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Die Theorie von Allem und die hermetische Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands

Die größte Theorie, die es in der Wissenschaft zu lösen gilt!

AutorKai Gebhold
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl236 Seiten
ISBN9783741247040
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Die größte Theorie, die es in der Wissenschaft zu lösen gilt, nennt man die Theorie von Allem. In Deutschland bezeichnet man sie oft als Weltformel. Albert Einstein suchte bis zu seinem Tod vergeblich nach dieser Theorie und der populäre Astrophysiker und Mathematiker Stephen Hawking verabschiedete sich 2002/2003 ebenfalls davon. Kai Gebhold, der Autor dieses Buches, sagt, dass er die Theorie von Allem gelöst hat! Diese Theorie ist 1.000-mal mächtiger als das, was Physiker seit jeher glaubten zu finden. Mithilfe eines uralten Buches, das Kai Gebhold etymologisch zweifelsfrei als die legendären Weisheiten Solomons entschlüsseln konnte, ist er in der Lage das physikalische Grundproblem zu lösen. Dieses Buch enthält exakt die sieben höchsten und zugleich grundlegendsten Prinzipien, die in jeder wissenschaftlichen Disziplin ihre Gültigkeit haben. Sie gelten innerhalb der Physik auf den unterschiedlichsten Ebenen, im Großen wie im Kleinen. In der Mathematik ebenso wie in der Biologie, der Chemie sowie in jeder anderen wissenschaftlichen Disziplin, die diesen Namen verdient. Aus diesem Grund hat die Siebenzahl in den unterschiedlichsten Kulturen ihre exponierte Stellung. Gebhold zeigt in seiner wissenschaftlichen Arbeit, dass die sieben Hauptprobleme, die von namhaften Wissenschaftlern im Zusammenhang mit dem Problem der sogenannten Weltformel hervorgebracht werden, mit den Schlüsseln Solomons nicht nur im Einklang stehen, sondern darüber hinaus auch gelöst werden. Seit ca. 2000 Jahren erkennt man das Buch nicht als die legendären Schlüssel Solomons und seit mindestens 100 Jahren wird es zudem falsch interpretiert. Immer wieder wird es auf die Esoterik reduziert. Dabei enthält es die Antwort. Die sieben Prinzipien gelten auch auf der physikalischen Ebene. Das muss man erkennen. Diese Theorie ist so mächtig, dass Kai Gebhold mit ihr sogar das Rätsel der Sphinx und das Geheimnis der Pyramiden entschlüsseln konnte. Die Solomonischen Weisheiten beschreiben nicht nur den Aufbau des Alls, sondern auch das Prinzip der Schöpfung. Gebhold stellt zu Recht die Frage: 'Welche andere Theorie kann das leisten?'

Kai Gebhold wurde am 01.05.1966 in Herford als Sohn von Cristel und Hennig Gebhold geboren. Seine Mutter war ausgebildete Erzieherin, sein Vater Oberstleutnant der Luftwaffe. Durch den beruflichen Werdegang seines Vaters lebte er kurze Zeit in Osnabrück und ungefähr 10 Jahre lang in Trier. Eine weitere Versetzung seines Vaters brachte die gesamte Familie 1979 nach Köln, wo Gebhold bis heute lebt. Er erlangte 1986 die Allgemeine Hochschulreife am Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Köln. Anschließend absolvierte er für zwei Jahre seinen Dienst beim 4. Fallschirmjägerbataillon 271 in Iserlohn. 1996 wurde ihm von der Universität zu Köln der akademische Grad des Diplom-Kaufmanns verliehen. Seine Studienschwerpunkte waren betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung. Nach seinem Studium war er sowohl im steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Bereich, als auch lange Jahre im Reporting, Controlling sowie der Finanzbuchhaltung tätig. Zurzeit ist er kaufmännischer Leiter. Als sein Vater 1998 starb, änderten sich seine privaten Lebensinteressen. Seit dieser Zeit suchte er nach Antworten und durchforschte die Wissenschaft nach Strukturen und Zusammenhängen. Bei seinen Forschungen stieß er auf ein uraltes Buch, von dem niemand sagen kann, wer es geschrieben hat und wie alt es ist. Es enthält die fundamentalsten Prinzipien einer jeden wissenschaftlichen Disziplin, die auch in der Physik ihre Gültigkeit haben. Als Gebhold den wissenschaftlichen Wert dieses Buches erkannte, übertrug er das darin enthaltene Wissen auf das größte wissenschaftliche Rätsel der theoretischen Physik, die Theorie von Allem. In Deutschland ist diese Theorie größtenteils unter der Bezeichnung Weltformel bekannt. 2008 schrieb er die Theorie von Allem erstmals nieder. Ein Jahr später fertigte er daraus eine wissenschaftliche Arbeit, gefolgt von vier weiteren Arbeiten sowie einer Beweisführung zur Riemannschen Vermutung. Zwischen 2009 und 2012 reichte er seine Arbeiten zur Theorie von Allem bei den neun größten Akademien der Wissenschaften in Deutschland ein. Seitdem ist er bestrebt, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über die Theorie von Allem nimmt Kai Gebhold wie folgt Stellung: 'Diese Theorie ist 1.000-mal mächtiger als das, was Physiker seit jeher glaubten zu finden. Sie enthält nicht nur die Lösung des physikalischen Grundproblems, sie löst darüber hinaus auch das Rätsel der Sphinx und das Geheimnis der Pyramiden. Welche andere Theorie kann das leisten?'

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Leseprobe

1.9. Die Theorie von Allem

Mit den Schlüsseln Solomons lösen wir eines der größten Geheimnisse der Physik.

Die Theory of Everything, also die Theorie von Allem, ist die Theorie von der Geistigkeit des Alls!

Da das All geistig und das All eins mit allem ist, entspricht die Zahl der Geistigkeit im wahrsten Sinne des Wortes der Zahl 1!

Geist = 1

oder alternativ: geistiges All = 1

Die Zahl 1 ist die einzige natürliche Zahl, die durch alle Zahlen, auch die Primzahlen76, teilbar ist. So ist sie in jeder anderen Zahl enthalten, so wie auch der „Geist“ bzw. das All in „Allem“ enthalten ist. Nicht ohne Grund verwendet man in der Maschinensprache die Zahl 1 für „An“ (On).77 In der Programmiersprache steht sie für Wahrheit (1 = true ‘wahr’ und 0 = false ‘falsch’).78 Die „Eins“ beziehungsweise der „Geist“ ist der Ursprung aller Zahlen und der Ursprung der Welt. In dem englischen Wort one finden wir noch heute den Geist (On) in der Zahl 1 verankert. Auch das Universum leitet sich nicht zufällig vom lateinischen universus ab, also von unus und versus, das ‘in eins gekehrt’ (= ‘gesamt’) bedeutet.79 Auf Einstein und seine berühmte Formel bezogen heißt das:

Energie (E) und Masse der Materie (m) sind

Eins (gleich) Geist,

nur unterschiedlich im Grad der Schwingung (c2)

Geist => E = m * c2

Nach dem Äquivalenzprinzip gilt: *1

Was zu zeigen war!80

Auf diese Weise wird ein naturwissenschaftliches Rätsel mithilfe der Schlüssel Solomons gelöst! Die Weltformel oder – wie es die Physik korrekterweise ausdrückt – die Theorie von Allem wird somit durch eine Pseudowissenschaft entschlüsselt, gehen doch die Kybalion in erster Linie auf einen okkultistischen Ursprung zurück! In diesem Zusammenhang sollte nun auch bewusst geworden sein, dass die „mystische“ Zahl 6 das Materielle nicht nur symbolisiert, sondern auch tatsächlich beschreibt. Die gesamte Materie im All lässt sich – mit Ausnahme des Prinzips der Geistigkeit – auf die sechs Prinzipien der Kybalion zurückführen. Diese Betrachtung der mystischen Zahl ist so bislang nicht erfolgt. Entweder man glaubte an die Zahlenmythologie oder nicht. Und so haben mystische Zahlen – entgegen anderslautender Meinungen – also durchaus ihre Daseinsberechtigung und ihren Sinn!

Die „Geisterformel“ ergänzt im Übrigen das göttliche Theorem, wonach aus dem Nichts (0) etwas (1/Geist) entsteht! Mathematisch wird das Theorem als Potenz ausgedrückt. „Null hoch null“ ist eins (00 = 1),81 oder, wie es jetzt heißt: Geist! Dieses Theorem ist aber nicht ganz unproblematisch, schließlich kann aus dem „Nichts“ nicht etwas entstehen, andernfalls wäre es nicht das Nichts! Einen Ausweg aus dieser paradoxen Situation bietet das Polaritätsprinzip! „Nichts“ und „unendlich“ sind danach nur zwei Pole ein und derselben Erscheinung des Alls. „Das All ist unendlicher, lebender Geist, die [Kybalion] nennen ihn: reiner Geist!“82 Er bedeutet die wirkliche innere Essenz, wie im Großen so im Kleinen, wie im Unendlichen so im Nichts.

Dass Licht nicht die höchste Schwingung (=> Geschwindigkeit) sein kann, resultiert aus dem Umstand, dass wir nicht mit Licht, sondern mit Geist denken. Diesen Tatbestand vernachlässigen einige Wissenschaftler offenbar, denn auch die Gedanken bestehen aus Schwingungen oder besser gesagt, aus Wellen. Wie oft waren wir mit anderen Menschen geistig schon auf einer Wellenlänge? Das ist nicht nur ein belangloser Ausspruch. Auch hat es seinen Grund, warum das Gehirn eines Menschen wellenförmig aufgebaut ist.83 Der „schöpferische“ Geist ist die Ursache aller Schwingungen, auch im physischen Aufbau unseres Gehirns! Unser Gehirn enthält auch nicht zufällig Pyramidenzellen, in denen Bewegungen ihren Ursprung nehmen.84

Wie viel Geist steckte in Albert „Einstein“, dessen oberste Grenze das Licht war? Er entdeckte gerade einmal ein einziges Prinzip, das der Polarität [Pol 1 (E) = Pol 2 (m * c2)], und nannte es Relativität. Eventuell könnte man Einstein noch das Prinzip der Schwingung (c2) zuschreiben. Als höchstes Prinzip hat er es allerdings nie erkannt – vielmehr spricht er nur von einer geometrischen Eigenschaft. Mathematisch bleibt anzumerken, dass sich aus der Masse die Kraft herleiten lässt. Damit erfüllt diese Gleichung das Prinzip der Schwingung, das besagt, dass Energie und Kraft nur verschiedenartige Grade von Schwingungen sind.85

Eines Tages wird die Menschheit zum Geist geführt werden müssen! Der deutsche Begriff „Weltformel“ ruft nicht die richtigen Assoziationen hervor. Das englische Wort „everything“ bedeutet hingegen „alles“ beziehungsweise „allem“ – und nur so erkennen wir den Kern der Theorie. Sie muss im wahrsten Sinne des Wortes alles enthalten – auch den Geist. Schließlich steckt in allem Geist!

Wenn zwei gleichwertige Theorien – die allgemeine Relativitätstheorie einerseits und die Quantentheorie andererseits – auf wahren Prinzipien, auf wahren Gesetzen, beruhen, dann kann man sie nur mit höheren Prinzipien vereinen ‒ und das sind nun einmal die sieben Prinzipien der Kybalion.

1.10. Die physikalischen Belege

Möglicherweise sind einige Wissenschaftler skeptisch und irritiert von dem, was sie gerade gelesen haben: Dann sollten sie sich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung eines Besseren belehren lassen. So liegt eine der größten Schwächen der Teilchenphysik darin begründet, dass eine Beschreibung der Gravitation nicht enthalten ist.

„Die Theoretiker haben es bisher nicht geschafft, die Gravitation mit den Methoden des Standard-Modells zu beschreiben. Mehr noch: Die Beschreibung der starken und der elektroschwachen Kraft durch das Standard-Modell und die Formulierung der Gravitation durch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie sind bei hohen Energien unvereinbar.“86

„Hier muss eine neue Idee her“, fordert man. „Ein Kandidat für eine umfassende Beschreibung aller Kräfte ist die Superstringtheorie (…), nach der Teilchen nicht mehr punktförmig sind, sondern winzigen schwingenden Saiten gleichen. Der Übergang von den punktförmigen Teilchen zu den ausgedehnten Saiten löst die theoretischen Schwierigkeiten, die entstehen, wenn man eine quantentheoretische Beschreibung der Gravitation [anstrebt].“87 [Hervorh. d. Verf.]

Die Stringtheorie führt alle Elementarteilchen auf dieselbe Sache zurück: auf unvorstellbar winzige Fäden, die hin- und herschwingen.

„Alles schwingt. Ob die Strings wie Elektronen oder Quarks wie Kraft- oder Higgsteilchen erscheinen, hängt davon ab, wie die Fäden schwingen.“88

Das erfährt man auf den offiziellen Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Alles schwingt, nichts ist in Ruhe ‒ eine Erkenntnis, die man im Buch des Wissens, dem Buch der Wahrheit, geschrieben findet! Doch auch die Superstringtheorie geht nicht weit genug. Schließlich erklärt auch sie nur eines von sieben Prinzipien – nämlich das Prinzip der Schwingung. Obwohl die Stringtheorie auf diesem Prinzip basiert, hat die Wissenschaft die Schwingung bislang noch nicht als höchstes Prinzip formuliert und somit nicht erkannt, obwohl es doch das maßgebende Prinzip nicht nur in dieser Theorie ist. Ziel der Wissenschaft ist der Monismus, also die philosophische und metaphysische Erklärung, dass sich alle Vorgänge und Phänomene der Welt auf ein einziges Grundprinzip zurückführen lassen: das Prinzip der Geistigkeit. Um die Theorie von Allem vollständig beschreiben zu können, müssen Physik und/oder Mathematik alle sieben Prinzipien mathematisch beschreiben, die alle in der Geistigkeit enden werden und das aus einem einzigen Grund:

Alles ist Geist!89

Da diese Erkenntnis in den Lehren des als Pseudowissenschaft verurteilten Okkultismus verwurzelt ist, möchte die naturwissenschaftliche Forschung nichts davon wissen. Das ist bedauerlich, hat die Wissenschaft doch dann zwei große Probleme: erstens ein Erkenntnis- und zweitens ein Erklärungsproblem. Und so sollte sie sich mit den verborgenen Lehren des Okkultismus vertraut machen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass sie bereits erste Erfahrungen mit dem Geist gemacht hat. Die Erkenntnis „Alles ist Geist“ hat die Physik bisher gemieden. Doch macht sich allmählich ein schleichender Wandel bemerkbar. Diese Vermutung liegt zumindest nahe, wenn die Physik plötzlich von so genannten „Geisterteilchen“ spricht.90 Sie sollen erklären, aus welchen wesentlichen Bestandteilen unsere Welt aufgebaut ist. So stellte der unerklärliche Energieverlust bei dem Zerfall eines Neutrons in ein Proton und ein Elektron die Wissenschaft lange Zeit vor ein Rätsel – der Vorgang schien das Gesetz von der Erhaltung der Energie außer Kraft zu setzen. Um diesen Widerspruch zu lösen, kam der Physiker Wolfgang Pauli auf die so genannten Neutrinos: neutrale Teilchen, die die fehlende Energie aufnehmen sollten.91 Der von dem Italiener Enrico Fermi eingeführte Name bedeutet...

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