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E-Book

Dialogisches Internet für Krankenhäuser (Web 2.0)

AutorEsther Alves
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl135 Seiten
ISBN9783170302174
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Das Internet entwickelt sich immer schneller und immer mehr Menschen sind online. Das zeigt sich vor allem beim Thema Social Media: Facebook, Twitter und Co. sind die Plattformen, auf denen sich das Leben im Netz abspielt. Hier nicht den Anschluss zu verpassen und sich adäquat einzubringen, ist eine der größten Herausforderungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen, die online mitmischen wollen. Denn es reicht längst nicht mehr, nur eine eigene Webseite zu betreiben. Und trotzdem sind Krankenhäusern auf der großen Online-Spielwiese Grenzen gesetzt - finanziell, personell, ethisch. Die Autorin stellt die Entwicklung des Social Web dar und zeigt Marketingverantwortlichen von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen die sich bietenden Möglichkeiten genauso wie Grenzen auf.

Esther Alves ist Referentin für Unternehmenskommunikation bei den Niels-Stensen-Kliniken in Osnabrück.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort zur Reihe8
1 Web 2.0 für Krankenhäuser – Warum und warum lieber nicht12
1.1 Wohin steuert das Netz?12
1.2 Wo steht die Krankenhausbranche?16
1.3 Dreh- und Angelpunkt: Der Patient22
1.4 Eine falsche Formel und ihre Folgen: Patient = Kunde28
1.5 Die Marke muss geführt werden, auch online34
2 Web 1.5 für Krankenhäuser – Grenzen setzen36
2.1 Wunderland Web – Was alles möglich ist36
2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen39
2.3 Die Klinik-Homepage47
2.4 Social-Media-Kanäle – Eine Auswahl62
2.4.1 Facebook62
2.4.2 Google Plus78
2.4.3 YouTube81
2.4.4 Twitter85
2.4.5 Instagram87
2.4.6 Corporate Blogs91
2.4.7 Instant Messaging95
2.5 Am Anfang steht die Strategie – Und am Ende zählt der Content100
3 Krankenhaus im Web – Belastungsprobe im Krankenhausalltag106
3.1 Alles eine Frage des Budgets? – Warum Geschäftsführer Geld ausgeben müssen und wie Kommunikatoren auch mit weniger auskommen können106
3.2 Für die Ausführenden: Presseabteilung, Marketingverantwortliche oder Einzelkämpfer – Wo fange ich mit Web 2.0-Aktivitäten an und wo höre ich besser auf?109
3.3 Wie man ins Web hineinruft … Welche Botschaften zurückkommen können116
4 Anhang124
Literatur128
Stichwortverzeichnis134

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