Diplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung der Kosten, die in einem Versicherungsmaklerunternehmen (VMU) anfallen, die sich auf die Vorbereitung, Abwicklung und Nachbereitung der Transaktionen mit den Kunden beziehen. [...] Das Ziel dieser Arbeit ist das Darstellen von konzeptionellen Ansätzen, welche die dauerhafte Senkung von Transaktionskosten für Versicherungsmakler in der Privatkundenberatung ermöglichen. Bedingung ist dabei, dass kein einseitiger Fokus auf die Senkung von Transaktionskosten gelegt wird, sondern dass bestehende Beratungs- und Betreuungsprinzipien ohne Qualitätsverlust übernommen werden können. Es werden unterschiedliche Konzepte diskutiert, die auch in ihrem Umfang variieren. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass sich die Versicherungsmakler derzeit an unterschiedlichen Ausgangspositionen befinden und sich demnach auch differenziertem Kostendruck ausgesetzt sehen. Zudem sind die vorgestellten Ansätze weitgehend unabhängig von der aktuellen Diskussion um die Vergütungsmodelle der Versicherungsmakler. Nach der Einleitung werden im zweiten Kapitel die für die Schilderung der Ansätze benötigten Begriffe definiert und von verwandten Begriffen abgegrenzt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Begriff der Transaktionskosten. Das dritte Kapitel umfasst die Aufstellung dreier Hypothesen zum relevanten Themenbereich, welche die Grundlage für die empirische Erhebung bilden. Eine Auswahl der Hypothesen und die Verifizierung bzw. Falsifizierung wird vorgenommen sowie erste Ansätze für die Lösung der aufgetretenen Probleme formuliert. Im vierten Kapitel, welches den Schwerpunkt der Arbeit bildet, werden drei ausgewählte Ansätze zur Senkung von Transaktionskosten detailliert auf prozessorientierte Weise und damit in Anlehnung an die Hauptaktivitäten (Akquisition, Betreuung und Abwicklung)9 des Maklers beschrieben. Zusätzlich wird jeder Ansatz in Bezug auf mögliche Risiken betrachtet. Am Ende dieses Kapitels erfolgt eine ganzheitliche und kritische Würdigung der beschriebenen Konzepte. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und ein kritischer Ausblick auf aktuelle Diskussionen zu Gesetzesänderungen auf europäischer Ebene vorgenommen. In die Schlussbetrachtung wird auch die Verantwortung der Produktgeber einbezogen und es erfolgt eine persönliche Meinung des Autors.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Das Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i.Fichtelgebirge. Lesen Sie Bekanntmachungen, Änderungen von Satzungen und Festlegungen. Im Amtsblatt des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge geht es ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
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Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
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