Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abbildungsverzeichnis | 16 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
Symbolverzeichnis | 21 |
A. Einleitung | 22 |
1. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit | 22 |
2. Gang der Untersuchung | 27 |
B. Die Rolle von Eigentum und Eigentumsgefühlen für Individuen und ihre Identität | 30 |
1. Faktisches und wahrgenommenes Eigentum | 30 |
2. Einführende theoretische Betrachtungen zur Identität | 33 |
2.1 Identitätsverständnis | 33 |
2.2 Identitätsentwicklung | 34 |
2.3 Die Konstruktion einer Unternehmeridentität | 36 |
3. Psychologisches Erleben von Eigentum | 40 |
3.1 Positive Einstellungen gegenüber Eigentumsobjekten | 41 |
3.2 Erweiterung des Selbst durch Besitz | 41 |
3.3 Verantwortungsgefühl | 43 |
4. Der Verlust von das Selbst erweiternden Besitztümern | 44 |
5. Zwischenfazit | 46 |
C. Konzeptionelle Grundlagen des „psychological ownership“ im Nicht- Eigentümerkontext | 48 |
1. Das Konstrukt „psychological ownership“ | 49 |
1.1 Begriffsverständnis – individuelles und kollektives „psychological ownership“ | 49 |
1.2 Abweichende Konzeptualisierungen von „psychological ownership“ | 55 |
1.3 Begriffsabgrenzung zu ähnlichen Konstrukten | 57 |
2. Zielobjekte des „psychological ownership“ | 60 |
3. Die Entstehung von „psychological ownership“ | 64 |
3.1 Gründe für die Entstehung von „psychological ownership“ | 64 |
3.2 Prozess der Entstehung von „psychological ownership“ | 68 |
3.3 Einflussfaktoren auf die Entstehung von „psychological ownership“ | 73 |
3.3.1 Mitarbeiterkapitalbeteiligung | 73 |
3.3.2 Merkmale der Arbeitsumgebung | 75 |
3.3.3 Einflussfaktoren auf Individuumsebene | 80 |
3.4 Zusammenfassende Beurteilung | 83 |
4. Konsequenzen des „psychological ownership“ im organisationalen Kontext | 84 |
4.1 Positive Effekte von „psychological ownership“ | 84 |
4.1.1 Arbeitszufriedenheit | 84 |
4.1.2 Organisationales Commitment | 86 |
4.1.3 Organisationsbedingtes Selbstwertgefühl | 88 |
4.1.4 Extra-Rollenverhalten und freiwilliges Mitarbeiterengagement | 89 |
4.1.5 Arbeitsleistung der Mitarbeiter | 92 |
4.1.6 Unterstützung von organisationalem Wandel | 93 |
4.1.7 Weitere positive Konsequenzen von „psychological ownership“ | 95 |
4.2 Negative Effekte von „psychological ownership“ | 97 |
4.2.1 Widerstand gegenüber Veränderungen | 98 |
4.2.2 Zurückhalten von Wissen und Territorialverhalten | 100 |
4.2.3 Weitere potenzielle negative Konsequenzen von „psychological ownership“ | 103 |
4.3 Zusammenfassende Beurteilung | 104 |
5. „Psychological ownership“ als Mediatorvariable | 106 |
6. Zwischenfazit | 110 |
D. „Psychological ownership“ im Kontext der altersbedingten Unternehmensnachfolge | 112 |
1. Der Prozess der Unternehmensnachfolge | 112 |
2. Individuumsperspektive auf den Übergeber im Nachfolgeprozess | 116 |
3. „Psychological ownership“ im Kontext der Unternehmensnachfolge | 119 |
4. Das eigene Unternehmen als Zielobjekt von „psychological ownership“ | 125 |
E. Zwischenfazit und Untersuchungsrahmen | 126 |
1. Zwischenfazit und kritische Würdigung des bisherigen Forschungsstandes | 126 |
2. Darstellung und Begründung des Forschungsdesigns | 130 |
2.1 Auswahl und Begründung der Forschungsmethode | 130 |
2.2 Die Grounded Theory-Methodologie | 131 |
F. Empirische Untersuchung von „psychological ownership“ im Kontext der Unternehmensnachfolge | 134 |
1. Datenerhebung: Durchführung und Transkription der Interviews | 134 |
2. Auswahl und Beschreibung der Interviewpartner | 136 |
3. Datenanalyse: Offenes, axiales und selektives Codieren | 140 |
4. Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 142 |
4.1 Das Phänomen „psychological ownership“ von Unternehmern im Kontext der altersbedingten Unternehmensnachfolge | 142 |
4.1.1 Intensität des „psychological ownership“ | 143 |
4.1.2 Zielobjekte des „psychological ownership“ | 149 |
4.1.3 Art der Eigentumsgefühle | 153 |
4.2 Ursächliche Bedingungen | 155 |
4.2.1 Bewusstsein für kollektives Zielobjekt bzw. für Teamleistung | 155 |
4.2.2 Hauptschauplatz des sozialen Lebens | 157 |
4.2.3 Individuelle Biographie | 160 |
4.2.4 Investitionen des Selbst | 162 |
4.2.5 Freude und Bedürfnisbefriedigung | 163 |
4.3 Kontext | 168 |
4.4 Handlungen / Strategien | 173 |
4.4.1 Anspruchshaltung entwickeln und artikulieren | 174 |
4.4.2 (Keine )klare Leitungs-/Eigentumsübergabe | 178 |
4.4.3 Mentales Loslösen | 181 |
4.4.4 Erste Schritte / Basisplan | 183 |
4.4.5 Umgang mit Veränderungen / Neuerungen | 185 |
4.4.6 Entwicklung des potenziellen Nachfolgers im Unternehmen / Unterstützung | 188 |
4.4.7 Strategische Ausrichtung des Unternehmens | 190 |
4.4.8 Keine Übergabe „auf Krampf“ | 191 |
4.4.9 Inanspruchnahme externer Hilfe, um Nachfolger zu finden | 192 |
4.4.10 Aufarbeitung des Übergabeprozesses | 193 |
4.5 Intervenierende Bedingungen | 197 |
4.5.1 Wünsche / Ziele bezüglich der Übergabe | 197 |
4.5.2 Perspektiven nach erfolgter Übergabe | 203 |
4.5.3 Persönlichkeit und Führungsstil | 206 |
4.5.4 Form der Nachfolgeplanung | 210 |
4.5.5 Gegenseitiges Vertrauen | 211 |
4.5.6 Entscheidungsstrukturen vor der Übergabe | 214 |
4.6 Konsequenzen | 220 |
4.6.1 Frustration des Nachfolgers | 220 |
4.6.2 Wirtschaftliches Erfolgspotenzial des Unternehmens | 222 |
4.6.3 Dauer des Übergabeprozesses | 224 |
4.6.4 Anerkennung und Zufriedenheit des Übergebers | 225 |
4.6.5 Sicherheit für die Angestellten nach erfolgter Übergabe | 226 |
4.6.6 Klare Verhältnisse für die Angestellten und deren Motivation/Frust | 227 |
G. Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und kritische Würdigung | 233 |
1. Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur theoretischen Zielsetzung | 233 |
2. Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur praktischen Zielsetzung | 243 |
3. Abschließende Kritik und zukünftiger Forschungsbedarf | 250 |
Literaturverzeichnis | 253 |
Anhang | 271 |
A. Transkriptionsregeln | 271 |
B. Interviewtranskript I_1 und I_1a | 272 |
C. Interviewtranskript I_2 | 273 |
D. Interviewtranskript I_3 | 274 |
E. Interviewtranskript I_4 | 275 |
F. Interviewtranskript I_5 | 276 |