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E-Book

Jobcoaching

Die betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung gestalten

AutorReinhard Hötten, Thorsten Hirsch
VerlagBALANCE buch + medien verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl186 Seiten
ISBN9783867398565
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Um die betriebliche Inklusion von Menschen mit Behinderung zu gestalten, ist die Unterstützung am Arbeitsplatz besonders effektiv.Mit diesem Buch legen zwei erfahrene Fachleute das erste Praxiskonzept zum Jobcoaching vor: methodisch fundiert, ergebnisorientiert, kreativ. Anhand von drei Fallbeispielen mit ganz unterschiedlichen Handicaps und betrieblichen Hintergründen werden Vorgehen, mögliche Blockaden und Lösungen ausführlich dargestellt. Hilfreiches Downloadmaterial erhöht den praktischen Nutzen und macht das Buch unentbehrlich für - angestellte oder selbstständige Jobcoaches - Ergotherapeuten - Mitarbeitende in der Unterstützten Beschäftigung, in der WfbM, in Integrationsfachdiensten - Mitarbeitende in Berufsbildungswerken, Berufsförderungswerken, Beruflichen Trainingszentren und Rehabilitationseinrichtungen - Mitarbeitende von Leistungsträgern - Betriebsräte und Vertrauenspersonen.

Reinhard Hötten hat den Aufbau und die Konzeption von Jobcoaching beim LWL-Integrationsamt Westfalen verantwortlich gestaltet. Er leitet die Weiterbildung zum Jobcoach »Unterstütze Beschäftigung« des LWL und der Handwerkskammer Münster. Seit 2013 koordiniert er im Auftrag des Integrationsamtes in Berlin das Jobcoaching- Angebot der Integrationsfachdienste.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum6
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort11
Einleitung13
Was ist Jobcoaching?13
Geschichte des Jobcoachings15
Einsatzfelder, Angebote und Finanzierungvon Jobcoaching18
Fallbeispiele21
Fallbeispiel Bäckerei21
Fallbeispiel Sekretariat22
Fallbeispiel IT-Service23
Konzeptionelle Grundlagen25
Elemente aus systemtheoretischen Ansätzen25
Elemente aus derlösungsorientierten Beratung31
Elemente aus der humanistischen Pädagogik33
Elemente aus der Ergotherapie35
Elemente aus der kognitivenVerhaltenstherapie38
Kernthemen im Jobcoaching39
Behinderungsverständnis im Jobcoaching39
Der Betrieb als Arbeitsfeld des Jobcoachs40
Rollenverständnis des Jobcoachs49
Nähe und Distanz beim Jobcoaching50
Netzwerkarbeit52
Weitere Beteiligte am Integrationsprozess55
Beginn des Jobcoaching-Prozesses:Phase der Auftragsklärungund Planung59
Umgang mit ersten Eindrückenund Hypothesen61
Rollen- und Aufgabenklärung62
Inhalt und Struktur der KlärungsundPlanungsphase64
Auftragsklärung und Planungbeim Fallbeispiel Bäckerei81
Auftragsklärung und Planungbeim Fallbeispiel Sekretariat88
Auftragsklärung und Planungbeim Fallbeispiel IT98
Lernen des Jobcoachs:Phase der Selbstintegrationin den Betrieb104
Rollen- und Aufgabenklärung104
Methoden der Selbstintegration105
Probleme und Grenzen der Selbstintegration106
Selbstintegration beim Fallbeispiel Bäckerei107
Selbstintegration beim FallbeispielSekretariat108
Selbstintegration beim Fallbeispiel IT110
Realisieren von Lösungen:Phase der Interventionund Veränderung113
Rollen und Aufgabenklärung113
Wirkungen von Interventionen115
Die Wahl der »richtigen« Intervention118
Beispiele typischer Interventionenund Methoden121
Interventionen beim Fallbeispiel Bäckerei125
Interventionen beim Fallbeispiel Sekretariat134
Interventionen beim Fallbeispiel IT142
Vertrauen und Loslassen:Phase der Stabilisierungund des Abschieds151
Gewinnung, Aufgaben und Anleitungeines Paten152
Verlängerung des Jobcoachings153
Weiterführende Unterstützungsangebote153
Abschied im Jobcoaching154
Stabilisierung und Abschiedbeim Fallbeispiel Bäckerei154
Stabilisierung und Abschiedbeim Fallbeispiel Sekretariat155
Stabilisierung und Abschiedbeim Fallbeispiel IT157
Störungen im Prozess159
Stagnation im Jobcoaching160
Krisen im Jobcoaching163
Professionelles Handeln in Krisen165
Qualitätsaspekte beim Jobcoaching170
Strukturqualität170
Überlegungen zur Ergebnisqualität171
Ein Blick in die Zukunft173
Die weitere Entwicklung des Jobcoachings173
Jobcarving:gleiche Methode, andere Aufgabenstellung174
Literatur181
Internetquellen187

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