Der vorliegende Sammelband dokumentiert den kommunalen Veränderungsprozess zu einer inklusiven Schule in Oldenburg. Er enthält Beiträge des Schulträgers, von Lehrkräften, Eltern, Schülern und stellt erste Ergebnisse der Begleitforschung vor. Das Buch bietet interessante Einblicke in die kommunalen Veränderungen und dient als Anregung, die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft als gemeinsamen Einigungsprozess zu gestalten. Inklusion ist nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg. Mit dem niedersächsischen Schulgesetz vom 23. März 2012 wurde die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung an Regelschulen zur Pflicht. Inklusion bedeutet aber weitaus mehr. Es geht um die gleichberechtigte, barriere- und diskriminierungsfreie Teilhabe aller Menschen. Die Stadt Oldenburg hat begonnen, sich dieser Herausforderung zu stellen. Nicht als Verwaltungsakt der Umsetzung eines neuen Schulgesetzes, sondern in einem partizipativen Prozess der Beteiligung aller relevanten Interessengruppen. Oldenburg ist auf dem Weg. Und das soll der vorliegende Sammelband dokumentieren. Er enthält Beiträge des Schulträgers, von Lehrkräften, Eltern, Schülern und stellt erste Ergebnisse der Begleitforschung vor. Dieses Buch bietet nicht nur interessante Einblicke in die kommunalen Veränderungen, sondern dient auch als Anregung, die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft als gemeinsamen Einigungsprozess zu gestalten. Inklusion ist nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg.
Holger Lindemann, Jg. 1970, Dr. phil., Dipl.-Päd., Systemischer Supervisor (SG) und Organisationsberater, Mitarbeiter der Fachgruppe sonder- und rehabilitationspädagogische Psychologie der Universität Oldenburg, freiberufliche Tätigkeit als Supervisor, Organisationsberater und Fortbildner. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Beratung, Organisationsentwicklung, Schulführung und Schulmanagement, Trainings- und Förderverfahren.
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