene

VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl526 Seiten
ISBN9783110332582
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis169,95 EUR

Franz Brentanos (1838-1917) Psychologie vom empirischen Standpunkte aus dem Jahre 1874 gehört zu den Klassikern der Philosophie und der Psychologie. Mit diesem Werk, das den Ausgangspunkt sowohl für die phänomenologische Tradition als auch für die heutige Philosophie des Geistes markiert, konnte sich Brentano im damaligen philosophischen Panorama durchsetzen - sein Name ist auch heute noch unauflöslich mit diesem Werk verknüpft. Die Entdeckung bzw. Wiederentdeckung der Grundstruktur psychischer Phänomene, d. h. deren Intentionalität, stellt wohl den wichtigsten Beitrag Brentanos zum Aufbau einer Analytik des Geistes dar

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber7
Eine Psychologie, die Epoche gemacht hat9
1. Die Entstehung eines „epochemachenden“ Werkes9
2. Begriff und Aufgabe der Psychologie13
3. „Psychologie ohne Seele“17
4. Die Psychologie auf dem Wege zur selbständigen Wissenschaft20
5. Die Psychologie als „Wissenschaft der psychischen Phänomene“21
6. Der Aristotelische Hintergrund von Brentanos Psychologie26
7. Das akademische Umfeld30
8. Die Methode der Psychologie: Erklärung vs. Beschreibung34
9. Die Intentionalität44
9.2. Die ontologische Deutung der Intentionalität48
9.3. Die aristotelische Herkunft von Brentanos Intentionalitätsgedanken51
9.4. Intentionales Objekt und intentionales Korrelat55
9.5. Reales vs. Existierendes60
9.6. Intentionale Inexistenz als „objektive Aufnahme“63
9.7. Der nichtexistierende Gegenstand65
10. Die Klassifikation der psychischen Phänomene67
11. Die Einheit des Bewußtseins73
11.1. Die Teile des Bewußtseins73
11.2. Ablösbare und distinktionelle Teile75
11.3. Das Leib-Seele-Problem78
Editorische Vorbemerkung87
Vorwort91
Erstes, einleitendes Buch. Von der Psychologie als Wissenschaft105
Erstes Capitel. Ueber Begriff und Aufgabe der psychischen Wissenschaft107
§. 1. Definition der Psychologie als der Wissenschaft von der Seele107
§. 2. Definition der Psychologie als der Wissenschaft von den psychischen Phänomenen112
§. 3. Eigenthümlicher Werth der Psychologie123
Zweites Capitel. Ueber die Methode der Psychologie, insbesondere die Erfahrung, welche für sie die Grundlage bildet131
§. 1. Besonderes Interesse, welches sich an die Betrachtung der Methode der Psychologie knüpft131
§. 2. Die innere Wahrnehmung als Quelle psychologischer Erfahrung. Sie darf nicht mit innerer Beobachtung verwechselt werden132
§. 3. Betrachtung früherer psychischer Phänomene im Gedächtnisse137
§. 4. I ndirecte Erkenntniss fremder psychischer Phänomene aus ihren Aeusserungen139
§. 5. Studium eines Seelenlebens, das einfacher als das unserige ist143
§. 6. Betrachtung krankhaften Seelenlebens144
§. 7. Studium hervorragender Thatsachen im Leben Einzelner wie in dem der Völker145
Drittes Capitel. Fortsetzung der Untersuchungen über die Methode der Psychologie. Von der Induction der höchsten psychischen Gesetze147
§. 1. Die inductive Feststellung der allgemeinsten Eigenthümlichkeiten setzt nicht die Erkenntniss der mittleren Gesetzte voraus147
§. 2. Unentbehrlichkeit einer Bestimmung der Grundclassen der psychischen Erscheinungen. Umstände, die sie möglich machen und erleichtern147
§. 3. Eine der ersten und allgemein wichtigsten Untersuchungen ist die über die psychischen Elemente148
§. 4. Die höchsten Gesetze der Succession psychischer Phänomene, zu welchen die Induction aus innerer Erfahrung führt, sind streng genommen empirische Gesetze149
§. 5. Ueber den Versuch von Horwicz, die Psychologie auf Physiologie zu gründen151
§. 6. Ueber die Gründe, um derentwillen Maudsley die Erforschung der psychischen Phänomene nur auf physiologischem Wege für möglich hält157
§. 7. Ob es bei dem gegenwärtigen Stande der Physiologie räthlich sei, auf Grund ihrer Data eine Rückführung der Succession psychischer Phänomene auf eigentliche Grundgesetze anzustreben?168
Viertes Capitel. Fortsetzung der Untersuchungen über die Methode der Psychologie. Ungenauigkeit ihrer höchsten Gesetze. Deduction und Verification170
§. 1. Ohne die Messung der Intensität der psychischen Phänomene können exacte Gesetze ihrer Aufeinanderfolge nicht gefunden werden170
§. 2. Ueber die Versuche von Herbart und Fechner Maassbestimmungen dafür zu finden171
§. 3. Von der Ableitung besonderer Gesetze der Aufeinanderfolge psychischer Erscheinungen mittels der deductiven und der sogenannten umgekehrten deductiven Methode176
§. 4. Von dem Verfahren, welches bei der Untersuchung über die Unsterblichkeit einzuhalten ist179
Zweites Buch. Von den psychischen Phänomenen im Allgemeinen181
Erstes Capitel. Von dem Unterschiede der psychischen und physischen Phänomene183
§. 1. Nothwendigkeit eingehender Untersuchung der Frage183
§. 2. Erläuterung des Unterschiedes durch Beispiele184
§. 3. Die psychischen Phänomene sind Vorstellungen oder haben Vorstellungen zur Grundlage185
§. 4. Bestimmung der psychischen Phänomene durch den Mangel der Ausdehnung, Widerspruch, der sich gegen diese Bestimmung erhebt191
§. 5. C harakteristisch für die psychischen Phänomene ist die Beziehung auf ein Object194
§. 6. Psychische Phänomene können nur durch inneres Bewusstsein wahrgenommen werden für physische ist nur äussere Wahrnehmung möglich196
§. 7. Physische Phänomene können nur phänomenal, psychische auch in Wirklichkeit existiren197
§. 8. Ob, und in welchem Sinne etwa, es richtig sei, dass von psychischen Phänomenen immer nur eines nach dem anderen, von physischen viele zugleich bestehen199
§. 9. Rückblick auf die Begriffsbestimmungen der physischen und psychischen Wissenschaft202
Zweites Capitel. Vom inneren Bewusstsein206
§. 1. In welchem Sinne wir uns des Wortes „Bewusstsein“ bedienen206
§. 2. Gibt es ein unbewusstes Bewusstsein? Uneinigkeit der Philosophen. Scheinbare Unmöglichkeit, die Frage zu entscheiden207
§. 3. V ier Wege, auf welchen der Nachweis eines unbewussten Bewusstseins versucht werden kann210
§. 4. Versuche durch Schluss von der Wirkung auf die Ursache die Existenz eines unbewussten Bewusstseins darzuthun und ihr Misslingen211
§. 5. Versuche durch Schluss von der Ursache auf die Wirkung dasselbe zu erreichen. Auch sie erweisen sich als ungenügend222
§. 6. V ersuch, welcher sich auf ein functionelles Verhältniss zwischen dem bewussten psychischen Phänomene und dem darauf bezüglichen Bewusstsein stützt. So weit ein solches erkennbar ist, spricht es vielmehr gegen die Annahme225
§. 7. V ersuch, welcher sich darauf stützt, dass die Annahme, jedes psychische Phänomen sei Object eines psychischen Phänomens, zu einer unendlichen Verwickelung führe227
§. 8. V orstellung und Vorstellung von der Vorstellung sind in ein und demselben Acte gegeben232
§. 9. Warum keine innere Beobachtung möglich sei, und warum die Annahme, jedes psychische Phänomen sei bewusst, zu keiner unendlichen Verwickelung führe234
§. 10. Bestätigung des Gesagten durch das übereinstimmende Zeugniss verschiedener Psychologen237
§. 11. Warum man gemeiniglich glaubt, die begleitende Vorstellung sei mit der begleiteten von gleicher Intensität240
§. 12. Einwand, der sich auf die Wahrnehmung des Nichthörens stützt, und Lösung des Einwandes241
§. 13. Es gibt keine unbewusste psychische Thätigkeit243
Drittes Capitel. Weitere Betrachtungen über das innere Bewusstsein245
§. 1. M it den psychischen Acten ist oft ein darauf bezügliches Urtheil verbunden245
§. 2. Die begleitende innere Erkenntniss ist in dem begleiteten Acte selbst beschlossen245
§. 3. Das begleitende innere Urtheil zeigt nicht eine Zusammensetzung aus Subject und Prädicat248
§. 4. Jeder psychische Act wird innerlich wahrgenommen249
§. 5. H äufig besteht in uns ausser der Vorstellung und Erkenntniss noch eine dritte Art von Bewusstsein des psychischen Actes, ein Gefühl, das sich auf ihn bezieht und ebenfalls in ihm selbst enthalten ist251
§. 6. Auch diese Art des inneren Bewusstseins begleitet ausnahmslos alle unsere psychischen Thätigkeiten254
§. 7. Rückblick auf die Ergebnisse der beiden letzten Capitel261
Viertes Capitel. Von der Einheit des Bewusstseins263
§. 1. Stellung der Frage263
§. 2. Unsere gleichzeitigen psychischen Thätigkeiten gehören sämmtlich zu einer realen Einheit265
§. 3. Was besagt die Einheit des Bewusstseins, und was besagt sie nicht?270
§. 4. Die Einwände von C. Ludwig und A. Lange gegen die Einheit des Bewusstseins und gegen den Beweis, der uns dieser Thatsachen versichert276
Fünftes Capitel. Ueberblick über die vorzüglichsten Versuche einer Classification der psychischen Phänomene285
§. 1. Platon’s Unterscheidung eines begierlichen, zornmutigen und vernünftigen Seelentheiles285
§. 2. Die Grundeintheilungen der psychischen Phänomene bei Aristoteles287
§. 3. Nachwirkungen der Aristotelischen Classificationen. Wolff. Hume. Reid. Brown289
§. 4. Die Dreitheilung in Vorstellung, Gefühl und Begehren. Tetens. Mendelssohn. Kant. Hamilton. Lotze. Welches war das eigentlich maassgebende Princip?290
§. 5. Annahme der drei Glieder der Eintheilung von Seiten der Herbart’schen Schule299
§. 6. Die Eintheilungen von Bain300
§. 7. Rückblick auf die zum Behuf einer Grundeintheilung angewandten Principien302
Sechstes Capitel. Eintheilung der Seelenthätigkeiten in Vorstellungen, Urtheile und Phänomene der Liebe und des Hasses303
§. 1. V erwerfung der Grundeintheilungen, die nicht aus dem Studium der psychischen Erscheinungen hervorgehen303
§. 2. Eine Grundeintheilung, welche die verschiedene Weise der Beziehung zum immanenten Objecte zum Principe nimmt, ist gegenwärtig jeder anderen vorzuziehen304
§. 3. Die drei natürlichen Grundclassen sind: Vorstellungen, Urtheile und Phänomene der Liebe und des Hasses306
§. 4. Welches Verfahren zur Rechtfertigung und Begründung dieser Eintheilung einzuschlagen sei309
Siebentes Capitel. Vorstellung und Urtheil zwei verschiedene Grundclassen311
§. 1. Zeugniss der inneren Erfahrung311
§. 2. Der Unterschied zwischen Vorstellung und Urtheil ist ein Unterschied in den Thätigkeiten selbst311
§. 3. Er ist kein Unterschied der Intensität314
§. 4. Er ist kein Unterschied des Inhaltes315
§. 5. Es ist nicht richtig, dass die Verbindung von Subject und Prädicat oder eine andere derartige Combination zum Wesen des Urtheils gehört. Dies zeigt erstens die Betrachtung des affirmativen und negativem Existenzialsatzes318
§. 6. zweitens bestätigt es sich im Hinblicke auf die Wahrnehmungen, und insbesondere auf die Bedingungen der ersten Wahrnehmungen320
§. 7. drittens ergibt es sich aus der Rückführbarkeit aller Aussagen auf Existenzialsätze321
§. 8. Es bleibt hienach nichts übrig, als die Eigenthümlichkeit des Urtheils in der besonderen Beziehungsweise auf seinen Inhalt zu erkennen329
§. 9. Alle Eigenthümlichkeiten, die anderwärts den fundamentalen Unterschied in der Weise der Beziehung zum Gegenstande kennzeichnen, finden sich auch in unserem Falle330
§. 10. Rückblick auf die dreifache Weise der Begründung333
§. 11. Die irrige Auffassung des Verhältnisses von Vorstellung und Urtheil wurde dadurch veranlasst, dass in jedem Acte des Bewusstseins eine Erkenntniss beschlossen ist334
§. 12. Dazu kamen sprachliche Gründe der Täuschung: einmal die gemeinsame Bezeichnung als Denken336
§. 13. dann der Ausdruck in Sätzen336
§. 14. Folgen der Verkennung der Natur des Urtheils für die Metaphysik,337
§. 15. für die Logik,339
§. 16. für die Psychologie341
Achtes Capitel. Einheit der Grundclasse für Gefühl und Willen343
§. 1. Die innere Erfahrung lehrt die Einheit der Grundclasse für Gefühl und Willen einmal, indem sie uns mittlere Zustände zeigt, durch welche zwischen ihnen ein allmäliger, continuirlicher Uebergang gebildet wird343
§. 2. dann, indem sie uns den übereinstimmenden Charakter ihrer Beziehungen auf den Inhalt erkennen lässt346
§. 3. Nachweis, dass jedes Wollen und Begehren auf etwas als gut oder schlecht gerichtet ist. Die Philosophen aller Zeiten sind darin einig348
§. 4. Nachweis, dass hinsichtlich der Gefühle dasselbe gilt349
§. 5. C harakter der Classenunterschiede innerhalb des Gebietes von Gefühl und Willen: Definirbarkeit mit Hülfe der zu Grunde liegenden Phänomene355
§. 6. untergeordnete Verschiedenheiten der Beziehungsweise zum Objecte357
§. 7. Keine von den Eigenthümlichkeiten, welche in anderen Fällen die fundamentale Verschiedenheit in der Weise der Beziehung zum Gegenstande kennzeichnen, charakterisirt den Unterschied von Gefühl und Willen359
§. 8. Rückblick auf die vorangegangene dreifache Erörterung363
§. 9. Die vornehmsten Ursachen, welche die Täuschung über das Verhältniss von Gefühl und Willen veranlassten, waren folgende: Erstens die besondere Vereinigung des inneren Bewusstseins mit seinem Objecte war leicht mit einer besonderen Weise des Bewusstseins zu verwechseln364
§. 10. Zweitens setzt das Wollen eine aus dem Vermögen der Liebe unableitbare Fähigkeit des Wirkens voraus365
§. 11. Dazu kam ein sprachlicher Anlass: die ungeeignete Bezeichnung der gemeinsamen Classe mit dem Namen Begehren368
§. 12. Auch förderte die Verkennung des Verhältnisses von Vorstellung und Urtheil die Täuschung über jenes von Gefühl und Willen. Beziehung der drei Ideen des Schönen, Wahren und Guten zu den drei Grundclassen368
Neuntes Capitel. Vergleich der drei Grundclassen mit dem dreifachen Phänomene des inneren Bewusstseins. Bestimmung ihrer natürlichen Ordnung374
§. 1. Je eines der drei Momente des inneren Bewusstseins entspricht einer der drei Classen der psychischen Phänomene374
§. 2. Die natürliche Ordnung der drei Grundclassen ist diese: erstens Vorstellung, zweitens Urtheil, drittens Liebe375

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