Sie sind hier
E-Book

Klausurentraining Allgemeine BWL/ VWL für Fachwirte

12 Übungsklausuren basierend auf Themen aus den Originalprüfungen der IHK - Mit ausführlich 'kommentierten' Lösungen

AutorAndreas Werner
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl130 Seiten
ISBN9783834995667
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Um für Sie einen größtmöglichen Lerneffekt zu erzielen, haben wir Originalprüfungsaufgaben zugrunde gelegt, umgearbeitet und mit ausführlich 'kommentierten' Lösungsvorschlägen versehen.
Sie ermöglichen Ihnen, Ihre eigenen Ergebnisse und Leistungen zu überprüfen und bieten Ihnen besser noch als die stichpunktartigen Lösungsschemata der den Prüfern zugänglichen IHK-Originalprüfungen klar verständliche und für den noch nicht Sattelfesten gedanklich nachvollziehbare Lösungswege. Die zugrunde gelegte Punkteverteilung - wie in der 'echten' Prüfung der IHK - gibt Ihnen dabei den Schlüssel einer realen Benotung an die Hand.

Dipl.-Kfm. Hans Andreas Werner unterrichtet seit vielen Jahren angehende Fachwirte verschiedener Berufsgruppen. Darüber hinaus gibt er prüfungsvorbereitende Crashkurse, in denen er komprimiert das für den Prüfungserfolg notwendige Wissen und Verständnis der Materie weiterreicht. So sind ihm all die stets wiederkehrenden Lern- und Verständnisschwierigkeiten seiner angehenden Prüflinge bestens bekannt und fließen in den didaktischen Aufbau der hier gebotenen Lösungskommentare ein.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Einleitung: Lernziele, Fragestellungen, Anforderungen, Hinweise (S. VII)

Einleitung

Lehrpläne für den Unterricht in der schulischen Ausbildung und für Weiterbildungskurse weisen, bezogen auf das Ausbildungsziel, häufig sehr unterschiedliche Lernziele und Prüfungsanforderungen auf. So ist es für den einzelnen Teilnehmer aus den Fragestellungen heraus oft nicht auf Anhieb ersichtlich, wie er oder sie die Frage richtig und im Hinblick auf die erreichbaren Punkte effektiv beantworten soll bzw. muss.

Um Ihnen hierbei Hilfestellung zu bieten und gleichzeitig den Einstieg in dieses Buch zu erleichtern, werden im Folgenden häufig verwendete Tätigkeitsworte und damit verbundene Anforderungen an erwartete Antworten gegenübergestellt. Die jeweils folgende Stufe setzt natürlich die Beherrschung der vorhergehenden Stufe voraus. Schauen Sie deshalb ruhig einmal in Ihre Prüfungsordnung und lesen Sie nach, auf welcher Stufe sich die zu erwartenden Anforderungen bewegen.

Überblick über häufige Fragestellungen und erwartete Anforderungen an den Prüfling.

In Fragen häufig verwendete Tätigkeitsworte.


Nennen, schildern, angeben, aufzählen, aufzeigen, kennen.

Abgrenzen, bearbeiten, berechnen, berichten, ermitteln, präsentieren.

Begründen, darstellen, erläutern, erklären, gegenüberstellen, herausarbeiten, zuordnen, vergleichen, unterscheiden.

Analysieren, strukturieren, gliedern, prüfen, ableiten.

Nehmen Sie Stellung, verbinden Sie, beurteilen Sie.

Damit verbundene Anforderungen an den Prüfling.

Erworbene Kenntnisse und Wissen preisgeben ohne weitere Anwendung des Erlernten.

Darlegung und Anwendung von erlerntem Wissen, Regeln und Methoden.

Hierbei wird nicht nur die Anwendung sondern zugleich die Interpretation, Gewichtung und Problemlösungen aus dem Erlernten erwartet. Hierbei steht die Analyse des erlernten Stoffes und dessen Aufgliederung in einzelne Elemente/Grundsätze/Beziehungen im Mittelpunkt der Erwartung.

Die höchste Anforderung, Stoffelemente zusammenfügen und Problemlösungen durch eigene Gedanken bilden.

Hilfreiche Hinweise zur Arbeit mit den vorliegenden Klausuren

Beim Durcharbeiten der einzelnen Klausuren ist es sinnvoll den Zeit- und Konzentrationsaufwand stufenweise der erwarteten zeitlichen Belastung in der zu absolvierenden Abschlussprüfung anzupassen. Sie sollten die Aufgaben Frage für Frage selbstständig schriftlich beantworten und erst dann auf die Lösungsvorschläge zurückgreifen, wenn Sie die Klausur tatsächlich vollständig gelöst haben.

So kann es anfänglich bei den ersten Klausuren für Sie noch sinnvoll sein, auch zwischendurch auf eigene Unterlagen mit fachlichen Grundlagen aus Kursen oder Büchern mit Grundlagenwissen zurückzugreifen, um einzelne detaillierte Zusammenhänge zu ergänzen bzw. zu festigen.

Die späteren Klausuren sollten Sie aber tatsächlich „wie in der wirklichen Prüfung" nach den genannten zeitlichen Vorgaben erledigen, um herauszufinden, wie Sie mit der vorgegebenen Zeit unter echten Prüfungsbedingungen hinkommen werden. Konzentrieren Sie sich in den Klausuren zu allererst auf die Beantwortung dessen, was Sie schnell und leicht erledigen können.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Einleitung: Lernziele, Fragestellungen, Anforderungen, Hinweise7
Inhaltsverzeichnis10
Klausuren11
Musterklausur 112
Musterklausur 216
Musterklausur 320
Musterklausur 424
Musterklausur 528
Musterklausur 632
Musterklausur 737
Musterklausur 842
Musterklausur 948
Musterklausur 1053
Musterklausur 1158
Musterklausur 1262
Lösungen66
Lösung Musterklausur 167
Lösung Musterklausur 273
Lösung Musterklausur 379
Lösung Musterklausur 485
Lösungsvorschlag Musterklausur 591
Lösung Musterklausur 697
Lösung Musterklausur 7105
Lösung Musterklausur 8109
Lösung Musterklausur 9117
Lösungsvorschlag Musterklausur 10123
Lösung Musterklausur 11129
Lösung Musterklausur 12135

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...