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E-Book

Die Stadt in der Stadt

Raum-, Zeit- und Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten

AutorGabriela Muri
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl452 Seiten
ISBN9783658075620
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Aktuelle stadttheoretische Debatten kreisen um Begriffe wie Eigenlogik (Löw, Berking 2008), Lokalität in einer globalisierten Welt sowie um Dynamik urbaner Alltagspraxen. Das Spannungsfeld zwischen Alltagspraxen vor Ort und darüber hinausweisenden Bezugssystemen verlangt nach einem spezifischen Verständnis des Urbanen. Hier setzt das folgende Buch an und plädiert dafür, das Alltägliche unter praxeologischen Dimensionen einer raum-, zeit- und situationstheoretischen Einordnung zu analysieren. Im Rückgriff auf Lefevbre, de Certeau, Augé und Goffman werden Prämissen einer alltagsorientierten Stadtforschung entwickelt und anhand konkreter Fallbeispiele analysiert. Damit plädiert das Buch für eine stärkere Gewichtung des gelebten Urbanen gegenüber Inszenierungen des Urbanen, die auf Erlebniskonsum und Aufmerksamkeit im globalen Standortwettbewerb ausgerichtet sind.?

PD Dr. Gabriela Muri ist Architektin und Kulturwissenschaftlerin, Privatdozentin für Populäre Kulturen an der Universität Zürich, Dozentin am Departement Soziale Arbeit der ZHAW sowie für Architektursoziologie an der ETH Zürich. Sie befasst sich in Forschungs- und Praxisprojekten mit raum- und zeittheoretischen Fragestellungen, mit Stadtentwicklung, Jugendkulturen sowie urbanen Eventkulturen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Vorwort und Dank11
1 Einleitung12
1.1 Zur Relevanz des Situativen in der Gegenwart14
1.2 Die Stadt in der Stadt17
1.3 Urbane Öffentlichkeiten als Bühnen des Alltags19
Bilder, Texte und Texturen – Simultaneität und Durchdringung20
Paradoxe Ausgangslage: Alltagssituationen in urbanen Öffentlichkeiten21
1.4 Fragestellungen und Arbeitshypothesen21
Raum- und stadttheoretische Perspektive: Alltägliche Konstitution von Räumen in urbanen Öffentlichkeiten21
Zeittheoretische und situationslogische Perspektive: Situation und Interaktionsordnung23
Subjektorientierte Perspektive: Handlungsund Wahrnehmungsmuster in polyzentrisch orientierten Alltagsräumen26
Bildtheoretische Perspektive: Bildrepräsentationen und Praxis im öffentlichen Raum29
Erste Arbeitshypothese30
Zweite Arbeitshypothese31
1.5 Aufbau und Methoden31
Bedeutung der Arbeit32
Teil I Die Stadt in der Stadt34
2 Die Stadt in der Stadt I: Die raumwissenschaftliche Perspektive37
2.1 Raumanalyse als Gesellschaftsanalyse38
2.2 Prozessualer Raumbegriff als forschungsleitende Konfiguration40
2.3 Stadt als Forschungsfeld43
Die „Unwirtlichkeit der Städte“ – Urbanität als Zauberwort45
Die Entwicklung der Disziplinen Raumplanung und Städtebau47
Urbanität und Öffentlichkeit52
Zum Begriff der bürgerlichen Öffentlichkeit53
Öffentlichkeit aus Sicht der Stadtsoziologie59
2.4 Öffentlichkeitsbegriff und urbane Praxen der Gegenwart61
2.5 Die Stadt in der Stadt: Zur Dualität von Begriff und Praxis66
Urbanität und urbane Öffentlichkeit(en)68
Urbane Öffentlichkeit zwischen Eventisierung und Alltagsnutzungen71
Urbane Öffentlichkeiten als mehrdimensionale Forschungsfelder: Die Situation als Schlüsselbegriff74
Stadttheorie im Kontext medialer, globaler und dynamischer Prozesse75
Topologie: Raum als Informationsträger – Architektur als Medium79
Die „randlose Stadt“80
Kontextbegriff und Architektur82
Polykontextualität: Subjektive Lesarten über situativ erfahrbare Kontexte hinaus85
Topologie als Untersuchungsperspektive auf den Raum86
2.6 Städtischer Alltag: Widerspruch, Transformation, Überlagerung87
Visualisierungen als Bilder „urbanen Alltags“90
Shoppingwelten: Die Inszenierung von Konsumkultur91
3 Die Stadt in der Stadt II: Die zeitwissenschaftliche Perspektive94
3.1 Harold Garfinkel: Zur situativen Ordnung von Alltagssituationen99
3.2 Das Transitorische als Denkfigur einer zeittheoretischen Perspektive102
Die transitorische Dimension als Element situativer Differenzerfahrung104
3.3 Michel de Certeau: Praktiken und Taktiken106
Universelles Subjekt – Interpretierender Akteur ?110
Urbanologische Perspektive: Der Typus des urbanen Akteurs111
Der Raum als Geflecht von beweglichen Elementen114
Wahrnehmungphänomene: Gehen in der Stadt116
3.4 Marc Augé: Die Moderne – Ein Übermaß an Zeit, Raum und Indiviuum118
3.5 Temporalität als Dimension einer kulturellen Ordnung des Alltags122
Zeit als Forschungsgegenstand der Sozial- und Kulturwissenschaften122
Zeit als Teil eines kollektiv geteilten Wissensvorrates125
Informelle Formen kultureller Zeiterfahrung128
Zeit als Interpretationskategorie130
Weltzeit und Lebensweltzeit als kulturelle Differenzerfahrung132
Orte und Räume des Wartens134
Goffmans These eines typisierbaren situativen Territorialverhaltens136
Übergänge als Elemente von Zeitund Raumstruktur138
3.6 Stadt und Gedächtnis140
4 Die Stadt in der Stadt III: Sozialräumliche Kategorien und Konzepte144
4.1 Henri Lefebvre: Theorie der Praxis, des Raumes und der Gesellschaft144
La production de l’espace: Ein gesellschaftstheoretisches Konzept145
Der soziale Raum ist ein soziales Produkt147
L’espace perçu – die räumliche Praxis148
Der Raum als cadre de vie149
Räumliche Praxis: Planung, Architektur, Alltagsleben150
L’espace conçu – Repräsentationen des Raumes auf der Ebene des Diskurses151
L’espace vécu – Räume der Repräsentation152
Probleme und Anschlussmöglichkeiten von Lefebvres Ansatz154
Zusammenfassung: Lefebvres alltagstheoretische Konzeption155
Zur Notwendigkeit einer Alltagstheorie im städtischen Kontext157
4.2 Die Mensch-Umwelt-Beziehung: Sozial- und Kulturökologie158
Sozialökologie158
Umweltbegriff160
4.3 Die Stadt als Bühne – Interaktionistisch-dramaturgische Ansätze162
Soziotope, Behavior Settings und Skripts162
4.4 Erving Goffman im Kontext einer mikrosoziologischen Perspektive165
Goffmans raum- und zeittheoretische Perspektive166
Goffmans Soziologie der Gelegenheiten168
Rahmenanalyse: Situationen und Verhaltensnormen169
4.5 Goffmans Rahmentheorie im Kontext des Symbolischen Interaktionismus173
Methodologische Konsequenzen des Symbolischen Interaktionismus176
4.6 Die Szene als Interaktions- und Atmosphärenkonstellation178
4.7 Sozial organisierte Ausschnitte individueller Welterfahrung180
Zur „Theatralität“ einer Konzeption des Situativen182
Rahmen und Selbst: Die Rolle der Subjekte183
4.8 Situative Identitätspolitik in einem habitustheoretischen Kontext184
Oevermann: Soziologie der sozialen Deutungsmuster187
Diskursive Praxis188
Handlungssequenzen und soziale Ordnung190
Ethnographie: Zur Relevanz einer zeitund situationstheoretischen Perspektive191
4.9 Urbanität und Öffentlichkeit zwischen diskursiver Strategie und Praxis der Differenz194
Anthony Giddens: Grundzüge einer Theorie der Strukturierung194
Giddens: Handeln und Handelnde195
Zur Dualität von Struktur als Medium und Ergebnis von Praktiken197
Die Grenzen individueller Präsenz197
Kopräsenz und soziale Integration198
Zur zeitlichen Dimension von Giddens’ Konzeption200
Zur Situiertheit von Interaktionen in Raum und Zeit201
Sozial- und Systemintegration203
Grundbegriffe der Theorie der Strukturierung204
5 Die Stadt in der Stadt IV: Sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven208
5.1 Aktuelle Ansätze der kulturwissenschaftlichen Stadtforschung209
Stadtethnographie in Zürich211
Anthropologie Urbaine215
Entwicklungen in Deutschland seit den 1970er Jahren218
Großstädte als Feld kultureller Differenzierung220
Institut für Volkskunde in Hamburg224
Zu einer spezifischen Methodologie der (Stadt-)Wahrnehmung225
Urban Anthropology und Stadtsoziologie in den USA226
Cultural Studies in Großbritannien227
American Cultural Studies228
5.2 Eine Theorie des Situativen im Kontext der Populärkultur ?228
5.3 Stadt und Alltag: Zur sozialen Topographie von Wohnen und Quartier231
Sozialgeschichte des Wohnens: gemeinnütziger Wohnungsbau232
Quartier und Nachbarschaft233
5.4 Städtische Lebensweisen und Gruppen236
Gesellschaftliche Ränder und städtische Segregationsprozesse238
Zur Problematik der Differenz: Kontextualisierung in Gegenwartspraxen239
5.5 Globale Verstädterung und lokale Prozesse der Differenzproduktion241
5.6 Globalisierung und urbane Öffentlichkeit243
Teil II Die Stadt im Kopf: Stadtbilder und ihre Wahrnehmung247
6 Die Stadt im Kopf: Theoretisch-methodologische Perspektiven250
6.1 Stadtbilder und ihre Wahrnehmung251
6.2 Kevin Lynch: The Image of the City252
6.3 Soziales Handeln und Raumwahrnehmung254
6.4 Die Methode der Mental Maps259
6.5 Städtische Symbolstrukturen – Semantische Zugänge261
Teil III Situative Alltagspraxen: Zwei Fallbeispiele265
7 Erstes Fallbeispiel: Städtische Jugendszenen und die Reproduktion des Urbanen268
7.1 Jugendliche Raumaneignung in einem Neubaugebiet270
7.2 Zusammenfassung der Projektergebnisse272
Raum- und Zeitpraxen als Felder jugendlicher Bedeutungsproduktion273
Schnittstellen mit Erwachsenen – intergenerationale Wahrnehmung274
Expertendiskurse und Raumgestaltung – Alltagspraxis275
Raumwissen, Raumorientierung und dynamische Aneignung276
7.3 Garfinkel: Wie wird intergenerationelle Ordnung situativ ausgehandelt ?279
7.4 Goffman: Zur normativen Relevanz von Alltagssituationen283
7.5 Alltagshandeln im Kontext von Giddens’ Theorie der Strukturierung285
Erfahrungsräume und -chancen als Teil der Rekonstruktion des sozialen Raumes285
7.6 Die Perspektiven der Subjekte: Sozialisationstheoretische Perspektiven287
7.7 Raum, Zeit und Identität288
Theoretisch-methodologische Perspektiven auf Raum- und Zeitdimensionen intergenerationeller Praxen im öffentlichen Raum290
8 Zweites Fallbeispiel: Inszenierungen des Urbanen: Shoppingwelten und Konsumkultur292
8.1 Konsumkultur und Konsumpraxen im gesellschaftlichen Kontext293
Konsum und Konsumgesellschaft294
Konsumsoziologie295
Konsumkritik296
8.2 Konsumkultur als Feld gesellschaftlicher Differenzierung298
John Fiske: Einkaufen und milieuspezifische Konsummuster299
8.3 Konsumkultur im Spannungsfeld zwischen ästhetischen und sozialen Dimensionen300
Konsumkritik und alternative Konsummuster302
8.4 Shoppingwelten: Stadt- und situationstheoretische Einordnung303
Urbanologische Perspektive: Stadt als Kontext von Shoppingwelten304
8.5 Konsumkultur als Teil der Populär- und Massenkultur305
8.6 Praxen der (Re-)Produktion: Alltags- und situationstheoretische Einordnung306
Polykontextualtität und diskursive Praxis311
Teil IV Entwurf einer Theorie des Situativen313
9 Zum Begriff der Situation316
9.1 Die Beziehung zwischen Situation und Erfahrung317
Die pragmatistische Konzeption der Wahrheit318
Dewey: Die Situation als endogen wahrgenommene Erfahrung der Umgebung319
9.2 Goffman: Die Situation als Teil öffentlicher Erfahrung320
Dewey und Goffman: Konzeptionen und Dimensionen situativer Erfahrung322
Situationen in urbanen Öffentlichkeiten: Zur Rolle von Umgebung und Kontext322
Symbolischer Interaktionismus und die Rolle der Subjekte323
Zur Semantik von Situationen325
Der prozessuale Charakter situativen Handelns326
9.3 Schütz, Luckmann: Die Situation als Element des Wissensvorrats327
Typik und Relevanz von Wissenselementen in Situationen329
Zur sozialen Bedingtheit des Wissensvorrats und seiner Relevanz für Situationen330
9.4 Zur Frage der Generalisierbarkeit von Alltagssituationen331
Die „cognition distribuée“ als Element der Erfahrung332
Eine interpretativistische Konzeption des situativen Handelns ?333
Die Wahrnehmung einer situativen Umgebung als sozialer Akt334
Mead: Situation als sozialer und prozessualer Akt335
9.5 Wahrnehmung und soziales Handeln337
Die intentionale Struktur der sinnlichen Wahrnehmung339
9.6 Wahrnehmung in einem situativ relevanten soziokulturellen Kontext340
Situationen als Bedeutungsträger341
Zur Reichweite von Situationen343
Alltagsereignisse und Wahrnehmung345
Situationen als komplexe Wahrnehmungs-, Erfahrungs- und Handlungszusammenhänge345
9.7 Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen346
Teil V Die Stadt in der Stadt: Synthese351
10 Raumtheoretische Einordnung: Zur gesellschaftlichen und prozessualen Bedingtheit des Raumes354
10.1 Stadttheoretische Einordnung355
Urbane Öffentlichkeit im Fokus von Städtebau und Planung357
10.2 Urbane Öffentlichkeiten: Kulturökologie und Umweltbegriff358
Ein für typisches Verhalten strukturierter Ausschnitt aus der Wirklichkeit359
11 Zeit- und situationstheoretische Einordnung361
11.1 Differenz als Element situativ ausgehandelter sozialer Ordnung361
11.2 Das Transitorische als Denkfigur einer zeittheoretischen Perspektive362
„Am Rande gehen“: Stadtraumspezifische Rhetorik des Gehens363
Zielloses Umhergehen: Jugendspezifische Rhetorik des Gehens364
11.3 Zeit und Situation: Prozess, Diskontinuität, Überlagerung365
Zur Differenz im Erleben und Deuten urbaner Öffentlichkeiten im Alltag367
Typologie von situativen Kontexten: Zeitlichkeit als Analysekategorie368
Stadt und Gedächtnis370
12 Gesellschaftstheoretische Einordnung: Praxis und normatives Handeln371
12.1 Lefebvre: Theorie der Praxis, des Raumes und der Gesellschaft371
12.2 De Certeau: Alltägliche Praktiken und Taktiken373
12.3 Goffman: Der Rahmen als normatives Konzept situativer Begegnungen374
Urbane Öffentlichkeiten als normativ wirksame Bedeutungskontexte375
13 Kultur- und alltagstheoretische Einordnung: Das sinnverstehende Subjekt377
13.1 Universelles Subjekt – Interpretierender Akteur ?378
13.2 Alltagspraxis: Soziale Interaktion als interpretativer Prozess378
Rahmungswissen als Verstehens- und Performanzwissen380
13.3 Normalität und Abweichung versus situative Handlungskompetenz381
14 Urbanologische Perspektive: Urbane Kontexte des Situativen383
14.1 Urbane Kontexte – Pop-Kontextualismus383
Kultur als Kontext – Stadt als Kontext387
14.2 Differenztheoretische Begründung von Kontext und Kontextualität389
Raumbegriff und städtebaulicher Kontext: Das Problem der Materialität391
Räume und Verhaltensdispositionen392
14.3 Kontextualität aus sozialisationstheoretischer Perspektive393
15 Bildtheoretische Einordnung: Zur Semantik urbaner Öffentlichkeiten394
15.1 Zur Bildhaftigkeit urbaner Öffentlichkeiten395
15.2 Diskursiv relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten396
Visualisierungen als Bilder eines spezifischen urbanen Alltags397
Sichtbar und unsichtbar machen397
15.3 Medial relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten400
15.4 Populärkulturell relevante Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten403
16 „Das Forschungsfeld“: Kontext und Kontextualität406
16.1 Ethnographische Forschungsfelder: Ausschnitte aktueller Präsenz408
16.2 Urbane Kontexte, Orte und Nicht-Orte der Gegenwart409
Augé: „Man ist dort zuhause, wo man sich in der Rhetorik auskennt“ – Kontextbedingungen von Identitätspolitik410
16.3 Habitus- und Identitätspolitik: Verhaltensdispositionen zwischen urbanen und virtuellen Öffentlichkeiten410
17 Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen412
17.1 Polykontextualität und situative Ordnung des Wissens413
17.2 Stadtethnographie: Präsenz und Wahrnehmung des situativen Kontextes418
Die Beobachtung von Alltagsausschnitten419
Alltagsausschnitte und ihr situativ relevantes soziokulturelles Umfeld422
Situativ relevante Bedeutungsaushandlung im Kontext der Populärkultur423
17.3 Dynamik und Prozesshaftigkeit der situativen Bedeutungsaushandlung424
Ethnographische Forschungsfelder als Elemente einer Theorie des Situativen425
Urbanität und Öffentlichkeit zwischen diskursiver Strategie und Praxis der Differenz425
Raum- und zeittheoretische Einordnung individueller Präsenz426
Raum-Zeit-Wege in urbanen Öffentlichkeiten: Kopräsenz, Positionierung, Regionalisierung oder Polykontextualität ?427
17.4 Zur Problematik der Raum-Zeit-Ausdehnung urbaner Forschungsfelder428
17.5 Synthese und Ausblick431
Bibliographie435

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