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Praxisbuch traumasensitives Yoga

Über die heilende Wirkung von Yoga bei komplexen Traumata Mit einem Vorwort von David Emerson

AutorDagmar Härle
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783955715809
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Traumasensitives Yoga ermöglicht es, selbst aktiv zu werden, um zu einem entspannten, sicheren und selbstgesteuerten Lebensgefühl (zurück) zu finden. Im Unterschied zum üblichen Yogaunterricht, in dem das Programm klar vorgegeben ist, werden die Übenden ermutigt, die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. So entsteht Raum für Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung - ein Gegensatz zu einer traumatisierenden Erfahrung. Dieses Buch bietet eine Fülle von Beispielen und praktischen Anleitungen, die Betroffene in der Therapie ebenso wie zu Hause nutzen können. Therapeuten finden hier einen Leitfaden für eine körperorientierten Methode, die die Selbstwirksamkeit und Affektregulation von Traumapatienten fördert.

Dagmar Härle, Master of Psychotraumatologie (Univ. Zürich), Yogalehrerin (RYT 200), Somatic Experiencing (SE), EMDR, cert. Practitioner traumasensitives Yoga (TSY), Traumacenter Brookline; Ernährungswissenschaftlerin, DVNLP Lehrtrainerin und Lehrcoach. Langjährige Tätigkeit als Coach und Traumatherapeutin in eigener Praxis in Basel.

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Leseprobe

1. Yoga


Wenn Sie unter den Folgen eines Traumas leiden, suchen Sie vielleicht schon lange Wege, wie Sie sich im Alltag besser entspannen sowie Ihre Gefühle und Körperreaktionen kontrollieren können. Sie möchten also bereits den Beginn eines Erregungszustands bemerken und eingreifen können, bevor Sie sich überwältigt fühlen. Yoga kann helfen, diese Ziele zu erreichen, da sich die Yogis seit jeher mit den Zusammenhängen zwischen Atmung, Körperhaltungen und inneren Befindlichkeiten auseinandergesetzt haben. Sie wussten, dass Gedanken und Worte alleine nicht helfen, Zustände hoher Erregung zu dämpfen. Durch intensives Beobachten und Erforschen lernten sie, dass unser körperlicher Ausdruck unsere Stimmungslage beeinflusst, und sie entwickelten Haltungen und Atemübungen, die einen gezielten Einsatz dieses Wissens ermöglichen. Indem sie über die Biologie unseres Körpers reflektierten, sie erforschten und positiv zu beeinflussen suchten, entwickelten sie probate Mittel zur Affektregulierung. Die alten Yogis wurden zu echten Meistern, Körper und Atem zur Beruhigung des Geists und der Emotionen einzusetzen, um immer wieder ins Hier und Jetzt zu kommen. Auf den folgenden Seiten lade ich Sie ein, die Konzepte, Werkzeuge und Ziele von Yoga kennenzulernen.

Was ist Yoga? Sucht man nach dem Wortstamm, findet man Begriffe wie „verbinden“, „zusammenfügen“, „vereinigen“. Was soll miteinander verbunden werden? Aus spiritueller Perspektive drückt der Begriff die Verbindung des individuellen mit dem universellen Bewusstsein aus. Sehen wir es eher praktisch, so bringt Yoga unseren Körper, unseren Geist und unsere Emotionen ins Gleichgewicht. Yoga unterstützt gemäß des obigen Sutras die Ausgewogenheit aller körperlichen Funktionen und Vorgänge und wirkt sich, bei regelmäßiger Übung, ausgleichend auf mentale, körperliche und emotionale Bereiche aus.

Die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte des Yoga kennt eine Vielfalt an Yogalehrweisen. Die einen bevorzugen körperliches, andere geistiges Üben. Wieder andere sind eher religiös gefärbt oder betonen das Üben in unseren alltäglichen Handlungen. Alle Richtungen jedoch verfolgen dasselbe Ziel, die Bewusstheit der Menschen zu fördern (Wolz-Gottwald 2013).

1.1 Ein kurzer Ausflug in die Yogaphilosophie


Wollen wir noch ein wenig genauer wissen, was Yoga ist, empfiehlt es sich, den bekanntesten Grundlagentext zurate zu ziehen, der Patanjali (2010) zugeschrieben wird. Dort wird Yoga wie folgt definiert: „citta vritti nirodhah“, was übersetzt heißt: „Yoga ist jener innere Zustand, in dem die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe kommen.“ Der Schlüssel zu innerer Ruhe und Gelassenheit ist Achtsamkeit oder achtsames Gewahrsein, das uns erlaubt, unsere Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Gewohnheiten und Einstellungen zu erkennen. Stetes Üben von Innehalten und Beobachten führt allmählich zu einem Gefühl geistiger und körperlicher Präsenz. Das reine Beobachten dessen, was in uns vorgeht, ohne dem inneren Diktat zu unterliegen, darauf zu reagieren, verleiht uns ein Gefühl der Selbstwirksamkeit.

Untersuchen wir nun, was die einzelnen Begriffe des Sutras bedeuten. Citta kann man am besten mit „Geist“ übersetzen. Er geht über den Begriff des Verstands hinaus. Gemeint ist jener Bereich unserer Wahrnehmungen, Erinnerungen, Gedanken, Gefühle und inneren Bilder, der von unseren Erlebnissen geprägt und strukturiert wurde und wird. Unser Geist, das wissen wir aus Erfahrung, ist von Natur aus alles andere als ruhig. Unsere Gedanken lassen sich von äußeren wie inneren Reizen leicht ablenken und sind ständig in Bewegung oder im Grübeln verfangen. Eingefahrene, sich wiederholende Gedankenmuster führen, weil wir sie selten hinterfragen, zu Starrheit im Denken und Verhalten. Geschieht etwas, das nicht in diese mentalen Muster passt, ist unser Geist sofort wieder unruhig (vgl. Trökes & Knothe 2014, Siegel 2007, Wolz-Gottwald 2013).

Vritti heißt so viel wie „wählen, vorziehen“. Damit gibt uns Patanjali gleich eine Begründung für das Vagabundieren unseres unruhigen Geistes. Um wählen zu können, müssen wir zunächst eine Bewertung vornehmen, was der Natur unseres Gehirns entspricht. Es bewertet die einströmenden Reize, prüft, ob sie eine Bedeutung für uns haben, und wenn ja, teilt es sie in unangenehm oder angenehm, bedrohlich oder sicher ein. Diese Wertungen beruhen auf unseren unbewussten bewussten Prägungen, im Yoga Samskaras genannt. Trökes schreibt hierzu: „Es sind Erinnerungen, die uns einen derart tiefen oder andauernden Ein-Druck gemacht haben, dass sie uns dadurch im wahrsten Sinne des Wortes prägen konnten, sodass wir zu dem wurden, die oder der wir sind“ (Trökes & Knothe 2014, S. 50). Unsere Samskaras oder Prägungen bestimmen unser Weltbild, unsere Gedanken, aber auch unsere Körperhaltung, unsere Körpersprache und unser Verhalten.

Mit citta vritti ist also unser unruhiges, von Prägungen gesteuertes Alltagsbewusstsein gemeint, das viel Leid in unserem Leben verursacht. Yoga weist uns Wege, auf denen es uns durch stetiges Üben von achtsamem, nicht wertendem Gewahrsein gelingt, uns von unseren Prägungen zu lösen. Wolz-Gottwald schreibt hierzu: „Die Wahrnehmung der Samskaras fördert ihre Auflösung, sodass der Yogi weiter in tiefere Schichten des Geistes vorzudringen vermag“ (2013, S. 116).

Yoga als Weg der Befreiung bietet uns Übungen, die uns helfen, zur Ruhe zu kommen, sodass wir durch eine nicht wertende Achtsamkeitspraxis unsere Prägungen erkennen und uns allmählich von unseren eingefahrenen Mustern lösen können. Nirodhah bedeutet zur Ruhe kommen von allem Tun, Denken und Vorstellen – ein beobachtendes, nicht wertendes Gewahrsein. Das Sutra am Anfang des Kapitels beschreibt diesen Prozess: „Das Zur-Ruhe-Kommen der seelisch-geistigen Vorgänge erlangt man durch ‚Übung‘ und ‚Loslösung‘. Die intensive Bemühung um diesen Ruhezustand ist die Übung.“

1.2 Yoga heute


War Yoga ursprünglich ein spiritueller Weg, nur wenigen auserwählten Männern vorbehalten, steht es heute allen offen. Überall auf der Welt praktizieren Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen Yoga: um gesund zu bleiben, den Körper zu trainieren, fit und beweglich zu sein, Stress abzubauen und Entspannungstechniken zu lernen. Wenngleich die spirituelle Entfaltung und Bewusstseinserweiterung das höchste Ziel und zentrale Thema im Yoga bleiben: Die Yogaübungen sind wertvoll und nutzbringend, egal, welche Ziele der Übende verfolgt. Die gesundheitlichen Segnungen des Yoga sind vielfach wissenschaftlich untersucht und beschrieben worden. Allem voran harmonisieren die Übungen nachweislich das Nerven- und Hormondrüsensystem, welches wiederum direkt alle anderen Systeme des Körpers beeinflusst (vgl. Saraswati 2001).

Forscher haben in zahlreichen Studien nachgewiesen, dass Yoga positive Wirkungen auf viele körperliche und geistige Bereiche hat (Khalsa & Stauth 2004). Darunter finden wir positiven Einfluss auf:

  • die individuelle Gemütsverfassung,
  • den Blutdruck,
  • das Atemsystem,
  • das Dämpfen von Übererregung,
  • die Konzentration.

Die stimmungsaufhellende Wirkung von Yoga könnte darauf zurückzuführen sein, dass Atemübungen (Pranayama) und andere Achtsamkeitstechniken es den Praktizierenden erleichtern, ihre negativen Gedanken zu identifizieren, sie auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und sie zu korrigieren (Segal, Williams & Teasdale 2012). Seine beruhigende Wirkung könnte mit der gesteigerten Ausschüttung eines Neurotransmitters5, der Gamma-Amino-Buttersäure (GABA), zusammenhängen. Forscher konnten zeigen, dass auch bei Ungeübten wahre Wellen des beruhigenden Stoffs freigesetzt wurden (Streeter 2007). Dass die Wirkung nicht allein auf der Bewegung beruht, belegte dasselbe Forscherteam drei Jahre später in einem Vergleich von Yoga mit Walking. Zwar zeigte auch die Walkinggruppe eine erhöhte Ausschüttung von GABA, doch lag die der Yogagruppe bei Weitem höher. Des Weiteren schult Yoga die Fähigkeit der Selbstberuhigung, wie es viele andere körperorientierte Ansätze, die mit Muskelspannung und -entspannung, Rhythmik, Tanz oder Meditation arbeiten, auch tun. Ihnen gegenüber hat Yoga jedoch einen großen Vorteil aufzuweisen: Es vereint Atmung, Achtsamkeit, Meditation und rhythmische Bewegung.

Die beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung bringt große Vorteile für das tägliche Leben und die Stressbewältigung. Yoga kann dem Übenden helfen, in belastenden Alltagssituationen mittels eines gezielten Einsatzes von Übungen Ruhe und Abstand zu finden. In der Therapie erleichtert die Fähigkeit der Selbstbeobachtung und Selbstberuhigung das Durcharbeiten von Traumaerinnerungen. Sind Therapeut und Patient mit hilfreichen Maßnahmen vertraut, ist eine Traumatherapie weniger belastend. Forscher konnten bestätigen, dass eine Kombination aus Yoga und Traumatherapie diesen Nutzen bietet (Descilo 2010, Franzblau 2006, Gerbarg 2008).

Yoga ist jedoch nicht gleich Yoga. Es werden viele verschiedene Richtungen praktiziert. Ich möchte Ihnen hier die bekanntesten vorstellen:

Hatha Yoga basiert auf Atemübungen und Körperhaltungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Letztere werden bewusst eingenommen, gehalten und wieder aufgelöst. Das Innehalten zischen den Übungen hilft dem Übenden (auch „Adept“ genannt), die jeweiligen Wirkungen zu beobachten. Der Lehrer plant die Auswahl der Übungen und damit den Schwerpunkt einer Stunde.

Ashtanga Yoga fußt auf dem Hatha-Yoga-System. Anders als im Hatha Yoga werden festgelegte...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort von David Emerson12
Einleitung14
Teil 1: Hinführung zum Yoga20
1. Yoga22
1.1 Ein kurzer Ausflug in die Yogaphilosophie23
1.2 Yoga heute24
2. Die Werkzeuge28
2.1 Asanas28
2.2 Pranayama30
2.3 Achtsamkeit33
Teil 2: Trauma und die Folgen36
3. Was verstehen wir unter einem Trauma?38
4. Wie äußern sich die Symptome einer Traumafolgestörung?40
5. Was versteht man unter komplexen Traumafolgestörungen?44
5.1 Ereignisse und Auswirkungen44
5.2 Widrige Kindheitserlebnisse – Bindungs- und Entwicklungstrauma45
6. Wie aus Ereignissen Symptome werden48
6.1 Was passiert bei einem Trauma in unserem Körper?50
6.2 Die Rolle der Dissoziation53
6.3 Was macht uns anfällig für eine Traumafolgestörung und warum?55
7. Warum kann man ein Trauma nicht einfach hinter sich lassen?58
7.1 Gehirn, Gedächtnis und Trauma58
7.2 Wie beruhigt man das Alarmsystem?62
Teil 3: Taumaheilung mit Yoga und Achtsamkeit66
8. Was hilft bei der Behandlung von Traumafolgestörungen?68
9. Was macht Yoga traumasensitiv?70
9.1 Wie sieht eine übliche Yogaklasse aus?70
9.2 Was ist anders im traumasensitiven Yoga?71
10. Die Prämissen des traumasensitiven Yogas76
10.1 Den Körper wieder spüren76
10.1.1 Interozeption – Botschaften aus dem Inneren77
10.1.2 Übungsvorschlag zur interozeptiven Wahrnehmung: Die Füße spüren80
10.2 Im Hier und Jetzt bleiben81
10.2.1 Übungsvorschlag zum Präsentbleiben: Schultern kreisen83
10.3 Wahlmöglichkeiten nutzen85
10.3.1 Übungsvorschlag zu Wahlmöglichkeiten: Arme beugen oder strecken86
10.4 Effektive Handlungen ausführen87
10.4.1 Übung: Effektiv handeln89
10.5 Den Rhythmus des Körpers erleben89
10.5.1 Übung 1: Atem als Rhythmus wahrnehmen90
10.5.2 Übung 2: Das Ansteigen und Abfallen einer Muskelspannung wahrnehmen91
11. Die Anwendung von Yogaübungen92
11.1 Setting92
11.2 Ziele93
11.3 Yoga üben mit chronischen Schmerzen?94
Teil 4: Praxisteil traumasensitives Yoga100
12. Traumsensitives Yoga üben102
13. Haltungen in Alltagskleidung108
13.1 Haltungen auf dem Stuhl108
13.1.1 Die Berghaltung108
13.1.2 Den Nacken bewegen113
13.1.3 Die Schultern kreisen116
13.1.4 Die Handgelenke bewegen118
13.1.5 Stockposition120
13.1.6 Torsokreise123
13.1.7 Katze – Kuh124
13.1.8 Vorwärtsbeuge126
13.1.9 Rückbeuge129
13.1.10 Die Arme dehnen132
13.1.11 Drehsitz134
13.1.12 Seitbeuge136
13.1.13 Hüftöffner138
13.1.14 Dreieck140
13.1.15 Boot142
13.2 Haltungen im Stehen144
13.2.1 Berghaltung144
13.2.2 Baum147
13.2.3 Seitbeuge149
13.2.4 Vorwärtsbeuge151
13.2.5 Rückbeuge154
13.2.6 Stuhlposition156
13.2.7 Krieger I157
13.2.8 Krieger II159
13.2.9 Nach unten schauender Hund (mit Stuhl)161
13.2.10 Nach unten schauender Hund163
13.2.11 Tänzer oder Balancehaltung164
14. Haltungen auf der Matte166
14.1 Sitzende Haltungen auf der Matte167
14.1.1 Einfache Sitzhaltung167
14.1.2 Seitbeuge168
14.1.3 Arme und Schultern dehnen169
14.1.4 Den Nacken bewegen170
14.1.5 Torsokreise172
14.1.6 Sanfter Drehsitz173
14.1.7 Stockposition174
14.1.8 Vorwärtsbeuge176
14.1.9 Drehsitz178
14.1.10 Kamelritt180
14.2 Haltungen aus dem Vierfüßlerstand181
14.2.1 Tisch181
14.2.2 Katze – Kuh183
14.2.3 Nach unten schauender Hund184
14.3 Asanas in Bauchlage186
14.3.1 Kindhaltung186
14.3.2 Kobra188
14.3.3 Nach oben schauender Hund189
14.4 Asanas in Rückenlage191
14.4.1 Schulterbrücke191
14.4.2 Boot193
14.5 Asanas im Stehen195
14.5.1 Berghaltung195
14.5.2 Fünfzackiger Stern197
14.5.3 Stuhlposition198
14.5.4 Baum199
14.5.5 Gegrätschte Kniebeuge202
14.5.6 Krieger I203
14.5.7 Krieger II206
14.5.8 Tiefer Krieger208
14.6 Entspannungshaltungen210
15. Pranayama-Praxis212
15.1 Pranayama-Praxis auf dem Stuhl212
15.1.1 Atemräume212
15.1.2 Sonnenatem214
15.2 Pranayama-Praxis auf der Matte216
15.2.1 Atemräume216
15.2.2 Sonnenatem217
15.2.3 Wechselatem219
15.2.4 Kühlender Atem221
15.2.5 Verlängerte Ausatmung222
16. Was tun, wenn …224
17. Vorschläge für Übungsprogramme226
17.1 Yogaprogramm auf dem Stuhl227
17.2 Yogaprogramm im Stehen229
17.3 Yogaprogramm auf der Matte231
17.4 Yogaprogramm auf dem Stuhl mit tendenziell beruhigender Wirkung233
17.5 Yogaprogramm mit tendenziell anregender Wirkung235
17.6 Rhythmisches Yogaprogramm auf dem Stuhl – abwechselnd beruhigend und anregend237
17.7 Ausgedehntes Yogaprogramm auf der Matte239
Anhang244
Verzeichnis der Asanas und Pranayama-Übungen246
Alphabethisches Verzeichnis247
Übungen zum Beruhigen und Erden248
54321-Übung248
Die Tresorübung250
Fragebögen für PTBS und komplexe PTBS251
Fragebogen PTBS251
Fragebogen komplexe PTBS253
Arbeitsblätter255
Fragen zum persönliches Programm256
Vorlage: Mein persönliches Übungsprogramm257
Yoga-Notes259
Yogatagebuch260
Literatur262
Die Autorin265

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