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E-Book

Lass mich - mir fehlt nichts!

Ins Gespräch kommen mit psychisch Kranken

AutorDoris Brötz
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl312 Seiten
ISBN9783131802217
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Wie spricht man mit Menschen, die glauben, psychisch gesund zu sein, obwohl alle anderen vom Gegenteil überzeugt sind? Wie vermittelt man ihnen die Einsicht, dass eine Therapie das Beste für sie ist? Angehörige und Therapeuten wissen, wie schwierig dies sein kann. Denn die 'mangelnde Einsicht', psychisch erkrankt zu sein, ist keine bewusste Entscheidung des Betroffenen - sondern ein Symptom seiner Erkrankung. Entsprechend überfordert sind Angehörige und Freunde, wenn das stetige Leugnen der Krankheit eine Behandlung unmöglich macht. Konflikte sind unausweichlich, nicht selten kommt es zum völligen Abbruch der Kommunikation. Doch gerade das Gegenteil ist wichtig. Angehörige, Ärzte, Therapeuten und alle anderen Beteiligten möchten mit ihren Patienten dauerhaft eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen, die von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt ist. Nur dann können sie wirkungsvoll unterstützen. Hierbei hilft das LEAP-Konzept des amerikanischen Psychologen Xavier Amador, das sich in der Praxis vielfach bewährt hat. Mit seiner Hilfe lässt sich die Kommunikation spürbar verbessern und ein Miteinander finden, das allen guttut. Das Konzept basiert auf den Bausteinen 'Listen' (zuhören), 'Empathize' (Empathie zeigen), 'Agree' (zustimmen) und 'Partner' (partnerschaftlich handeln). Es richtet sich vor allem an Angehörige und Freunde, aber auch an alle Berufsgruppen, die sich professionell mit den Erkrankten beschäftigen: Ärzte, psychologische Psychotherapeuten, Pflegepersonal, Sozialarbeiter und Betreuer. Dieses Buch stellt das LEAP-Konzept anschaulich, verständlich und mit konkreten Handlungsanleitungen vor.

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Leseprobe

1 Ein weit verbreitetes Problem


„Ich bin nicht krank, ich brauche keine Hilfe!”

Henry Amador im Gespräch mit Xavier Amador

„Mein Bruder ist so krank. Er hat sich geweigert, seine Medikamente zu nehmen. Wir haben versucht, ihn dazu zu überreden“, sagte April Callahan, die Schwester von Russel Weston, der angeklagt wurde, zwei Sicherheitsbeamte im amerikanischen Kapitol erschossen zu haben. „Er wollte es einfach nicht tun“, ergänzte seine Mutter, Arbah Weston. „Was sollen wir mit einem 41-jährigen Mann machen? Sie können ihn nicht einfach ins Auto setzen und zum Arzt bringen.“

AP-Meldung, 26. Juli 1998

„Da war die(se) kranke Person, die in John Lettermans Haus einbrach. Sie lehnte eine Behandlung ab und leugnete, dass sie ein Problem hatte.“

Anna-Lisa Johanson im Gespräch mit Xavier Amador

„Meine Mutter wollte, dass wir auf seinem Grundstück zelten und ihn davon überzeugen, Hilfe anzunehmen. Er war davon überzeugt, dass wir ein Problem hätten und nicht er.“

David Kaczynski, Bruder des geständigen „Unabombers“ Ted Kaczynski, im Gespräch mit Xavier Amador

„Nach Jeffs letzter manische Episode dachte ich, er hätte endlich realisiert, dass er seine Medikamente regelmäßig einnehmen muss. Letzte Woche hat er aber sein Lithium wieder abgesetzt. Er sagte, es gehe ihm jetzt wieder besser und er brauche es nicht mehr.“

Julia im Gespräch mit Xavier Amador

Bewusst oder unbewusst, jeder kennt das Problem zumindest aus den Schlagzeilen der Zeitungen. Viele Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, verneinen, dass sie krank sind und weigern sich, sich behandeln zu lassen. Diejenigen von uns, die mit einer solchen Person verwandt sind, erkennen sich und ihre geliebten Angehörigen nur widerstrebend selbst in diesen Schlagzeilen wieder. Das Dilemma, von dem Julia berichtete und das nie im Fokus einer Zeitung stand, beleuchtet ein Problem, das weltweit Millionen von Familien trifft, deren Namen nie in den Medien genannt werden. Tatsächlich ist dieses Szenario weit häufiger als solche, die mit Gewalt und/oder Suizid verbunden sind und über die wir in den Nachrichten hören. Aber genauso wie in den berüchtigteren, oben zitierten Beispielen glaubte Julias Verwandter nicht, dass er krank ist und wollte keine Medikamente einnehmen. Seine Leugnung und Ablehnung müssen nicht in einer Straftat enden, aber führen höchstwahrscheinlich zu einer Verschlechterung seiner Erkrankung, zu verpassten Möglichkeiten und zu zerstörten Beziehungen zu Menschen, die ihm nahe stehen.

Viele Menschen mit Schizophrenie oder bipolarer Störung glauben, dass ihre Krankheit kommt und geht. Für eine kurze Zeit hatte Jeff seine Erkrankung zugegeben und seine verschriebenen Medikamente eingenommen. Nachdem es ihm aber besser ging, beschloss er, sein Lithium nicht länger zu brauchen. Für Jeff war Lithium eine Medizin, mit der seine Erkrankung ähnlich behandelt werden kann wie eine Infektion mit Antibiotika. Ist die Packung leer, bist du geheilt. In Wirklichkeit ist Lithium bei manischen Erkrankungen besser mit Insulin bei Diabetes zu vergleichen, einem Medikament, das täglich eingenommen werden muss, um einen Rückfall oder sogar Tod zu verhindern. Bipolare Erkrankungen und Schizophrenien sind lebensgefährliche Erkrankungen (etwa 10 bis 15% der Betroffenen versterben wegen eines krankheitsbedingten Suizids). Die Analogie ist daher genau zutreffend.

Auch wenn Jeff seine Medikamente nur sporadisch genommen hat, war er damit vielen Menschen einen Schritt voraus. Viele psychisch Schwerkranke geben nie zu, dass sie krank sind und weigern sich, ihre Medikamente (1) überhaupt zu nehmen. David Kaczynski, der Bruder des „Unabombers“ Theodore Kaczynski, erzählte mir, dass obwohl sein Bruder zwanzig Jahre lang Amerika terrorisiert hatte, die Familie Kaczynski in zahllosen Briefen Unterstützung, Verständnis und Beileidsbekundungen von Menschen erhalten habe, die mit einem schwer psychisch Kranken verwandt sind. Wie David und seine Mutter hatten sie die Hilflosigkeit und seelische Qual erlebt, die damit verbunden ist, wenn man sich um jemanden sorgt, der seine psychische Erkrankung abstreitet. Tatsächlich habe sogar ich einen dieser Briefe geschrieben. Die Situation der Kaczynskis spiegelte meine eigene wie die der anderen wider. Ich hatte nur mehr Glück, weil mein Bruder Henry, wie die überwiegende Mehrheit der Menschen mit dieser Erkrankung, nicht gewalttätig war.

Viel häufiger als die Tragödien, die es bis in die Schlagzeilen bringen, sind die Tragödien, die Familienbande zerreißen lassen und das moralische Dilemma der Therapeuten, die mit der Therapie unserer Angehörigen und Freunde betraut sind. Jedes Mal, wenn wieder einmal eine Medikamentenpackung im Müll oder versteckt unter der Matratze entdeckt wird, wenn wir zu hören bekommen, dass wir uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern sollen, dass wir die einzigen sind, die ein Problem haben, wenn wieder einmal ein Arzttermin verpasst wurde, bringt uns das einen Schritt näher an den Punkt, an dem wir verzweifelt aufgeben wollen. Manchmal, auch wenn wir nicht weglaufen, tun sie es, die Menschen, die wir ja lieben (2) . Sie verschwinden für Stunden, Tage, Wochen oder sogar Jahre. Mein Bruder Henry hatte die Angewohnheit, für Tage zu verschwinden und per Anhalter kreuz und quer durch die Lande zu trampen. Einige machen anonym Schlagzeilen, wenn sie auf der Straße landen oder eingesperrt werden. Das war meine größte Sorge.

In den USA leben ungefähr 6 Millionen Menschen mit ernsten psychischen Erkrankungen. In Deutschland wird die Zahl auf etwa 2 Millionen geschätzt (3) . Weltweit sind es buchstäblich Hunderte von Millionen. Die Ergebnisse aktueller wissenschaftlicher Studien weisen einstimmig darauf hin, dass rund die Hälfte dieser Menschen mit diesen Erkrankungen nicht glauben, krank zu sein und sich weigern, ihre Medikamente zu nehmen. Das bedeutet 3 Millionen schwer psychisch kranke Amerikaner (1 Million Deutsche), die nicht realisieren, dass sie krank sind. Vielleicht hatten Sie bereits eine Vorstellung davon, wie verbreitet diese Erkrankungen sind. Haben Sie aber bereits einmal überlegt, wie viele Familienangehörige davon betroffen sind? Wenn wir nur die Eltern der Erkrankten zusammenzählen, sind das schon doppelt so viele. Rechnen Sie jetzt nur einen Bruder, eine Schwester oder ein Kind dazu, wird die Zahl schon atemberaubend. Das ist eine Schlagzeile, die den Namen verdient: Mehr als zehn Millionen Amerikaner (mehr als drei Millionen Deutsche (4) ) haben einen nahen Verwandten mit einer psychischen Erkrankung, der diese leugnet und sich weigert, seine Medikamente zu nehmen.

Die meisten Studien weisen darauf hin, dass etwa die Hälfte der Personen mit schweren psychischen Erkrankungen ihre Medikamente nicht nimmt. Der häufigste Grund dafür ist mangelnde Krankheitseinsicht.

In den letzten 20 Jahren hat die Forschung zum Problem der mangelnden Krankheitseinsicht explosiv zugenommen. Eine der früheren Studien in dieser Zeit stammt von meinen Kollegen und mir. Wir untersuchten mehr als 400 Patienten aus ganz Amerika mit einer psychotischen Erkrankung. Dieser „Feldversuch“ war Teil unseres Beitrags zur Revision des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM, Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA). Wir untersuchten ein großes Spektrum von Symptomen, einschließlich der Einsicht in verschiedene Aspekte der Erkrankung und Behandlung. Wir hofften daraus zu erfahren, wie häufig Menschen mit einer psychischen Erkrankung nicht realisieren, dass sie krank sind. Unsere Ergebnisse zeigten, dass sich fast 60% der Patienten mit Schizophrenie, etwa 25% der Patienten mit einer schizoaffektiven Störung und fast 50% der Personen mit einer manisch-depressiven Erkrankung nicht bewusst waren, krank zu sein. Dieses Hauptergebnis konnte mittlerweile mehr als hundertfach in der Literatur bestätigt werden und ist heute so akzeptiert, dass im Jahr 2000 das Standarddiagnosemanual DSM, das von allen Berufsgruppen, die mit psychisch kranken Menschen arbeiten und in den USA und auch von vielen in Deutschland verwendet wird, feststellt: Die Mehrheit der Personen mit Schizophrenie weist nur eine geringe Einsicht in die Tatsache auf, dass sie an einer psychotischen Erkrankung leiden“ (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders IV-TR, American Psychiatric Association Press 2000, Seite 304). Mit anderen Worten, etwa die Hälfte der Patienten, die in unsere Studien eingebunden waren, antwortete auf die Frage, ob sie mentale, psychische oder emotionale Probleme hätten, mit „nein“. In der Regel war das „nein“ empathisch und gefolgt von manchmal bizarren Erklärungen, warum sie beispielsweise in einer psychiatrischen Abteilung untergebracht seien. Die Erklärungen reichten von „weil meine Eltern mich hierher brachten“ bis zu seltsameren Überzeugungen wie „Ich bin...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Xavier Amador: HINTERGRÜNDE – Lass mich – mir fehlt nichts!1
Innentitel
4
Impressum5
Geleitwort zur englischen Ausgabe7
Vorwort des Übersetzers12
Danksagung zur englischen .Ausgabe15
Autorenvorstellung17
Inhaltsverzeichnis18
Einleitung23
Die Wahrheit über Krankheitsleugnung30
Ein weit verbreitetes Problem31
Matt38
Ich bin nicht krank45
Warum wir schlafende Hunde wecken müssen47
Mythen und Fakten rund um die Einsicht50
Zusammenfassung57
Neue Ergebnisse zur Anosognosie58
Ursachen mangelnder Einsicht61
Selbstverständnis64
Verwechslung66
Exekutive Funktionsstörungen75
Neue Erkenntnisse zu Anosognosie77
Anosognosie oder Verleugnung79
Störung der Gehirnfunktion80
Wie Sie mit LEAP helfen können82
Die Richtig-oder-Falsch-Strategie83
Der falsche Ansatz87
Der richtige Ansatz90
Motivationsverstärkungstherapie und LEAP92
Die Listen-Empathize-Agree-Partner (LEAP)-Methode94
Wie ich LEAP lerne95
Lauschen bzw. reflexives Zuhören102
Aufbau einer Behandlungsvereinbarung106
Ineffektives Zuhören125
Effektives Zuhören137
Risiken des reflexiven Zuhörens148
Das Verzögerungs-Werkzeug149
Die „A“-Werkzeuge – wie Sie Ihre Meinung äußern können150
Empathie156
Empathie mitteilen157
Dolores160
Wie man mit der „Stimmen Sie mir zu?“-Frage umgeht164
Anerkennen, anderer Meinung zu sein168
Erkennen und nützen169
Partnerschaft183
Matt189
Dolores191
Vicky194
Wachsam bleiben und nächste Schritte196
Das Problem der schlechten .Adhärenz197
Therapien der ersten Wahl199
Medikamente: Welches und in welcher Form203
Psychotherapie206
Therapeuten überzeugen208
Kognitive Therapie209
Zwangseinweisung210
Wenn eine Behandlung zwingend erforderlich ist213
LEAP-Fähigkeiten nutzen214
Gewissenskonflikt lösen218
Die Warnsignale erkennen221
Rechtliche Grundlagen223
Zusammenfassung229
Wie es funktioniert231
Was ich hätte besser machen können235
Ein mobiles Krisenteam suchen und finden241
112 anrufen243
Die Aufnahme244
Ein letztes Wort über den Anruf bei der Polizei245
Wie man eine Zwangsbehandlung durchsteht250
Verrat in Loyalität verwandeln253
LEAP: Theorie, Forschung und praktische Vorgehensweisen269
Die Überraschung262
Die Überraschung für Henry und Xavier266
LEAP – Theorie und Forschung270
Gesprächstherapie nach Carl Rogers270
Kognitive Therapie nach Aaron T. Beck (1979)271
Motivierende Gesprächsführung272
Zusammenfassung274
Neuere Forschungsergebnisse zu LEAP276
Psychotherapie bei Psychosen?278
Mythen zur Psychotherapie bei Psychosen279
Psychoanalyse und Realitätsprüfung280
Das Gute an Psychotherapie282
Warum Psychotherapie nur selten angeboten wird283
Gewalt und psychische .Erkrankungen285
Forschung über Gewalt und Schizophrenie286
Mangelnde Einsicht erhöht Risiko von Gewalt287
DSM-5 und Anosognosie290
Studien mit neuropsychologischen Tests292
Strukturell bildgebende Studien292
Diagnosemanuals293
Henry295
Doppelter Abschied295
Trauern, wenn eine psychische Krankheit .zuschlägt297
Wenn sich eine Tür schließt...298
Literatur301
Weiterführende Literatur304
Empfohlene Bücher305
Anhang306
Kontaktadressen in Deutschland306
Kontaktadressen in den USA308
Weitere informative Webseiten310

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