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E-Book

Komplexe Traumafolgestörungen erfolgreich behandeln

AutorLinda Stone Fish, Mary Jo Barrett
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783955716011
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Traumatisierte Menschen gezielt unterstützen In diesem Buch stellen die Autorinnen das Collaborative Change Model (CCM) vor, eine wissenschaftlich fundierte und in der Praxis bewährte Methode, um das Zusammenwirken von komplex traumatisierten Menschen und ihren professionellen Betreuern zu unterstützen. Hilfreiche Techniken für den Umgang mit Traumafolgen sowie neueste Erkenntnisse aus der Forschung machen das Buch zu einem wertvollen Begleiter für die Behandlung in unterschiedlichsten Settings. Der Fokus des CCM richtet sich auf die Therapeut-Klient-Beziehung. Ziel ist, das Commitment des Klienten zu festigen und sein Selbstwirksamkeitserleben zu fördern. Retraumatisierungen gilt es ebenso vorzubeugen wie dem Ausbrennen der Traumahelfer. Eine Stärkung aller Beteiligten verspricht die besten Therapieergebnisse und hilft den Betroffenen, wieder hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.

<p>Mary Jo Barrett ist Leiterin des Center for Contextual Change sowie Lehrbeauftragte an der Universität von Chicago und dem Chicago Center for Family Health. </p> <p>Linda Stone Fish, PhD, ist David-B.-Falk-Stiftungsprofessorin an der Syracuse University in New York. Seit über 25 Jahren bildet sie Paar- und Familientherapeuten aus und betreut komplex traumatisierte Klienten.<br /></p>

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Leseprobe

1. Komplexes Trauma


1.1 Das Individuum


Menschen sind neuronal so veranlagt, dass sie alle möglicherweise bedrohlichen Dinge in der Umwelt antizipieren und auf diese reagieren. Dies ist ein Überlebensinstinkt und in dem Teil des Gehirns abgespeichert, den wir mit allen Tieren gemeinsam haben. Unser Gehirn besteht aus vier Teilen, dem Stammhirn (einschließlich des Hirnstammes), dem Mittelhirn, dem Kleinhirn und dem Großhirn (einschließlich des Kortex). Der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des Gehirns, über den auch Reptilien verfügen, ist das Stammhirn; dieses reguliert unsere Impulse und kontrolliert unsere Erregungszustände. Für uns ist hier besonders eine über das Gehirn verteilte Ansammlung von Strukturen relevant, die an der Verarbeitung emotionaler Zustände beteiligt ist und zusammengefasst als das limbische System bezeichnet wird. „In seiner Zusammenarbeit mit sowohl limbischen als auch höheren kortikalen Regionen fungiert das Stammhirn als Schiedsrichter in unseren Entscheidungen darüber, ob wir auf Bedrohungen reagieren, indem wir unsere Energie für Kampf oder Flucht mobilisieren, oder ob wir hilflos erstarren und angesichts einer überwältigenden Situation zusammenbrechen“ (übersetzt nach Siegel, 2010a, S. 16–17). Wenn wir Bedrohung oder Gefahr erleben, wird ein bestimmtes Kerngebiet in unserem Gehirn (die Amygdala, ein funktionaler Bestandteil des limbischen Systems) aktiviert, und wir bereiten uns unseren biologischen Anlagen entsprechend darauf vor, die Bedrohung zu bekämpfen, ihr zu entfliehen oder in schützender Weise zu erstarren. Dieses physiologisch motivierte Verhalten ist protektiv; wenn unser Stammhirn bestimmte Reaktionen auf Bedrohungen hervorruft, so erfolgen diese automatisch und haben überlebenssichernde Funktionen.

Unser vegetatives Nervensystem hat drei Hauptabteilungen, das sympathische Nervensystem, das parasympathische Nervensystem und das enterische Nervensystem. Das sympathische Nervensystem wird in Situationen aktiviert, in denen Bedrohungen oder Stress gegenwärtig sind. Es hilft uns dabei, uns vor potenziellen Gefahren zu schützen, indem es uns auf Kampf oder Weglaufen vorbereitet. Die Amygdala ist am Abspeichern von Erinnerungen an Bedrohungen beteiligt und löst unter anderem vegetative Reaktionen darauf aus. Der menschliche Körper ist ein beeindruckendes Instrument, das darauf programmiert ist, überlebenswichtige Funktionen sehr nachdrücklich auszuführen. Beispielsweise steigt unser Puls, und Blut fließt in unsere Muskeln, um eine schützende Reaktion oder das Rennen um unser Leben vorzubereiten. Unser Mund fühlt sich trocken an, denn der Speichelfluss lässt nach – unser Körper weiß, dass wir vermutlich in näherer Zukunft keine Nahrung zu uns nehmen werden. Unsere Hauttemperatur sinkt, da wir nun Ressourcen verbrauchen, mit denen wir normalerweise unseren Körper warm halten, und unsere Pupillen weiten sich, damit wir potenzielle Bedrohungen deutlicher sehen können. Mit anderen Worten, wir sind aufgeputscht. Wir sind nicht nachdenklich, wir sind nicht ruhig, und wir sind auch nicht entspannt. Wir sind bereit, auf die Gefahr zu reagieren. Diese überlebenswichtige physiologische Reaktion hat unsere Art seit sehr langer Zeit am Leben erhalten. Das genaue Erscheinungsbild von Gefahr hat sich im Laufe der Zeit verändert und ist auch für jede Person individuell unterschiedlich. Was für die eine bedrohlich ist, muss für eine andere keineswegs ebenfalls bedrohlich sein. Dementsprechend haben sich all unsere Modi von Kampf, Flucht und Erstarren im Laufe der Zeit in Abhängigkeit von den Kontexten entwickelt, in denen wir leben.

Porges (2001) prägte den Begriff „Neurozeption“, um zu erklären, wie das Nervensystem Bedrohungen und Gefahren entdeckt, ohne dass uns dies bewusst ist. Seine Polyvagal-Theorie (2001, 2003) besagt, dass drei grundlegende entwicklungsgeschichtliche Stufen für die Reaktion auf Gefahr zur Verfügung stehen, die phylogenetisch und unbewusst aktiviert werden und jeweils mit unterschiedlichen Verhaltensstrategien assoziiert sind. Bei allen drei Stufen spielt der Vagusnerv eine zentrale Rolle. Die erste Stufe basiert auf einem älteren, unmyelinisierten2 Zweig des Vagusnervs, dessen Aktivierung mit Erstarren assoziiert ist. Die zweite Stufe basiert auf dem vegetativen Nervensystem und hemmt diesen älteren Zweig des Vagusnervs, um Ressourcen für Kampf oder Flucht zu mobilisieren. Die dritte Stufe basiert auf einem entwicklungsgeschichtlich jüngeren, myelinisierten Zweig des Vagusnervs, der nur bei Säugetieren vorkommt und sowohl unter anderem den Herzschlag und die Atmung reguliert als auch mit neuronalen Strukturen für Mimik und Sprache verbunden ist, wodurch wir in dieser dritten Stufe ruhig sind und soziale Beziehungen pflegen oder aufbauen können (Porges, 2001).

Wie Levine (2010) es formuliert: „Wenn wir mit akuten Bedrohungen konfrontiert sind, mobilisieren wir reichlich Energie, um uns zu schützen und zu verteidigen. Wir ducken uns, weichen aus, winden uns, versteifen uns und ziehen uns zusammen. Unsere Muskeln spannen sich an, um zu kämpfen oder zu fliehen. Wenn unsere Handlungen jedoch ineffektiv sind, erstarren wir oder brechen zusammen.“ Dies ist sehr wichtig für unser Verständnis von Trauma und der Schlüssel zum Traumazyklus. Was Levine in diesem einfachen, aber brillanten Satz sagt, ist nichts anderes als unsere phylogenetische Reaktion auf komplexe Traumata. Die sympathische Reaktion veranlasst den Körper zum Handeln. Wenn wir mit einer traumatischen Situation konfrontiert werden, die wir nicht bekämpfen und der wir nicht entfliehen können, schaltet unser Körper sich ab. Um diese primitive Reaktion in Aktion zu sehen, betrachten Sie einmal eine Herde von Tieren, die von einem Raubtier gejagt wird. Das Raubtier wählt sich ein verletzlich wirkendes Tier aus, pirscht sich heran und attackiert es. Wenn der Tod unvermeidlich scheint, bricht das Beutetier zusammen. Dieser Zusammenbruch wurde von Ethologen als tonische Immobilität oder animalische Hypnose bezeichnet (siehe z. B. Burghardt, 1990), und man hat begonnen, dieses Phänomen auch beim Menschen zu untersuchen.

Die primitive und schützende Reaktion des Erstarrens, Zusammenbrechens oder Totstellens (diese unterschiedlichen Begriffe bezeichnen jeweils dieselbe Aktivität) soll für Tiere, die zeitnah gefressen werden könnten, möglicherweise den erlebten Schmerz des Todes reduzieren oder vielleicht auch das Raubtier dazu veranlassen, den Ort des Geschehens ohne einen Angriff wieder zu verlassen. Wenn wir mit Klienten sprechen, die mit Bedrohungen konfrontiert wurden und diesen nicht entfliehen konnten, beschreiben viele genau diese Erfahrung. Man bezeichnet die schützende Funktion, das Ausblenden der unangenehmen Erfahrung, beim Menschen als Dissoziation. Auch wenn der dissoziative Prozess eine evolutionär adaptive Reaktion auf unbeherrschbaren Stress sein könnte, wird er maladaptiv, wenn er in der Folge der wiederholten Angriffe (und des psychischen Entfliehens) bei komplexer Traumatisierung zu einem Bestandteil der allgemeinen Funktionalität einer Person wird. Das Verständnis der maladaptiven Funktion dieses Prozesses ermöglicht uns, Klienten beim Übergang von einer überlebensorientierten Geisteshaltung zu einer aktiven Geisteshaltung, die bewusster, weiser, präsenter und besser auf sich selbst und andere Menschen abgestimmt ist, zu helfen.

Verstörende, gewaltsame, stressbehaftete und grenzverletzende Ereignisse, die Körper und Geist nicht verarbeiten können, werden traumatisch. Wenn der Körper sich abschaltet, wird die natürliche Reaktion des sympathischen Nervensystems, die den Körper auf das Handeln vorbereitet, unterdrückt, und die aktivierende Handlungsvorbereitung wird im Körper gespeichert (Levine, 2010). Der Körper hat ein eigenes Gedächtnis, und wenn er dann durch andere verstörende, gewaltsame, stressbehaftete und grenzverletzende Ereignisse bedroht wird, so neigt er dazu, sich erneut auf eine Weise zu verhalten, die zuvor protektiv gewirkt hat. Diese wurde unter Beteiligung der Amygdala gespeichert. Wir sprechen von dem Ergebnis dieses phylogenetischen Musters des Sichabschaltens als „Handeln aus einer überlebensorientierten Geisteshaltung heraus“, die mit einer Vorgeschichte komplexer Traumata assoziiert ist. Die überlebensorientierte Geisteshaltung ist das Ergebnis einer Vielzahl von Abschaltungsreaktionen angesichts überwältigender andauernder Traumatisierungen. Van der Kolk, Van der Hart und Marmar (1996) zeigen, dass persistierende Traumatisierung und der Einsatz von Dissoziationsstrategien das funktionelle Zusammenspiel zwischen der Amygdala und dem Hippocampus verändern, was das Abspeichern von Erinnerungen und die Bewältigungsfähigkeit des Individuums stört.

Komplexe Traumata entstehen in Umgebungen, in denen unbeherrschbarer Stress gegenwärtig ist. Eine Vorgeschichte komplexer Traumata beinhaltet zwangsläufig den Umgang mit Bezugspersonen, die nicht in der Lage waren, konstruktive adaptive Reaktionen auf stressbehaftete Situationen zu modellieren, zu lehren, zu unterstützen oder zu fördern. Unbeherrschbarer Stress ist Stress, mit dem das sich entwickelnde Individuum (und wir entwickeln uns unser ganzes Leben hindurch) nicht umgehen kann. Ein stressbehaftetes Ereignis, mit dem wir umgehen können, wird durch das sympathische Nervensystem oder den entwicklungsgeschichtlich jüngeren Teil des Vagusnervs mediiert. Dann wird unser Körper zu Kampf oder Flucht mobilisiert, oder wir nutzen unseren Neokortex, um über die beste Reaktion in der gegebenen Situation nachzudenken. Ist ein stressbehaftetes Ereignis nicht beherrschbar, wird der unmyelinisierte Zweig des Vagusnervs aktiviert (Porges, 2001), unser Körper schaltet sich ab, wir sind...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Vorwort10
Einführung14
Das Modell16
Eine kurze Geschichte des Modells17
Terminologie18
Übersicht über das Buch20
Teil I: Kontext für Veränderungen herstellen24
1. Komplexes Trauma26
1.1 Das Individuum26
1.2 Bindung und komplexe Traumata33
1.3 Der Veränderungsprozess: von der überlebensorientierten Geisteshaltung zur aktiven Geisteshaltung39
2. Die aktive Geisteshaltung48
2.1 Die Klientenperspektive: Was hilft bei der Veränderung?51
2.2 Fünf essenzielle Zutaten für eine effektive Therapie54
3. Richtlinien für die Behandlung76
3.1 Die Therapeutenperspektive: Was hilft bei der Implementierung?77
3.2 Fünf Behandlungselemente für eine effektive Therapie78
4. Ethische Abstimmung100
4.1 Die Energie des Therapeuten102
4.2 Reaktivität des Therapeuten103
4.3 Ethische Abstimmung und komplexe Traumata107
Teil II: Realitäten erweitern114
5. Stufe 1: Kontext für Veränderungen herstellen116
5.1 Das Collaborative Change Model in der Praxis116
5.2 Bestandteile des Veränderungskontextes120
5.2.1 Aufbauen einer Zuflucht123
5.2.2 Feststellen von Vulnerabilitäten und der Funktion von Symptomen140
5.2.3 Beurteilen der Ressourcen147
5.2.4 Erkunden der positiven und negativen Konsequenzen von Veränderungen152
5.2.5 Verstehen und Validieren der Verleugnung, Verfügbarkeit und Bindung des Klienten157
5.2.6 Setzen von Zielen162
5.2.7 Einführen des Anerkennens167
Stufe 2: Muster hinterfragen und Realitäten erweitern174
6.1 Herstellen eines Kontextes für Stufe 2174
6.2 Erweitern der Zuflucht und des Kontextes für Veränderungen181
6.3 Hinterfragen von Vulnerabilitäten und der Funktion von Symptomen186
6.4 Erweitern von Ressourcen188
6.5 Prüfen und Erweitern von Verfügbarkeit191
6.6 Erreichen von Zielen192
6.7 Fortwährendes Anerkennen195
Stufe 3: Veränderungen konsolidieren und voranschreiten202
7.1 Nährende Umgebungen203
7.2 Akzeptieren von Vulnerabilitäten204
7.3 Integrieren von Ressourcen206
7.4 Entscheiden für eine aktive Geisteshaltung207
7.5 Aktives Anerkennen209
7.6 Einbeziehen von Erfolg211
Anhang214
1. Eine verständliche Darstellung des Gehirns216
2. Kommunikationsfertigkeiten218
3. Arbeitsblatt Vulnerabilität219
4. Handout zur Erklärung des Collaborative Change Models (CCMs)220
5. Beispiel für eine Vereinbarung über Gewaltfreiheit223
6. Handout Vulnerabilitäten / Ressourcen226
7. Liste von Evaluationswerkzeugen227
Notizen232

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