Sie sind hier
E-Book

Bankstrategien für Unternehmenssanierungen

Erfolgskonzepte zur Früherkennung und Krisenbewältigung

AutorChristian Lützenrath, Jörg Schuppener, Kai Peppmeier
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl286 Seiten
ISBN9783834992215
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Die professionelle Handhabung von Unternehmenskrisen durch Kreditinstitute stellt höchste Anforderungen an Bankmitarbeiter. Dieses Buch verknüpft in zweiter aktualisierter Auflage alle juristisch und wirtschaftlich relevanten Aspekte zur Krisenprophylaxe, Krisenbewältigung und Abwicklung - praxisgerecht aufbereitet für die Anwendung im Tagesgeschäft. Es enthält leicht einsetzbare Instrumente zur Früherkennung von Krisen, Konzepte für erfolgreiche Gegenmaßnahmen und Handlungsempfehlungen für den Insolvenzfall. Eine Vielzahl von Beispielen aus der Praxis der Autoren erhöht die Anschaulichkeit und hilft effektiv, Ausfallrisiken zu reduzieren. Die zweite Auflage ist aktualisiert und erweitert um das Thema Verkauf von Distressed und Non-Performing Loans.

Christian Lützenrath, Kai Peppmeier und Jörg Schuppener sind Geschäftsführer der Turnaround Management Consult GmbH in Dortmund.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
7.6 Freigabe von Sicherheiten (S. 120-121)

7.6.1 Ausgestaltungsmoglichkeiten

Die Freigabe von Sicherheiten dient der Zufuhrung zusatzlicher liquider Mittel. Eine Wirkung hinsichtlich eines Uberschuldungstatbestandes entfaltet sie naturgemaB nicht. Grundsatzlich erfolgt die Freigabe entweder als direkte Zufuhrung liquider Mittel zum Beispiel durch Freigabe verpfandeter Guthaben oder von Zahlungseingangen bzw. als indirekte Zufuhrung durch Freigabe von Sicherheiten, nachrangigen Grundpfandrechten oder Forderungszessionen. Die direkte Zufuhrung liquider Mittel ist in der Praxis unwahrscheinlich. Ein Kreditinstitut ist in der Regel nicht bereit, ohne Gegenleistungen auf liquide Sicherheiten zu verzichten und eine Verschlechterung seiner Kreditsicherung hinzunehmen. Ein Tausch von liquiditatsnahen in liquiditatsferne Sicherheiten (zum Beispiel Verpfandung von Guthaben gegen Grundschuld) ist dagegen denkbar, sofern das freigebende Kreditinstitut hierdurch seine Risikoposition nicht verschlechtert.

Praxisrelevanter ist die Freigabe von Sicherheiten, die von Banken und Sparkassen als eingeschrankt werthaltig betrachtet und daher bei der Sicherheitenbewertung nicht oder nur begrenzt angesetzt werden. Messen andere Fremdkapitalgeber diesen einen hoheren Wert bei, werden sie unter „Beiziehung" dieser Sicherheiten zusatzliche Liquiditat zur Verfugung stellen. Zum Beispiel ist die Freigabe von zedierten Forderungen an einen Factor/Forfaiteur eine Moglichkeit, zusatzliche Liquiditat zu generieren. Naturlich erwarten Banken und Sparkassen im Gegenzug eine Reduzierung ihrer Kreditlinie, die in der Praxis jedoch geringer ausfallen muss, als der Liquiditatszufluss aus dem Forderungs verkauf, zumal der Factor/Forfaiteur normalerweise die Zustimmung zum Forderungsankauf davon abhangig macht, dass dem Unternehmen durch den Abschluss dieses Geschaftes zusatzliche liquide Mittel zur Verfugung stehen.

Insofern wird vor der Freigabe der Sicherheiten regelmaBig vereinbart, dass die neu gewonnene Liquiditat zu einem wesentlichen Teil dem Krisenunternehmen zur freien Verfugung bleibt und nicht zur vorzeitigen Tilgung ftir andere Glaubiger „missbraucht" werden darf. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus iiblich, vor Freigabe der Sicherheiten zwischen dem Krisenunternehmen und den Kreditinstituten einen bestimmten Verwendungszweck - Bestreitung betriebsnotwendiger Ausgaben, wie Materialeinkauf, Lohn-/Gehaltszahlungen, Zahlungen an wichtige Lieferanten etc. - fur die zusatzlichen Mittel schriftlich zu vereinbaren. Dies kann bis zur Vereinbarung einer Treuhandauftrages im Uberweisungsauftrag an ein fremdes Kreditinstitut fiihren, um die Verwendung der eingehenden Gelder zur Linienreduzierung bei dem empfangenden Kreditinstitut zu verhindern. Bei Zuwiderhandlung durch das empfangende Kreditinstitut wird die uberweisende Bank die Betrage zuruckfordern. Dariiber hinaus kbnnen ihn Schadenersatzanspriiche aus treuhandverletzender Verwendung erwachsen.

7 7.6.2 Risiken bei der Freigabe von Sicherheiten

Im Grundsatz ist die Freigabe von Sicherheiten - auch bei teilweiser Reduzierung der Kreditlinien - vor dem Hintergrund moglicher Anfechtungsrisiken in einem spateren Insolvenzverfahren unproblematisch. Tatsachlich kbnnen fiir die Kreditinstitute jedoch einige Probleme entstehen, die nachfolgend dargestellt werden sollen. Ein Problemfeld im Zusammenhang mit der Freigabe von Sicherheiten besteht in moglichen Anfechtungsmoglichkeiten des Insolvenzverwalters bei einer spateren Insolvenz.8

Sofern eine Freigabe von Sicherheiten im Zusammenhang mit Tilgungsleistungen des Kreditnehmers erfolgt und Sicherheitenfreigabe und Tilgungsleistungen hierbei wirtschaftlich etwa gleichwertig sind, handelt es sich regelmaBig um so genannte Bargeschafte gem. § 142 InsO, die von einer spateren Anfechtung durch den Insolvenzverwalter ausgeschlossen sind. Bestimmend fiir das Vorliegen eines Bargeschafts sind die Merkmale „Gleichwertigkeit" und „Gleichzeitigkeit". Fallen die Tilgungsleistungen hoher aus als der Wert der Sicherheitenfreigabe, kann der ubersteigende Teil angefochten werden.

Fallen Tilgungsleistungen und Sicherheitenfreigabe zeitlich soweit auseinander, dass nicht mehr von einem Bargeschaft gesprochen werden kann (nach herrschender Meinung ca. drei Wochen), kann sogar die vollstandige Tilgungsleistung durch den Insolvenzverwalter erfolgreich angefochten werden, wahrend die freigegebene Sicherheit fiir das Kreditinstitut in der Regel verloren ist. Die Freigabe einer Sicherheit im Rahmen eines Sicherheiten tauschs, also gegen Hereinnahme einer anderen, nicht hoherwertigen Sicherheit, gilt in diesem Zusammenhang ebenfalls als Bargeschaft.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage5
Vorwort7
Inaltsverzeichnis9
1. Entstehung und fruhzeitiges Erkennen der Unternehmenskrise17
1.1 Zeitliche Entwicklung von Unternehmenskrisen18
1.1.1 Potenzielle Gefahren18
1.1.2 Latente Gefahren18
1.1.3 Manifeste Gefahren19
1.2 Arten von Unternehmenskrisen19
1.2.1 Strategische Krise20
1.2.2 Ertragskrise21
1.2.3 Liquiditatskrise21
1.3 Ursachen von Unternehmenskrisen21
1.3.1 Endogene Ursachen22
1.3.2 Exogene Ursachen24
1.3.3 Multikausalitat der Ursachen25
1.4 Fruhzeitiges Erkennen von Unternehmenskrisen26
1.4.1 Typische Krisensymptome28
1.4.2 Risiko und Krisenfruherkennung durch (qualitative) Jahresabschlussanalyse29
1.4.3 Risiko und Krisenfruherkennung durch Analyse der mehrjahrigen Erfolgsrechnung32
1.4.4 Checkliste zur Fruherkennung von Unternehmenskrisen (Friiherkennungstreppe)35
2. Insolvenzeroffnungsgrunde37
2.1 Zahlungsunfahigkeit38
2.2 Drohende Zahlungsunfahigkeit41
2.3 Uberschuldung42
2.4 Insolvenzantragsrechte und -pflichten47
3. Krisenmanagement-Einleitung von Sofortmaßnahmen49
3.1 Teambildung50
3.2 Liquiditatsmanagement51
3.2.1 Debitorenmanagement53
3.2.2 Lagermanagement53
3.2.3 Vertriebsmanagement54
3.2.4 Kreditmanagement54
3.2.5 Verwertung nicht betriebsnotwendiger Aktiva55
3.3 Uberschuldungsproblematik55
4. Sanierungskonzepte-Erstellung und Prüfung von Maßnahmenkatalogen57
4.1 Gutachterauswahl/Wer erstellt das Sanierungskonzept?57
4.2 Inhaltliche Bereiche der Sanierungspriifung58
4.2.1 Analyse der Krisenursachen59
4.2.2 Analyse der relevanten Unternehmensbereiche61
4.3 Erstellung des Sanierungskonzeptes72
4.3.1 Strategische Neuausrichtung des Unternehmens74
4.3.2 Erstellung eines umsetzungsorientierten MaBnahmenplans76
4.3.3 Szenario-Rechnungen77
4.3.4 Sanierungsfahigkeit/Sanierungswurdigkeit77
4.4 Stolpersteine von Sanierungskonzepten79
5. Kommunikation in der Unternehmenskrise83
5.1 Kommunikationsstrategien in der Krise83
5.1.1 Wahl des Zeitpunktes und der Reihenfolge84
5.1.2 Wahl der Inhalte85
5.2 Instrumente der Krisenkommunikation86
5.3 Regeln fur den Aufbau einer Kommunikationsstrategie87
6. M&A als Mittel zum Turnaround89
6.1 Motive und Erwartungen der Beteiligten90
6.2 Darstellung potenzieller Unternehmenskaufer92
6.2.1 Marktteilnehmer92
6.2.2 Management94
6.2.3 Investoren96
6.3 Ablauf des M&A-Prozesses99
6.3.1 Analyse der Ausgangssituation99
6.3.2 Entscheidungsprozess100
6.3.3 Vorbereitung des Verkaufs100
6.3.4 Verhandlungsphase101
6.4 Kaufpreisfindung102
6.4.1 Substanzwertmethode103
6.4.2 Ertragswertmethode103
6.4.3 Cashflow-Analyse104
6.4.4 Multiplikatorverfahren105
6.4.5 Problematik negativer Cashflows106
6.4.6 Probleme der Kaufpreisfindung108
6.5 Finanzierung von Unternehmensubernahmen109
6.6 Fallbeispiel einer strukturierten Finanzierung113
6.6.1 Schilderung der Ausgangslage113
6.6.2 Entscheidungsprozess und Nachfolgekonzept113
6.6.3 Transaktions- und Finanzierungsstruktur115
6.6.4 Auswirkungen der Finanzierungsstruktur117
6.6.5 Exit-Szenario119
6.6.6 Renditebetrachtung der Investoren119
6.6.7 Resiimee des Fallbeispiels120
6.7 Mitarbeiterbeteiligung an Krisenunternehmen121
6.7.1 Ziele und Motive der Beteiligten121
6.7.2 Rahmenbedingungen im Krisenfall122
6.7.3 Mittelherkunft in Krisenunternehmen122
6.7.4 Transaktionsmodelle einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung125
6.8 Steuer- und gesellschaftsrechtliche Einfliisse128
6.8.1 Interessenlage des Kaufers128
6.8.2 Besonderheiten bei Personengesellschaften128
6.8.3 Nutzung von Verlustvortragen129
7. Finanzwirtschaftliche Sanierung131
7.1 Stundung von Zinsen und Tilgungsleistungen132
7.2 Finanzierung von Einzelgeschaften132
7.3 Factoring/Forfaitierung133
7.4 Wechsel-Scheck-Verfahren134
7.5 Umschuldung135
7.6 Freigabe von Sicherheiten136
7.6.1 Ausgestaltungsmoglichkeiten136
7.6.2 Risiken bei der Freigabe von Sicherheiten137
7.7 Verzicht auf Zins- und Tilgungsleistungen140
7.8 Verzicht auf Kapitalforderungen140
7.9 AuBergerichtlicher Vergleich143
7.10 Rangrucktrittserklarung144
7.11 Umwandlung von Krediten in Beteiligungen145
7.11.1 Probleme des Umwandlungsvorgangs145
7.11.2 Problem der Gesellschafterstellung147
7.12 Einraumung eines Sanierungskredites148
7.13 Offentliche Finanzierungshilfen zur Sanierung149
8. Sicherheitenpoolvertrag153
8.1 Poolanlasse/-vorteile153
8.2 Poolorganisation155
8.3 Sanierungsmafcnahmen des Pools156
8.3.1 Stillhalten bzw. Aufrechterhalten der Kreditlinien156
8.3.2 Neukreditvergabe156
8.3.3 Probleme der Sanierungspraxis157
8.4 Verwertung und Haftungsgefahren158
8.4.1 Verwertung durch den Pool158
8.4.2 Sicherheitenabgrenzung160
8.4.3 Haftungsgefahren161
9. Verkauf von Distressed and Non-Performing Loans (NPLs)165
9.1 Der deutsche NPL-Markt165
9.2 Strategien und Effekte166
9.3 Formen derVerwertung notleidender Forderungen166
9.3.1 True Sale166
9.3.2 Unterbeteiligung167
9.3.3 Verbriefung168
9.4 Typischer Ablaut einer NPL-Transaktion170
9.4.1 Portfoliozusammenstellung170
9.4.2 Bieterauswahl171
9.4.3 Datenzusammenstellung und Vorbereitung fiir Kaufer-Due Diligence171
9.4.4 Due Diligence172
9.4.5 Zuschlag an Bieter174
9.4.6 Erstellung und Unterzeichnung des Kaufvertrages, Kaufpreiszahlung und Ubergabe der Akten175
9.5 Strategien der Erwerber176
9.6 Rechtliche Rahmenbedingungen177
10.Prufungspflichten in der Unternehmenskrise181
10.1 Stillhalten181
10.2 Kundigung des Kreditengagements183
10.3 Stellung eines Insolvenzantrages187
10.4 Gewahrung eines Sanierungskredites188
10.4.1 Erstellung eines Sanierungskonzeptes189
10.4.2 Kundigung des Sanierungskredites192
10.4.3 Vereinbarung von Financial Covenants193
10.5 Gewahrung eines Uberbruckungskredites195
10.6 Kredit zur Liquidation des Krisenunternehmens197
11. Begleitung von Krisenunternehmen-Haftungen und Risiken.201
11.1 Haftungsrisiken ftir die Kreditinstitute201
11.1.1 Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen201
11.1.2 Quasi-Gesellschafterhaftung207
11.1.3 Haftungsrisiken aus Glaubigergefahrdung208
11.2 Exkurs: Beirat eines Krisenunternehmens213
11.3 Haftungsrisiken fur Bankmitarbeiter215
12.Unternehmenssanierung in der Insolvenz219
12.1 Ein Blick in die Insolvenzstatistik220
12.2 Strategien im Regelinsolvenzverfahren221
12.2.1 Vorgehen im vorlaufigen Insolvenzverfahren221
12.2.2 Vorgehen im eroffneten Insolvenzverfahren227
12.3 Mitwirkung im Glaubigerausschuss230
12.3.1 Aufgaben des Glaubigerausschusses230
12.3.2 Bildung und Zusammensetzung des Glaubigerausschusses232
12.3.3 Haftung und Vergiitung im Glaubigerausschuss234
12.4 Insolvenzplanverfahren und Eigenverwaltung - Sanierungsinstrumente?235
12.4.1 Insolvenzplanverfahren237
12.4.2 Eigenverwaltung (mit Insolvenzplan)241
13. Kreditvergabe in der Insolvenz245
13.1 Insolvenzgeldvorfinanzierung245
13.1.1 Individuelles Verfahren246
13.1.2 Forderungskaufverfahren246
13.1.3 Umfang des Insolvenzgeldes248
13.1.4 Forderung der Bundesanstalt fiir Arbeit gegen den Arbeitgeber249
13.2 Exkurs: Einsatz einer Transfergesellschaft zur Durchfiihrung von PersonalmaRnahmen250
13.3 Kreditaufnahme im vorlaufigen und eroffneten Verfahren251
13.3.1 Kreditaufnahme251
13.3.2 Sicherheiten252
13.4 Finanzierung eines Insolvenzplanverfahrens254
13.4.1 Regelungen im Insolvenzplan254
13.4.2 Kreditarten254
13.4.3 Kreditrahmen255
13.4.4 Dauerder Privilegierung256
13.4.5 Gesetzlicher Glaubigerschutz256
14. Anfechtung im Insolvenzverfahren257
14.1 Anfechtungsvoraussetzungen258
14.1.1 Anfechtungsgegenstand258
14.1.2 Anfechtungsberechtigter258
14.1.3 Anfechtungsgrund259
14.1.4 Anfechtungsgegner259
14.2 Anfechtungswirkung261
14.3 Besonderheiten des Bargeschaftes261
14.4 Anfechtungstatbestande und -moglichkeiten262
14.4.1 Kongruente Deckung262
14.4.2 Inkongruente Deckung264
14.5 Aufrechnung von Kontogutschriften267
14.5.1 Wirkung der Insolvenzeroffnung268
14.5.2 Kongruente oder inkongruente Zahlungseingange?269
14.6 Vorsatzliche Glaubigerbenachteiligung274
14.7 Vorsatzliche Glaubigerbenachteiligung durch Vertrage mitnahestehenden Personen275
14.8 Kapitalersetzende Darlehen276
14.9 Unmlttelbare Benachteiligung277
14.10 Unentgeltliche Leistungen278
15.Verwertung von Sicherheiten279
15.1 Bewegliches Anlagevermogen279
15.1.1 Sicherungsubereignung280
15.1.2 Pfandrechte282
15.2 Vorratsvermogen283
15.3 Forderungen284
15.4 Verwertung von Immobilien287
15.4.1 Auswirkung des Insolvenzverfahrens auf die Verwertung288
15.4.2 Voraussetzungen fur die Verwertung290
15.5 Handlungsalternativen der Bank291
15.5.1 Voruberlegungen291
15.5.2 Absonderungsberechtigung und ihre Konsequenzen291
15.5.3 Vollstreckungsversteigerung292
15.5.4 Zwangsverwaltung293
15.5.5 Freihandige VerauBerung294
15.5.6 Insolvenzantrag zur Vermeidung eines Zwangsversteigerungsverfahrens295
Stichwortverzeichnis297

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg)

SPORT in BW (Württemberg) ist das offizielle Verbandsorgan des Württembergischen Landessportbund e.V. (WLSB) und Informationsmagazin für alle im Sport organisierten Mitglieder in Württemberg. ...