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E-Book

Vereinbarkeit von Abschlussprüfung und Beratung

AutorMatthias Sattler
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl499 Seiten
ISBN9783834963932
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Matthias Sattler analysiert neben der theoretischen Fundierung in einer empirischen Betrachtung kapitalmarktorientierter Unternehmen, ob die in Deutschland bestehenden Regelungen zu den Grenzen der Vereinbarkeit einen hinreichenden Schutz für die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers gewährleisten.

Dr. Matthias Sattler promovierte bei Prof. Dr. Reiner Quick am Fachgebiet für Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung an der Technischen Universität Darmstadt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort9
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis13
Abkürzungsverzeichnis21
Symbolverzeichnis24
Abbildungsverzeichnis25
Tabellenverzeichnis26
1 Einleitung29
1.1 Problemstellung und Relevanz der Untersuchung29
1.2 Theoretische Einordnung32
1.3 Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung33
1.4 Vorgehensweise und Methodik34
2 Theoretische Untersuchungsgrundlagen38
2.1 Prinzipal-Agenten-Beziehung - Ökonomische Grundlage der Abschlussprüfung38
2.2 Interessens- und Informationsasymmetrien zwischen Aktionären und Management42
2.2.1 Interessensasymmetrie zwischen Aktionären und Management43
2.2.2 Informationsasymmetrie zwischen Aktionären und Management45
2.3 Rolle des Abschlussprüfers in Prinzipal-Agenten-Beziehungen48
2.3.1 Der Abschlussprüfer als Agent der Aktionäre48
2.3.2 Der Abschlussprüfer als Agent des Managements49
2.4 Zusammenfassung51
3 Externe Rechnungslegung und unabhängige Abschlussprüfung54
3.1 Externe Rechnungslegung54
3.1.1 Notwendigkeit und Ziele externer Rechnungslegung54
3.1.2 Beeinträchtigung der Rechnungslegung durch Bilanzpolitik55
3.1.2.1 Begriff der Bilanzpolitik55
3.1.2.2 Gegenstand und Ziele der Bilanzpolitik57
3.2 Unabhängige Abschlussprüfung59
3.2.1 Gesetzlicher Rahmen und Nutzen von Abschlussprüfungen59
3.2.1.1 Öffentlicher Auftrag und erwerbswirtschaftliche Ziele des Prüfers63
3.2.1.2 Berufsgrundsätze64
3.2.2 Relevanz der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers65
3.2.2.1 Independence in fact und Independence in appearance67
3.2.2.2 Gesetzesmäßige Erfordernis der Unabhängigkeit70
3.2.2.2.1 Nationale Normen70
3.2.2.2.2 Vorgaben der Europäischen Union72
3.2.2.2.3 International Federation of Accountants (IFAC)73
3.2.2.2.4 US-Securities and Exchange Commission (SEC)75
3.2.3 Unabhängigkeitsgefährdende Tatbestände77
3.2.3.1 Personelle Verflechtungen77
3.2.3.2 Finanzielle Interessen79
3.2.3.3 Persönliche Beziehungen80
3.2.3.4 Verbindung von Prüfungs- und Beratungstätigkeit80
3.3 Zusammenfassung81
4 Ursachen, Ausmaß und Grenzen der Beratung des Abschlussprüfers82
4.1 Abgrenzung des Prüfungs- und Beratungsbegriffs83
4.2 Dienstleistungsangebot der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften85
4.3 Ökonomische Bedeutung der Beratung für den Berufsstand87
4.3.1 Preisdruck im Prüfungsgeschäft90
4.3.2 Attraktivität von Beratungsleistungen92
4.4 Vorteile gleichzeitiger Prüfungs- und Beratungstätigkeit94
4.4.1 Reduktion der Transaktionskosten95
4.4.2 Synergieeffekte durch Knowledge Spillovers96
4.4.2.1 Theoretischer Hintergrund96
4.4.2.2 Empirische Befunde98
4.4.3 Stärkung der Position des Abschlussprüfers103
4.4.4 Zusammenfassung104
4.5 Risiken gleichzeitiger Prüfungs- und Beratungstätigkeit105
4.5.1 Risiko des Eigeninteresses106
4.5.2 Risiko durch Drohpotenzial des Managements107
4.5.3 Risiko der Selbstprüfung109
4.5.4 Risiko der Interessenvertretung110
4.5.5 Risiko der persönlichen Vertrautheit111
4.6 Grenzen gleichzeitiger Prüfungs- und Beratungstätigkeit111
4.6.1 Normen zur Unvereinbarkeit von Prüfung und Beratung112
4.6.1.1 Handels- und berufsrechtliche Bestimmungen112
4.6.1.2 Bestimmungen der Europäischen Gemeinschaft118
4.6.1.3 Bestimmungen der IFAC119
4.6.1.4 Bestimmungen der SEC120
4.6.2 Inhabilität ausgewählter Beratungsleistungen121
4.6.2.1 Buchführungstätigkeit und Abschlusserstellung121
4.6.2.2 Entwicklung von Finanzinformationssystemen123
4.6.2.3 Interne Revision124
4.6.2.4 Rechtsberatung125
4.6.2.5 Personalberatung127
4.6.2.6 Steuerberatung128
4.6.2.7 Finanzdienstleistungen130
4.6.2.8 Unternehmensleitung und Personalentsendungen131
4.6.2.9 Versicherungsmathematische Bewertungsleistungen132
4.6.2.10 Zusammenfassung133
4.7 Risiko der Umsatzabhängigkeit135
4.8 Rechtsfolgen im Falle einer Pflichtverletzung136
4.9 Zusammenfassung138
5 Offenlegung der Prüfungs- und Beratungshonorare140
5.1 Pflicht des Bilanzierenden zur Honoraroffenlegung140
5.1.1 Handelsrechtliche Regelungen141
5.1.1.1 Abgrenzung des Abschlussprüfers als Leistungsträger143
5.1.1.2 Kategorisierung der Honorare144
5.1.1.3 Besonderheiten für den Ausweis im Konzernabschluss146
5.1.2 Implikationen der Offenlegungspflicht147
5.1.3 Empirische Untersuchungen zur Honoraroffenlegung149
5.2 Pflicht des Abschlussprüfers zur Transparenzberichterstattung (gem. § 55c WPO)151
5.3 Qualität der Honorarpublizität in Deutschland153
5.3.1 Zielsetzung und Gang der Untersuchung153
5.3.2 Exemplarische Anhangangaben in deutschen Konzernabschlüssen154
5.3.3 Beschreibung der Stichprobe157
5.3.4 Festlegung der Qualitätskriterien158
5.3.5 Untersuchungsergebnisse159
5.3.5.1 Ergebnisse zu Qualitätskriterium 1159
5.3.5.2 Ergebnisse zu Qualitätskriterium 2160
5.3.5.3 Ergebnisse zu Qualitätskriterium 3161
5.3.6 Interpretation der Ergebnisse162
5.4 Zusammenfassung163
6 Quasirenten durch Beratung – Konsequenzen für die Unabhängigkeit166
6.1 Prüfungsmarktmodell nach DeAngelo (1981)166
6.1.1 Mathematische Darstellung des Grundmodells167
6.1.2 Zur empirischen Evidenz von Low Balling und Quasirenten169
6.1.3 Modellerweiterungen und Implikationen für die Unabhängigkeit172
6.2 Kombinierte Prüfungs- und Beratungsmarktmodelle175
6.2.1 Knowledge Spillovers zwischen Prüfung und Beratung176
6.2.2 Wiederkehrende und einmalige Beratung178
6.3 Grenzen der Quasirenten-Modelle185
6.3.1 Irrelevanz der Quasirenten bei einem Mandanten185
6.3.2 Relevanz der Reputation für die Höhe der Quasirenten186
6.4 Zusammenfassung189
7 Reputation durch wahrgenommene Unabhängigkeit191
7.1 Reputation des Abschlussprüfers191
7.1.1 Voraussetzung für den Reputationsaufbau192
7.1.2 Wirkungsweise des Reputationsmechanismus193
7.2 Relevanz der Reputation194
7.3 Reputationsaufbau durch wahrgenommene Unabhängigkeit197
7.3.1 Relevanz der wahrgenommenen Unabhängigkeit198
7.3.1.1 Experimentelle Studien199
7.3.1.2 Befragungen200
7.3.1.3 Archivistische Studien204
7.3.1.4 Schlussfolgerungen207
7.3.2 Kostentheoretische Analyse zur Reputation208
7.3.2.1 Grundmodell208
7.3.2.2 Relevanz der Reputationskosten für den optimalen Beratungsanteil213
7.4 Zusammenfassung217
8 Die Messung der tatsächlichen Unabhängigkeit bei paralleler Beratung220
8.1 Experimentelle Studien221
8.2 Ex-ante Beurteilungen221
8.3 Ex-post Abschlusskorrekturen222
8.4 Testatseinschränkungen und Going-Concern-Beurteilungen225
8.5 Zusammenfassung234
9 Forschungstand zur Messung von Bilanzpolitik bei paralleler Beratung236
9.1 Systematisierung bilanzpolitischer Instrumente236
9.1.1 Sachverhaltsgestaltung237
9.1.2 Sachverhaltsdarstellung238
9.2 Methoden zur Aufdeckung von Bilanzpolitik239
9.2.1 Grundlagen diskretionärer Periodenabgrenzung240
9.2.1.1 Bedeutung der Periodenabgrenzung für die Rechnungslegung240
9.2.1.2 Zusammenhang zwischen Jahresergebnis, Cashflow und Accruals242
9.2.1.3 Nicht-diskretionäre und diskretionäre Accruals244
9.2.1.4 Datenquellen und untersuchungsspezifische Grundkonzepte246
9.2.1.5 Langfristige und kurzfristige Accruals249
9.2.2 Statische Vergleichsmodelle zur Schätzung diskretionärer Accruals250
9.2.3 Dynamische Regressionsmodelle zur Schätzung diskretionärer Accruals252
9.2.3.1 Jones-Modell252
9.2.3.2 Modifiziertes Jones-Modell254
9.2.3.3 Forward-Looking-Jones-Modell254
9.2.3.4 Performance-Adjusted-Jones-Modelle256
9.2.3.5 Dechow-Dichev-Modell257
9.2.4 Untersuchungen zu Aussagekraft und -grenzen dynamischer Modelle259
9.2.4.1 Dechow/Sloan/Sweeny (1995)259
9.2.4.2 Alcarria Jaime/de Albornoz Noguer (2004)261
9.2.4.3 Jones/Krishnan/Melendrez (2008)262
9.3 Aktueller Forschungsstand zur Aufdeckung von Bilanzpolitik264
9.3.1 Frankel/Johnson/Nelson (2002)267
9.3.1.1 Forschungshintergrund267
9.3.1.2 Ergebnisse der Studie269
9.3.1.3 Diskussion der Ergebnisse270
9.3.2 Ashbaugh/LaFond/Mayhew (2003)271
9.3.2.1 Forschungshintergrund271
9.3.2.2 Ergebnisse der Studie273
9.3.2.3 Diskussion der Ergebnisse274
9.3.3 Chung/Kallapur (2003)275
9.3.3.1 Forschungshintergrund275
9.3.3.2 Ergebnisse der Studie276
9.3.3.3 Diskussion der Ergebnisse278
9.3.4 Reynolds/Deis/Francis (2004)279
9.3.4.1 Forschungshintergrund279
9.3.4.2 Ergebnisse der Studie281
9.3.4.3 Diskussion der Ergebnisse282
9.3.5 Larcker/Richardson (2004)283
9.3.5.1 Forschungshintergrund283
9.3.5.2 Ergebnisse der Studie284
9.3.5.3 Diskussion der Ergebnisse285
9.3.6 Antle/Gordon/Narayanamoorthy/Zhou (2006)286
9.3.6.1 Forschungshintergrund286
9.3.6.2 Ergebnisse der Studie288
9.3.6.3 Diskussion der Ergebnisse289
9.3.7 Huang/Mishra/Raghunandan (2007)291
9.3.7.1 Forschungshintergrund291
9.3.7.2 Ergebnisse der Studie292
9.3.7.3 Diskussion der Ergebnisse293
9.3.8 Lai (2007)293
9.3.8.1 Forschungshintergrund293
9.3.8.2 Ergebnisse der Studie294
9.3.8.3 Diskussion der Ergebnisse296
9.3.9 Srinidhi/Gul (2007)297
9.3.9.1 Forschungshintergrund297
9.3.9.2 Ergebnisse der Studie298
9.3.9.3 Diskussion der Ergebnisse299
9.3.10 Hoitash/Markelevich/Barragato (2007)300
9.3.10.1 Forschungshintergrund300
9.3.10.2 Ergebnisse der Studie302
9.3.10.3 Diskussion der Ergebnisse303
9.3.11 Gul/Jaggi/Krishnan (2007)304
9.3.11.1 Forschungshintergrund304
9.3.11.2 Ergebnisse der Studie305
9.3.11.3 Diskussion der Ergebnisse307
9.3.12 Cahan/Emanuel/Hay/Wong (2008)308
9.3.12.1 Forschungshintergrund308
9.3.12.2 Ergebnisse der Studie310
9.3.12.3 Diskussion der Ergebnisse311
9.4 Zusammenfassung312
10 Marktkonzentration, Beratungshonorare und Umsatzabhängigkeit315
10.1 Einleitung und Problemstellung317
10.2 Ergebnisse bisheriger Forschungen321
10.3 Untersuchungsgegenstand und Abgrenzung der Stichprobe323
10.4 Ausmaß der Marktkonzentration325
10.4.1 Kennzahlenbildung325
10.4.2 Verteilung der Prüfungsmandate326
10.4.3 Verteilung der Honorare329
10.4.4 Konzentrationsentwicklung des Marktes im Zeitvergleich331
10.4.5 Ergebnisinterpretation vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen334
10.5 Anteil der Beratungsleistungen336
10.5.1 Kennzahlenbildung336
10.5.2 Nachfrage nach Beratungsleistungen336
10.5.3 Angebot von Beratungsleistungen durch den Abschlussprüfer343
10.5.4 Ergebnisinterpretation vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen345
10.6 Relevanz der Umsatzabhängigkeit347
10.6.1 Kennzahlenbildung348
10.6.2 Anpassung der Stichprobe349
10.6.3 Umsatzkonzentration bei den Unternehmen des Prime-Standards350
10.6.4 Grenzen der Umsatzkonzentration als Unabhängigkeitssurrogat353
10.7 Zusammenfassung354
11 Einfluss von Agency-Kosten auf die Nachfrage von Beratung358
11.1 Einleitung und Problemstellung358
11.2 Ergebnisse bisheriger Forschungen359
11.3 Hypothesenbildung361
11.3.1 Aktionärsstruktur als Indikator des Agency-Konfliktes361
11.3.2 Einfluss der Volatilität auf die Agency-Kosten362
11.3.3 Einfluss der Managementvergütung auf die Agency-Kosten363
11.3.4 Verschuldungsgrad als Indikator des Agency-Konfliktes364
11.4 Untersuchungsgegenstand und Beschreibung der Stichprobe365
11.4.1 Operationalisierung der verwendeten Variablen366
11.4.2 Abhängige Variablen366
11.4.3 Unabhängige Variablen367
11.4.3.1 Untersuchungsvariablen367
11.4.3.2 Kontrollvariablen368
11.5 Untersuchungsergebnisse371
11.5.1 Univariate Analyse371
11.5.2 Multivariate Regressionsanalyse372
11.5.2.1 Einfluss der Höhe der Agency-Kosten372
11.5.2.2 Einfluss der Veränderung der Agency-Kosten374
11.6 Diskussion der Ergebnisse377
11.7 Zusammenfassung und Grenzen der Untersuchung379
12 Einfluss der Beratungshonorare auf das Ausmaß von Bilanzpolitik383
12.1 Einleitung und Problemstellung383
12.2 Gang der Untersuchung386
12.3 Hypothesenbildung387
12.4 Untersuchungsgegenstand und Beschreibung der Stichprobe389
12.5 Operationalisierung der verwendeten Variablen390
12.5.1 Abhängige Variablen390
12.5.1.1 Modelle zur Schätzung diskretionärer Accruals391
12.5.1.1.1 Performance-Adjusted-Jones-Modell391
12.5.1.1.2 Dechow-Dichev-McNichols-Modell393
12.5.1.2 Schätzung der diskretionären Accruals393
12.5.1.2.1 Vorgehensweise bei der Anwendung der Schätzmodelle393
12.5.1.2.2 Clusterbildung und Ermittlung der diskretionären Accruals394
12.5.1.3 Ausprägungen der Variable diskretionäre Accruals398
12.5.2 Unabhängige Variablen399
12.5.2.1 Untersuchungsvariablen399
12.5.2.2 Kontrollvariablen401
12.6 Untersuchungsergebnisse und deren Diskussion407
12.6 Untersuchungsergebnisse und deren Diskussion407
12.6.1 Univariate Analyse407
12.6.2 Multivariate Regressionsanalysen413
12.6.2.1 Basismodell zum Einfluss des Beratungsanteils (zu Hypothese 1)413
12.6.2.1.1 Modellaufbau413
12.6.2.1.2 Ergebnisse415
12.6.2.1.3 Interpretation der Ergebnisse416
12.6.2.2 Sektorenmodell zum Einfluss des Beratungsanteils (zu Hypothese 1)419
12.6.2.2.1 Modellaufbau419
12.6.2.2.2 Ergebnisse422
12.6.2.2.3 Interpretation der Ergebnisse423
12.6.2.3 Differenzierung nach Dienstleistungskategorien (zu Hypothesen 2a-2c)424
12.6.2.3.1 Andere Bestätigungsleistungen (zu Hypothese 2a)424
12.6.2.3.2 Steuerberatung (zu Hypothese 2b)426
12.6.2.3.3 Sonstige Leistungen (zu Hypothese 2c)428
12.6.2.4 Einfluss der Veränderung des Beratungsanteils (zu Hypothese 3)431
12.6.2.5 Einfluss des Umsatzanteils der Beratungshonorare (zu Hypothese 4)434
12.7 Zusammenfassung436
12.8 Grenzen der Untersuchung443
13 Zusammenfassung und Fazit448
Ergänzende Unterlagen459
Anhang 1: Zulässigkeit von Beratungsleistungen im internationalen Vergleich459
Anhang 2: Ausgewählte Honorarangaben461
Anhang 3: Einfluss der Beratungshonorare auf das Prüfungsurteil463
Anhang 4: Regressionsergebnisse für den Sektor Industrial465
Anhang 5: Veränderung der Honoraranteile zur Vorperiode (t-1)469
Anhang 6: Veränderung des Beratungsanteils zur Folgeperiode (t+1)472
Literatur476
Gesetze, Verordnungen und Standards513
Urteile517

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