Sie sind hier
E-Book

Verborgene Kräfte wecken

Stärkende Selbsthypnose bei Krebs

AutorSigrun Kurz
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl144 Seiten
ISBN9783955711894
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Stark durch Selbsthypnose - mentale Kraft für Krebspatienten Die Diagnose Krebs verändert das gesamte Leben eines Menschen. Untersuchungen und belastende Behandlungen fordern den Erkrankten als ganzen Menschen, denn Krebs bedeutet nicht nur einen Angriff auf die körperliche Gesundheit. Auch die Seele gerät in Not, braucht Halt, Trost und Unterstützung. Als besonders hilfreiche Methode zur Stärkung der psychischen Befindlichkeit hat sich die Hypnose erwiesen. Die Psychotherapeutin Sigrun Kurz schildert in ihrem Buch, wie man sich mit Selbsthypnose mental stärken sowie Körper und Geist positiv beeinflussen kann. Mit einfachen Anleitungen begleitet sie die Leser durch alle Phasen der Erkrankung. Hypnoseanweisungen auf CD erleichtern den Einstieg und führen Schritt für Schritt zum eigenen individuellen Stärkungsprogramm.

Sigrun Kurz, Dr., Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet in eigener Praxis in Bremen. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit schweren körperlichen oder chronischen Erkrankungen, psychosomatischen Störungen und Unfallfolgen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1. Ein Buch für Sie – aus eigener Erfahrung


Liebe Leserin,

lieber Leser,

dieses Buch ist für Sie geschrieben, für diejenigen, die gerade eine Krebserkrankung zu bewältigen haben. Eben fühlten Sie sich noch fit und gesund – und jetzt sind Sie plötzlich lebensbedrohlich erkrankt, zahlreichen Untersuchungen und belastenden Behandlungen ausgesetzt. Nichts ist mehr so, wie es gestern noch war. Die Auseinandersetzung mit der Krankheit fordert Sie als ganzen Menschen. Und damit wird Krebs nicht nur zu einem Angriff auf die körperliche Gesundheit. Auch die Seele gerät in Not, braucht Hilfe, Halt, Trost und Unterstützung.

Viele Patientinnen und Patienten fühlen sich allein, hilflos und ausgeliefert, und das schwächt sie zusätzlich. Gerade jetzt wird das Gegenteil gebraucht: etwas an die Hand bekommen, etwas, das man selbst tun kann, etwas, das stärkt und aufbaut, Unterstützung für Körper und Seele. Trotz Krankheit für eine gute innere Verfassung sorgen, sich wohlfühlen, so gut es nur geht – all das wird benötigt. Und eine gute psychische Befindlichkeit verbessert auch das Immunsystem und die körperlichen Widerstandskräfte.

Als besonders hilfreiche Methode zur Stärkung hat sich bei derartigen Problemen die Hypnose erwiesen. Möglicherweise melden sich jetzt bei Ihnen Vorurteile wie „Das ist doch Hokuspokus“, und Sie denken an unterhaltsame Fernsehsendungen, in denen Menschen in Trance irgendwelche verrückten Dinge tun. Das alles sind Tricks und Show und hat absolut nichts mit der therapeutisch genutzten Hypnose zu tun. Die therapeutische Hypnose ist seit vielen Jahren als wissenschaftliche Heilmethode anerkannt.

Hypnose bietet einen Weg, sich in Trance zu stärken, den Heilungsverlauf zu unterstützen und die schwierige Situation der Krankheit besser zu überstehen. So vermag sie sowohl der Seele als auch dem Körper zu helfen. Und das gelingt besonders gut in der Selbsthypnose, einem Mittel, das Ihnen dieses Buch eröffnet. Zuerst wird Ihnen manches vielleicht noch fremd vorkommen, aber Sie werden schnell entdecken, wie unterstützend dieser Ansatz sein kann. Es ist eine wirksame Methode, die Sie eigenständig benutzen und einsetzen können, wann immer sie gebraucht wird. Dafür gebe ich Ihnen hier meine Erfahrungen weiter, meine eigenen Erfahrungen in doppelter Hinsicht: zum einen aus meiner beruflichen Arbeit, zum anderen aus meiner eigenen Krebserkrankung.

1.1 Erfahrungen als Psychotherapeutin


In meiner über 30-jährigen Tätigkeit als Psychologin und Psychotherapeutin war ich oft mit Krebskranken konfrontiert. In der Mehrheit handelte es sich um Frauen mit Brustkrebs oder Unterleibskrebs, aber ich traf auch auf Männer mit Tumoren an der Prostata und auf Menschen mit Krebserkrankungen an Magen, Darm, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Knochen oder Lymphsystem und anderes mehr. Im Laufe dieser Arbeit habe ich nützliche Hypnosetexte aus verschiedenen Quellen gesammelt und weiterentwickelt. Anfangs waren das einfache Phantasiereisen, später kamen speziellere Anleitungen aus der Fachliteratur hinzu und wurden auf die besonderen Erfordernisse der jeweiligen Erkrankung angepasst. Andere Formulierungen entstanden am Schreibtisch, auf Spaziergängen oder wurden im Strandkorb neu entwickelt, und manches ergab sich direkt in einer Therapiestunde oder in der Betreuung einer Selbsthilfegruppe.

Die Begegnungen in diesen Selbsthilfegruppen liegen zwar schon viele Jahre zurück, haben mich aber sehr nachhaltig und tief beeindruckt. Die meisten Teilnehmerinnen gingen sehr offen mit ihrer Erkrankung und ihren Schwierigkeiten um. Sie waren bereit, auch ungewöhnliche Wege auszuprobieren: „Wir haben nichts zu verlieren, wir können nur gewinnen.“ Und trotz mancher Tränen und leidvollen Erfahrung wurde bei den Gruppentreffen auch gelacht und über ganz alltägliche Dinge getratscht. Hier sammelte ich meine ersten Erfahrungen mit den hilfreichen Kräften von Phantasiereisen, Trancearbeit und Hypnose bei Krebserkrankungen, die ich dann auch in die Einzeltherapie übernahm.

1.2 Erfahrungen als Patientin


Mit diesem reichhaltigen Erfahrungsschatz erkrankte ich selbst 1999 an Brustkrebs. Trotz all meines Wissens erging es mir natürlich kaum anders als den meisten Betroffenen. Auch ich weinte und war verzweifelt. Und selbstverständlich hatte ich Angst, fühlte mich niedergeschlagen und deprimiert und verspürte gelegentlich eine heftige Wut auf dieses Schicksal.

Aufgrund meiner Kenntnisse wusste ich, was alles Schweres auf mich zukommen könnte – eine belastende Perspektive. Mir fehlte die Naivität der Unerfahrenheit. Aber das war zugleich auch ein riesiger Vorteil; denn ich wusste schließlich genauso gut, was im positiven Sinne möglich ist. Ich hatte so viele Menschen kennengelernt, die trotz und mit ihrer Krebserkrankung ein glückliches Leben führten, sodass ich ganz sicher wusste: Ich will mich wohlfühlen der Krankheit zum Trotz, ich will meine Lebenszeit nutzen und ein erfülltes Dasein gestalten, ich will jeden Tag auskosten – ich will leben, so gut und so lange, wie ich kann! Das ist eine stärkende Grundüberzeugung. Sie gab mir Kraft und Hoffnung, wenn ich am Verzagen war, und sie hilft mir auch heute noch.

So begann ich all die Techniken anzuwenden, die ich vorher jahrelang anderen Erkrankten vermittelt hatte. Jetzt konnte ich an meinem eigenen Erleben den Nutzen und die Wirksamkeit dieser Strategien überprüfen. Manche Hypnoseanleitung habe ich verändert und verbessert und natürlich viele neue hinzugefügt. Jetzt können Sie davon profitieren.

1.3 Ein Buch für Sie


Meine ganz persönlichen Erfahrungen beeinflussten selbstverständlich in den folgenden Jahren meine therapeutische Arbeit und auch den Austausch in Fachkreisen. Letztlich waren es die Patientinnen und Patienten, die mich baten, einzelne Hypnoseanleitungen aufzuschreiben, damit sie eigenständig weiterarbeiten könnten. Einige wollten die Texte auch an andere Kranke weiterreichen, die sich nicht in eine Beratung oder Psychotherapie trauten. So entstand schließlich die Idee zu diesem Buch, das dann in den letzten Jahren Schritt für Schritt gewachsen ist.

Die Hypnoseanleitungen, die Sie hier finden, können Sie in Eigenregie und ohne besondere psychotherapeutische Behandlung oder Vorkenntnisse anwenden. Es handelt sich um gesundheitsfördernde Botschaften an Ihr Inneres, an Ihre Seele und Ihren Körper. Es sind Botschaften, sogenannte Suggestionen, die sich in der Anwendung bewährt haben. Natürlich sind sie besonders wirksam, wenn sie individuell und ganz persönlich entwickelt werden, maßgeschneidert sozusagen. Aber schließlich wissen wir alle vom Kleidungskauf, dass auch ein Stück von der Stange sehr gut passen kann. Und notfalls lässt sich ja etwas ändern. Verstehen Sie die Texte daher als Vorschlag, als Einladung und Anregung. Selbstverständlich können Sie einzelne Formulierungen abwandeln, für Ihre persönlichen Erfordernisse passend machen oder auch etwas weglassen.

Sicherheitshinweis

Wenn Sie sich in psychiatrischer oder neurologischer Behandlung befinden sollten, besprechen Sie dort, ob für Sie besondere Bedingungen hinsichtlich der Selbsthypnose zu beachten sind.

Für jede Anwendung gilt unbedingt: Hypnose niemals bei aktiver Teilnahme im Straßenverkehr, also niemals beim Autofahren, Fahrradfahren oder Lenken anderer Fahrzeuge und niemals beim Arbeiten mit Maschinen oder wenn Ihre Aufmerksamkeit in irgendeiner anderen Weise für das aktuelle Außen erforderlich ist!

Jeder Krebs ist anders – das versicherte mir ein sehr erfahrener Arzt während meiner eigenen Erkrankung. Die Vorschläge, die Sie hier finden, können nicht allen speziellen Besonderheiten gerecht werden. Da ist Ihre Phantasie gefragt oder eine fachliche Unterstützung vor Ort. Ich habe Ihnen jedoch nach bestem Wissen und Gewissen Texte zur Trance zusammengestellt, die sich in dieser Form schon oft in meiner Praxis bewährt haben. Entscheidend ist, was Sie für sich als stärkend und stimmig empfinden; denn das wird Sie am besten unterstützen und Ihr Wohlbefinden am meisten verbessern. Nichts muss starr übernommen werden. Bei aller Ähnlichkeit ist jeder Mensch doch einzigartig. Variieren Sie und entwickeln Sie Ihr ganz individuelles Hypnose-Stärkungsprogramm. Ihre eigenen Empfindungen, Ihr eigenes Wohlgefühl zeigen Ihnen den Weg.

Bitte erwarten Sie keine Wunder; Hypnose ist zwar ein machtvolles Instrument zur Unterstützung und Stärkung, aber auch hier geht der Weg oft nur allmählich. Es handelt sich schließlich um tiefgreifende Vorgänge in Ihrem Körper und Ihrer Seele, und die brauchen Zeit. Und manchmal ist es wie beim Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel. Da werden wir rausgeworfen und müssen wieder neu anfangen. Wenn ich jedoch dranbleibe und trotz möglicher Rückschläge beharrlich bin, komme ich voran, Schritt für Schritt. Und jeder Schritt zählt.

1.4 Möglichkeiten und Grenzen


Dieses Buch zeigt Ihnen Wege, um den Heilungsprozess zu unterstützen und die Krankheit zu bewältigen. Allerdings: Ihre Selbsthypnose ist kein Ersatz für eine manchmal notwendige psychotherapeutische Behandlung, auch wenn Sie hier viele Elemente finden, die durchaus im Rahmen einer Therapie zum Einsatz kommen mögen.

Sie können dieses Buch für sich selbst ganz allein nutzen. Und Sie tun dies in Eigenverantwortung. Wenn Sie bei der Anwendung das Bedürfnis nach umfassenderer Unterstützung verspüren, sich überfordert und unsicher fühlen oder bemerken, dass Sie intensivere Hilfe benötigen, sollten Sie nicht zögern und sich an eine geschulte Fachkraft wenden. Vielleicht nehmen Sie dieses Buch dorthin mit und überlegen gemeinsam, was speziell...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
1. Ein Buch fu?r Sie – aus eigener Erfahrung12
1.1 Erfahrungen als Psychotherapeutin13
1.2 Erfahrungen als Patientin13
1.3 Ein Buch fu?r Sie14
1.4 Möglichkeiten und Grenzen15
2. Hypnose, Trance und innere Wirklichkeit18
2.1 Heilsame Vorstellungen19
2.2 Trance und innere Wirklichkeit20
2.3 Alltagstrance21
2.4 Therapeutische Trance22
2.5 Selbsthypnose22
2.6 Positive und negative Trance24
2.7 Problemtrance25
2.8 Mit Hypnose selbst etwas tun können26
3. Hypnose in Aktion28
3.1 Vorbereitungen28
3.2 Das Eintauchen (Induktion)28
3.3 Hineinzählen in die Trance31
3.4 Trance-Aktivitäten32
3.5 Das Auftauchen (Ru?ckorientierung)34
3.6 Selbsthypnose als Ritual35
3.7 Premiere fu?r die Selbsthypnose36
Hypnose: Probieren geht u?ber Studieren37
3.8 Was noch zu beachten ist38
4. Selbsthypnose zum Wohlfu?hlen: Kleine Fluchten – einfach mal abtauchen40
Hypnose: Am Traumstrand41
Hypnose: Auf der Bergwiese42
Hypnose: Im Straßencafé43
5. Die Diagnose bewältigen und Zuversicht entfalten46
5.1 Unbewusste Erbschaften46
5.2 Heimlichkeit47
5.3 Korrekturen48
5.4 Diagnoseschock49
5.5 Warum gerade ich?50
Hypnose: In der Mondbarke52
Hypnose: Im Liegestuhl54
Hypnose: Stu?rmische Zeiten55
6. Zum Trost58
Hypnose: Im Flu?gel meines Schutzengels59
Hypnose: Und wenn du denkst, es geht nicht mehr ...60
7. Entspannung und Stärkung fu?r Körper und Seele62
Hypnose: Das Bad in der heiligen Quelle62
8. OP-Vorbereitung66
Hypnose: Sobald ich das Krankenhaus betrete ...66
9. Fu?r Schmerzlinderung, Beruhigung und Schlaf70
Hypnose: Golden globe72
Hypnose: Wie in Abrahams Schoß74
Hypnose: In der Schmerzreinigung75
10. Hilfe fu?r die Wundheilung78
Hypnose: Bei der weisen Frau79
Hypnose: Am Seeufer81
11. Besser durch die Chemotherapie84
Hypnose: Fluss des Lebens86
Hypnose: Auf Kreuzfahrt89
Hypnose: Jahrmarktsbummel90
12. Die Strahlentherapie unterstu?tzen94
Hypnose: Wenn das Eis schmilzt …95
Hypnose: Wassertropfen, die verdunsten96
13. Selbstheilungskräfte und Immunsystem stärken98
Hypnose: In der Rosenlaube100
13.1 Stärkung durch Erinnerung101
Hypnose: Animation fu?r die Lebenskraft103
14. Hitzewallungen abschwächen106
Hypnose: In einem ku?hlen Grunde106
15. Unterstu?tzung bei sexuellen Beeinträchtigungen110
Hypnose: Unter der Asche ist noch Glut110
Hypnose: Kraftvoll wie der Löwenzahn113
16. Den Lymphfluss fördern116
Hypnose: Am Gurgelbach116
17. Stärkung bei Erschöpfung und Fatigue120
Hypnose: Karawanen-Tour121
Hypnose: Ein ganzer Ferientag Siesta123
Hypnose: Die Schiffsmu?hle125
18. Mit der Krankheit leben lernen128
18.1 Achtsamkeit und Selbstfu?rsorge128
Hypnose: Tournesol – das Sonnenblumenprinzip130
18.2 Ein Tagesmotto als Begleiter132
18.3 Die Kraft des Lächelns133
Hypnose: Das Lächeln des Buddha134
18.4 Was ist, wenn ...?135
Hypnose: Wenn die Schmetterlinge tanzen137
Zum Schluss140
Literatur142
Literaturhinweise zum Weiterlesen143
Über die Autorin144

Weitere E-Books zum Thema: Allgemeinmedizin - Familienmedizin

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Die therapeutische Beziehung

E-Book Die therapeutische Beziehung
Format: PDF

Die therapeutische Beziehung - wichtig bei allen ärztlichen Tätigkeiten! In der praktischen Medizin ist die Bedeutung der Arzt-Patient-Beziehung schon lange erkannt. Sie ist das, was den…

Hoher Blutdruck

E-Book Hoher Blutdruck
Ein aktueller Ratgeber Format: PDF

Hoher Blutdruck tut nicht weh, unerkannt kann er jedoch zu lebensbedrohenden Krankheiten führen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand alles Wissenswerte zum Problem 'hoher…

Weitere Zeitschriften

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...