Front Cover | 1 |
Copyright | 5 |
Table of Contents | 6 |
Body | 9 |
Vorwort | 9 |
1Schlafen und Wachen: Was ist im Alter anders? | 11 |
1.1Was ist im Alter anders als bei Erwachsenen im jungen und mittleren Lebensabschnitt? | 13 |
1.2Wie funktioniert der Schlaf überhaupt? | 15 |
1.3Sind Schlafstörungen im Alter normal? | 17 |
1.4Guter Schlaf ist auch im Alter wichtig | 18 |
2Schlafstörungen: Was gehört dazu? | 20 |
2.1Insomnie | 21 |
2.2Nichterholsamer Schlaf (NRS = non restorative sleep) | 23 |
2.3Atemstörungen im Schlaf | 25 |
2.3.1Schlafapnoe | 25 |
2.3.2Schnarchen | 27 |
2.4Syndrom der unruhigen Beine (RLS) | 28 |
2.5Exzessive Tagesschläfrigkeit | 29 |
2.6Weitere Störungen des Wachseins | 31 |
2.6.1Hypersomnie | 31 |
2.6.2Narkolepsie | 32 |
2.7Aufgaben der Pflegenden | 34 |
3Gefährdet, betroffen? – Wer braucht besondere Aufmerksamkeit? | 38 |
3.1Wer ist gefährdet? | 38 |
3.1.1Alterung als Risiko? | 38 |
3.1.2Geschlecht als Risiko? | 39 |
3.1.3Region und Wohnumgebung | 40 |
3.1.4Soziale Lage | 41 |
3.2Wer ist besonders betroffen? | 41 |
3.2.1Menschen in Institutionen | 42 |
3.2.2Menschen mit mehrfachen Erkrankungen | 44 |
3.2.3Menschen mit Schmerz | 47 |
3.2.4Menschen, die sozial nicht ausreichend integriert sind | 49 |
3.2.5Inaktive Menschen: | 50 |
3.3Wer braucht besondere Aufmerksamkeit? | 50 |
3.3.1Neue Heimbewohner | 50 |
3.3.2Bewohner nach schwerwiegenden Lebensereignissen | 51 |
3.3.3Mitbewohner der Menschen mit Schlafstörungen | 51 |
3.3.4Bettlägerige und immobile Bewohner | 52 |
4Zu viel Schlaf kann gefährlich – sogar tödlich – sein | 53 |
4.1Was ist »übermäßige Tagesschläfrigkeit«? | 53 |
4.2Wie viel Schlaf brauchen ältere und alte Menschen? | 55 |
4.3Ursachen der übermäßigen Tagesschläfrigkeit | 55 |
4.4Zu viel Schlaf und langer Verbleib im Bett sind risikoreich | 59 |
4.5Erster Schritt zur Abhilfe: Betroffene und ihr Schlafverhalten identifizieren | 60 |
4.6Möglichkeiten der Intervention und Aufgaben der Pflegenden | 63 |
5Pflegende sind nicht machtlos, … aber was können und dürfen sie tun? | 68 |
5.1Ist »Pflege« zuständig? | 68 |
5.2Gewohnheiten sind nicht unantastbar | 70 |
5.3Respekt verpflichtet | 75 |
5.4Pflege im Widerstreit verschiedener Interessen | 78 |
6Glauben, Wissen, Handeln | 82 |
6.1Glauben | 83 |
6.1.1Glaube an die Unveränderbarkeit von Gewohnheiten und Motivation | 85 |
6.1.2Sozialer Rückzug ist nicht immer freiwillig | 86 |
6.1.3Glaube an die Wirkung von Alkohol als Schlafmittel | 87 |
6.2Wissen | 89 |
6.2.1Wie gut sind Ihre Kenntnisse des Schlafs im Alter? | 89 |
6.2.2Identifizieren Sie Bewohner mit Schlaf-/Wachproblemen und/oder mit Risiken | 93 |
6.3Individuumsbezogene Pflegemaßnahmen | 96 |
6.3.1Körperliche Mobilisierung: Bewegung, Übungen und Sport | 96 |
6.3.2Soziale Aktivierung | 99 |
6.3.3Schlafhygiene | 100 |
6.3.4Ernährung | 100 |
6.4Verhältnisbezogene Pflegemaßnahmen | 101 |
6.4.1Beleuchtung für gute Aufmerksamkeit und optimalen Wachzustand am Tage sowie einen guten Nachtschlaf | 102 |
6.4.2Ruhe für den nächtlichen Schlaf | 104 |
6.4.3Gestaltung der unmittelbaren Schlafumgebung | 109 |
6.5Veränderung der Pflegeorganisation | 110 |
6.5.1Strukturierung des Tagesablaufs | 110 |
6.5.2Der Ablauf der Nacht | 113 |
7Multidisziplinärer Ansatz & kombinierte Interventionen: Wirksam auch bei Heimbewohnern! | 116 |
7.1Aufgaben verschiedener Professionen/Berufsgruppen | 116 |
7.1.1Aufgaben der Pflegenden | 118 |
7.1.2Aufgaben von Heim-, Hausärzten und Allgemeinpraktikern | 119 |
7.1.3Aufgaben von Physiotherapeuten | 120 |
7.1.4Aufgaben von Sporttrainern und Bewegungsinstruktoren | 122 |
7.1.5Aufgaben von Ergotherapeuten | 122 |
7.1.6Aufgaben von klinischen Psychologen/Psychotherapeuten | 123 |
7.1.7Aufgaben von Fachärzten, insbesondere Psychiatern/Neurologen | 124 |
7.1.8Aufgaben von Schlafspezialisten und Schlaflaboren | 125 |
7.1.9Voraussetzungen der Kooperation | 126 |
7.2Behandlung von Schlaf-/Wachstörungen mit Medikamenten | 126 |
7.3Alternativen zu Medikamenten | 129 |
7.3.1Verhaltenstherapie (VT) und kognitive Verhaltenstherapie (KVT) | 132 |
7.3.2Stimuluskontrolle | 134 |
7.3.3Entspannungstechniken und Entspannungstherapie | 134 |
7.3.4Musiktherapie und Entspannungsmusik | 135 |
7.3.5Biofeedback | 136 |
7.3.6Paradoxe Intention und Intervention | 136 |
7.3.7Schlafrestriktion | 136 |
7.3.8Akupunktur | 137 |
7.3.9Hydrotherapie und Bäder | 138 |
7.4Melatoninbehandlung | 138 |
7.5Frei verkäufliche Medikamente und andere Hausmittel | 140 |
7.6Fazit | 141 |
Anhang | 142 |
Anhang 1 | 142 |
Anhang 2 | 143 |
Literatur | 144 |
Back Cover | 154 |