Sie sind hier
E-Book

Die Bewertung von Content-Anbietern unter besonderer Berücksichtigung von Web 2.0

AutorAlexander Fox
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783834986597
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Alexander Fox analysiert die Anwendbarkeit verschiedener Bewertungsansätze anhand allgemeiner und (Content-Anbieter-)spezifischer Kriterien und untersucht den Einfluss aktueller Entwicklungen im Internetbereich. Hierbei zeigt er auf, dass kein Unternehmensbewertungsverfahren problem- und bedenkenlos einsetzbar ist und analog jeder branchenspezifischen Bewertung auch bei Content-Anbietern bestimmte Besonderheiten zu berücksichtigen sind.

Dr. Alexander Fox ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Ilmenau. Er promovierte dort bei Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Ralf Trost im Fachgebiet Finanzwirtschaft/Investition.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung8
Inhaltsübersicht9
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis15
Tabellenverzeichnis17
Abkürzungsverzeichnis19
Symbolverzeichnis23
1 Einleitung30
1.1 Ausgangssituation30
1.2 Zielsetzung31
1.3 Vorgehensweise32
2 Bestimmung und Analyse des Bewertungsobjektes34
2.1 Die Entwicklung und Charakteristika des Internets34
2.1.1 Die Entwicklung des Internets34
2.1.2 Die Charakteristika des Internets36
2.1.2.1 Technische Veränderungen36
2.1.2.2 Mediale Besonderheiten des Internets37
2.1.2.3 Die Folgen von Digitalisierung und Vernetzung38
2.2 Die Internetökonomie39
2.2.1 Definitorische Einordnung39
2.2.2 Grundlegende Systematisierung42
2.3 Grundlagen zu Geschäftsmodellen44
2.4 Content-Anbieter als Teil des Electronic Business49
2.4.1 Definitorische Einordnung des Electronic Business49
2.4.2 Die Systematisierung des Electronic Business50
2.4.2.1 Die Systematisierung nach beteiligten Akteuren50
2.4.2.2 Die Systematisierung nach Leistungsangeboten51
2.4.2.3 Die Systematisierung nach den Erlösformen55
2.5 Web 2.061
2.5.1 Definitorische Einordnung des Web 2.061
2.5.2 Geschäftsmodelle im Bereich Web 2.064
2.6 Bewertungsrelevante Merkmale von Content-Anbietern vor dem Hintergrund von Web 2.066
2.6.1 Besonderheiten innerhalb der Kostenstrukturen67
2.6.2 Netzwerkeffekte und Etablierung von Standards69
2.6.3 Besonderheiten innerhalb der Wertschöpfungsstrukturen72
2.6.3.1 Einführende Grundlagen72
2.6.3.2 Wertschöpfungsketten beim Vertrieb von materiellen Gütern über das Internet73
2.6.3.3 Wertschöpfungsketten beim Vertrieb von Content-Angeboten über das Internet74
2.6.3.4 Kombination von Wertschöpfungsprozessen77
2.6.4 Besonderheiten innerhalb der Marktsituation78
2.6.4.1 Wettbewerbsintensität78
2.6.4.2 Unternehmensübergreifende Kooperationen79
2.6.4.3 Veränderung der Kundensituation81
2.6.4.4 Der Vertrauensaspekt bei Content-Angeboten82
2.6.4.5 Möglichkeiten der Anbieter zur Kundenbindung83
2.6.5 Die Erlösgenerierung bei Content-Angeboten und die Problematik der Zahlungsbereitschaft84
2.6.6 Diskontinuierliche Unternehmensentwicklung89
2.6.7 Immaterielle Faktoren als dominierende Werttreiber90
2.7 Zwischenfazit93
3 Grundlegendes zur Bewertung von Content-Anbietern96
3.1 Zur Theorie der Unternehmensbewertung96
3.1.1 Werttheorien und Bewertungszweck96
3.1.1.1 Die Differenzierung von Wert und Preis96
3.1.1.2 Objektive Werttheorie96
3.1.1.3 Subjektive Werttheorie97
3.1.1.4 Funktionale Werttheorie97
3.1.1.5 Implikationen102
3.1.2 Anlässe der Unternehmensbewertung104
3.2 Anforderungen an ein Bewertungsverfahren für Content-Anbieter105
4 Verfahren zur Bewertung von Content-Anbietern110
4.1 Systematisierung der Unternehmensbewertungsverfahren110
4.2 Einzelbewertungsverfahren112
4.2.1 Grundlegendes112
4.2.2 Das Substanzwertverfahren mit Hilfe von Reproduktionswerten113
4.2.3 Das Substanzwertverfahren mit Hilfe von Liquidationswerten120
4.3 Vergleichswertverfahren (Multiplikatorenansätze)121
4.3.1 Grundlegendes121
4.3.2 Die Similar-Public-Company-Methode123
4.3.3 Die Recent-Acquisitions-Methode130
4.3.4 Die Initial-Public-Offerings-Methode131
4.3.5 Verfahren auf Basis von Erfahrungswerten131
4.4 Barwertorientierte Ansätze132
4.4.1 Grundlegendes132
4.4.2 Das Ertragswertverfahren133
4.4.2.1 Einführende Grundlagen zum Ertragswertverfahren133
4.4.2.2 Das Dividendenbarwertmodell135
4.4.2.3 Das Ertragswertverfahren nach dem IDW S 1139
4.4.2.4 Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes bei der Ermittlung eines subjektiven Entscheidungswertes171
4.4.2.5 Die endgültigen Bewertungsformeln nach dem IDW S 1172
4.4.3 Die Discounted-Cashflow-Verfahren173
4.4.3.1 Grundlegendes173
4.4.3.2 Das Modigliani/Miller-Theorem175
4.4.3.3 Bestimmung der bewertungsrelevanten freien Cashflows178
4.4.3.4 Konzeption des Weighted-Average-Cost-of-Capital-Ansatzes (WACC-Ansatz)183
4.4.3.5 Konzeption des Total Cashflow-Ansatzes (TCF-Ansatz)184
4.4.3.6 Konzeption des Adjusted-Present-Value-Ansatzes (APV-Ansatz)185
4.4.3.7 Konzeption des Flow-to-Equity-Ansatzes (FTE-Ansatz)186
4.4.3.8 Die Zirkularitätsproblematik187
4.5 Realoptionsansatz195
4.5.1 Grundlegendes195
4.5.2 Finanzoptionen197
4.5.3 Vergleich zwischen Finanz- und Realoptionen199
4.5.4 Arten von Realoptionen202
4.5.4.1 Überblick202
4.5.4.2 Strategische Realoptionen204
4.5.4.3 Operative Realoptionen206
4.5.4.4 Verbundene Realoptionen208
4.5.5 Bewertung von Realoptionen209
4.5.5.1 Überblick209
4.5.5.2 Das Binomialmodell213
4.5.5.3 Realoptionen und die Ermittlung von Unternehmenswerten219
4.6 Das Modell der rationalen Bewertung von Schwartz/Moon226
4.6.1 Grundlegendes226
4.6.2 Darstellung des Modells von Schwartz/Moon227
4.6.3 Auswertung der Simulationsergebnisse233
4.7 Das Zustands-Grenzpreismodell (ZGPM)234
4.7.1 Grundlegendes zur funktionsorientierten Unternehmensbewertung234
4.7.2 Darstellung des Zustands-Grenzpreismodells (ZGPM)237
5 Analyse der Anwendbarkeit der Bewertungsverfahren aufContent-Anbieter239
5.1 Die Anwendbarkeit von Einzelbewertungsverfahren239
5.2 Die Anwendbarkeit von Vergleichswertverfahren240
5.3 Die Anwendbarkeit von barwertorientierten Ansätzen245
5.4 Die Anwendbarkeit des Realoptionsansatzes251
5.5 Die Anwendbarkeit des Modells von Schwartz/Moon254
5.6 Die Anwendbarkeit des Zustands-Grenzpreismodells255
5.7 Zwischenfazit257
6 Beispielhafte Bewertung eines Content-Anbieters260
6.1 Grundlegendes260
6.2 Beispielhafte Bewertung des Meinungsportals „clever.com“262
6.2.1 Vorüberlegungen262
6.2.2 Herleitung der Inputparameter für das Bewertungsmodell266
6.2.2.1 Umsatzerlöse266
6.2.2.2 Aufwendungen268
6.2.3 Beispielrechnung270
6.2.4 Ergebnisanalyse276
7 Zusammenfassung280
Anhang283
Anhang 1: Zusammensetzung Nasdaq Internet Index (Stand: 02.04.2009)283
Anhang 2: Zusammensetzung Dow Jones Internet Composite Index (Stand: 02.04.2009285
Anhang 3: Leistungsangebote von E-Business-Unternehmen im Nasdaq Internet Index286
Anhang 4: Leistungsangebote von E-Business-Unternehmen im Dow Jones Internet-Composite Index288
Anhang 5: Content-Anbieter1389 im Nasdaq Internet Index und Dow Jones Internet-Composite Index1390289
Anhang 6: Gewinne vor Minderheitenbeteiligungen der Content-Anbieter1391 im NasdaqInternet Index und Dow Jones Internet Composite Index1392 von 2003-2008 (in Mio. $)290
Literaturverzeichnis291
Geschäftsberichte348

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...