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E-Book

Volkspädagogen

Wie uns die Massenmedien politisch korrekt erziehen wollen

AutorUdo Ulfkotte
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783864454059
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR

Lassen Sie sich von den Mainstream-Medien nicht vorschreiben, was Sie denken sollen!

Aktuelle Umfragen belegen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung kein Vertrauen mehr in die Mainstream-Medien hat. Udo Ulfkotte sieht die Schuld dafür bei den Journalisten. Diese wollen ihre Leser und Zuschauer nicht mehr objektiv informieren, sondern politisch korrekt erziehen.

Nie zuvor haben Journalisten und Politiker die Bürger im deutschsprachigen Raum so von oben herab behandelt wie heute. Sie agieren arrogant, abgehoben und selbstgefällig - und pfeifen auf Neutralität, Objektivität und die Wahrheit. Die anmaßende Parole dieser Deutungselite lautet: »Wir wissen es besser.« Doch längst haben die Menschen es satt, sich Schuldgefühle einimpfen zu lassen.

Mündige Bürger wollen sich nicht mehr wie kleine Kinder behandeln lassen, denen man erst noch beibringen muss, wie sie über die Probleme in Deutschland und auf der Welt richtig zu denken haben.

Udo Ulfkotte spricht aus, was andere nicht einmal zu denken wagen: Die Volkspädagogen sind die Feinde der Demokratie und der Meinungsfreiheit! Stoppen wir die selbst ernannten Gutmenschen, die sich als Gesinnungspolizisten in unser aller Leben einmischen!

Dass es hierzu höchste Zeit wird, belegen die zahlreichen unglaublichen Beispiele, die Ulfkotte in diesem Buch zusammengetragen hat. Sie entlarven die scheinheilige Moral und Intoleranz der Volkspädagogen. Und sie zeigen, dass diese Journalisten modernste Erkenntnisse und Techniken der Verhaltensforschung einsetzen, um ihre Leser und Zuschauer zu beeinflussen. Dabei handelt es sich um Methoden, die auch bei Geheimdiensten zum Einsatz kommen.

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Leseprobe

Vorwort

Nie zuvor haben Journalisten und Politiker die Bürger im deutschsprachigen Raum so von oben herab behandelt wie heute. Sie agieren arrogant, abgehoben und selbstgefällig – und pfeifen auf Neutralität, Objektivität und die Wahrheit. Die anmaßende Parole dieser kleinen Deutungselite lautet: »Wir wissen alles besser.« Schließlich will sie der öffentlichen Meinung ihren, und zwar nur ihren, Stempel aufdrücken. Doch längst haben die Menschen es satt, sich Schuldgefühle einimpfen zu lassen. Immer mehr haben auch den Rassismus der Antirassisten und die Intoleranz der Toleranten satt. Sie haben es zudem satt, dass ihre Heimatländer verwahrlosen und dass ihre Nationalkulturen abgeräumt werden. Journalisten und Politiker haben kein Gespür dafür, dass es den Menschen in vielen Ländern so geht. Fassungslos, geschockt und völlig unvorbereitet traf sie daher die Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten, zumal sie ihn zuvor über Monate hinweg selbstgefällig beleidigt, verhöhnt und verächtlich gemacht hatten. Genauso fassungslos, geschockt und unvorbereitet erlebten sie vorher den Brexit, den sie bis zum Sommer 2016 für unmöglich hielten. Auf die Realität sind unsere Eliten offensichtlich nicht vorbereitet.

Immer mehr Menschen machen sich Sorgen. Menschen, die instinktiv ahnen, dass die guten Zeiten vorbei sind. Sie spüren, dass die Leitmedien nur noch Durchhalteparolen verbreiten. Treffe ich Personen aus dem innersten Zirkel der Mächtigen, dann geht es diesen nicht anders. So saß ich im Oktober 2016 mit Alexander von Bülow und Willy Wimmer beim Abendessen zusammen. Der SPD-Politiker von Bülow war unter Helmut Schmidt Forschungsminister. Er kennt sich mit Geheimdiensten aus, saß auch im Kontrollgremium für die deutschen Nachrichtendienste. Der CDU-Politiker Willy Wimmer war verteidigungspolitischer Sprecher seiner Partei und Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Wir sprachen über das, was nicht in den Zeitungen steht. Wir waren uns schließlich darin einig, dass Leitmedien Menschenmassen manipulieren, und wir teilten den skeptischen Blick auf die Zukunft dieses Landes. Schließlich gibt es zu viel, was den Menschen verschwiegen wird.

Wenige Stunden, nachdem wir unser Gespräch beendet hatten, veröffentlichte WikiLeaks im Internet mal wieder Tausende Dokumente. Auf den ersten Blick waren es nur gehackte Nachrichten aus den Mail-Konten von Hillary Clinton und des Amerikaners John Podesta. Der war früher unter Bill Clinton Stabschef des Weißen Hauses und managte 2016 den Präsidentschaftswahlkampf von Hillary Clinton. Eines der bei WikiLeaks veröffentlichten Dokumente aus Podestas Mail-Konto betraf Deutschland, vor allem deutsche Medien. 1 Es war das Schreiben eines in Europa lebenden US-Informanten, der Podesta ausführlich über die absehbare Zukunft Deutschlands unterrichtete. Amerikanische Denkfabriken und Geheimdienste sehen diese demnach in einem völlig anderen Licht als die deutsche Bundesregierung. Und deutsche Medien zensieren Nachrichten in vorauseilendem Gehorsam demnach so, wie es die Politische Korrektheit erfordert. Der von WikiLeaks veröffentlichte geheime Bericht spricht in Hinblick auf Deutschland von »multikultureller Verrücktheit« (multicultural madness) und prognostiziert den Deutschen wachsendes Elend und Chaos (misery and mayhem across Germany). Er listet die vielen »No-go-Areas« auf und sagt voraus, dass diese jetzt sehr schnell zu »ethnischen Kriegsgebieten« (ethnic war zone) werden, in denen ein zugewanderter »Lynchmob« auf Deutsche warten werde. Der US-Berichterstatter weist den Ex-Stabschef Podesta in dieser Unterrichtung darauf hin, dass in Deutschland wegen der Zensur kaum noch über die tatsächliche Lage im Land berichtet werde (… past the censors). Deutschland sei inzwischen nicht mehr nur eine Bananenrepublik (beyond the banana republic phase), sondern zu einem Reich der Einfaltspinsel verkommen (entered the realm of patsydom).

Nun kann man gewiss darüber diskutieren, ob und wie die hier zitierten Auszüge aus dem für den einstigen Stabschef des Weißen Hauses bestimmten Bericht die Realität in Deutschland widerspiegeln. Viele Leser werden ahnen, dass die gerade geschilderten Szenarien unsere Zukunft möglicherweise realistischer wiedergeben, als es manch einer wahrhaben will. Sicher ist aber schon jetzt, dass man in Deutschland über solche Themen nicht mehr offen sprechen darf. Mehr noch: Jedem Bürger sollte klar sein, dass auch Presse- und Meinungsfreiheit nur noch auf dem Papier existieren.

Viele Bürger haben daraus die Konsequenzen gezogen. Während ich diese Zeilen schreibe, schrumpfen die Verkaufszahlen der großen Leitmedien auch weiterhin flächendeckend. So hat die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung im dritten Quartal 2016 mehr als 24400 Leser verloren (minus 10,3 Prozent), bei der Bild – Zeitung waren es sogar 250000 Leser (minus 12,2 Prozent). Nicht anders ist es bei den öffentlich-rechtlichen Sendern. Dort weigern sich immer mehr Menschen, die Zwangsgebühren zu entrichten. Da sich dieser Trend immer deutlicher abzeichnet und immer weniger Bürger den Leitmedien vertrauen, sollte man meinen, dass die Verantwortlichen die Stimmung erkannt haben und reagieren. Doch offenkundig ist genau das Gegenteil der Fall. Sie machen einfach so weiter.

In diesem Buch werfen wir einen Blick hinter die Kulissen der Macht. Sie erfahren, was die Massenmedien Ihnen verschweigen. Auf den ersten Blick erscheint das Informationsangebot in der globalisierten und vernetzten Welt schier unermesslich. Doch gleichen sich die Schlagzeilen der Tageszeitungen, die Aufmacher in Radio und Fernsehen. Wir haben ein Pressekartell anstelle von Pressefreiheit, und es gibt viele Nachrichten, Informationen und Zusammenhänge, die nicht veröffentlicht und/oder die unterdrückt werden. Vor diesem Hintergrund wurde diese Buchreihe geschrieben.

Im ersten Band dieser Reihe (Gekaufte Journalisten) hatte ich enttarnt, wie die Alpha-Journalisten der Leitmedien geschmiert werden und wie sie die Propaganda für Geheimdienste und transatlantische Organisationen übernehmen. Die Steuerung unserer Leitmedien ist eben keine Verschwörungstheorie, sondern offen einsehbar. Im vorliegenden zweiten Band skizzieren wir anhand vieler aktueller Praxisbeispiele die Techniken zur Ausübung sozialer Kontrolle und Steuerung von Menschenmassen. Im Auftrag unserer Eliten arbeiten die Leitmedien schließlich mit Bastelanleitungen für den braven Bürger. Sie betrachten uns Konsumenten als dressierte Hauschweine. Wer nicht gehorcht, der wird im wahrsten Sinne des Wortes zum braunen Schwein abgestempelt.

Die kanalisierte Meinungsmache beim betreuten Denken ist gut getarnt. Schließlich sollen wir nicht merken, dass Leitmedien uns im Interesse der Eliten auf eine Einheitsmeinung prägen und dabei alle unerwünschten Auffassungen wegzensieren. Der austauschbare journalistische Einheitsbrei und die im Hintergrund stehende enge Verzahnung von Politik und Leitmedien stoßen allerdings bei immer mehr Bürgern auf Ablehnung.

In der Schule hat man uns erzählt: »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.« Angeblich nehmen die von uns gewählten Volksvertreter in den Parlamenten unsere Interessen wahr. Unermüdlich schuften sie dort für unser Wohl und für das unseres Staates. Solche Botschaften hämmern uns zumindest die Leitmedien ein. Von Kindesbeinen an werden wir in diesem Sinne manipuliert. Keiner sagt uns die Wahrheit: Die sich gegenseitig bestechenden Politiker, Journalisten und Wirtschaftsbosse nutzen die mediale Dauerberieselung vor allem dazu, um uns Bürger ruhig zu halten und sich selbst skrupellos die Taschen zu füllen. Wir sind für sie nur Trottel, die man wie kleine Kinder erziehen muss. Was unsere Meinungsfreiheit noch wert ist, das erkennt man nicht zuletzt daran, wie Politik und die Leitmedien mit missliebigen Stimmen umgehen.

Um die Menschenmassen im deutschsprachigen Raum auf eine Einheitsmeinung zu prägen, wird dabei ein engmaschiges Netz von Volkserziehern aktiv. In den Leitmedien setzen sie jene Normen, die man beachten muss, um öffentlich nicht geächtet zu werden. Meinungsfreiheit hat in Deutschland also ganz sicher nichts mehr mit dem zu tun, was die Väter des Grundgesetzes uns einst gewünscht haben. Denn zur »Meinungsfreiheit« in Deutschland gehört heute vor allem ein Klima der Angst.

Längst schon bestimmt ein selbst ernannter Deutungsadel in Politik und Medien darüber, was wir denken und wie wir es noch sagen dürfen. Es geht um Zwang und um das Ende offen geäußerter Kritik. Wer künftig Islamisierung, Massenzuwanderung, Feminismus oder Gender-Politik kritisiert, dem drohen nicht nur empfindliche Strafen, sondern bald auch die »Umerziehung«. 2 Gut bezahlt werden jene Journalisten, die dieses Spiel mitmachen. All das belege ich in den nachfolgenden Kapiteln.

Nach der Veröffentlichung dieses Buches wird wohl wieder einmal ein Aufschrei durch unsere Medien gehen. Ich kenne diese Reaktionen ja schon vom ersten Band (Gekaufte Journalisten) her. Politik und Medien werden behaupten, dass es sich bei den von mir überführten Tätern immer nur um »Einzelfälle« handele. Ich halte dagegen: Es sind inzwischen so viele »Einzelfälle«, dass sie zusammen ein unschönes Gesamtbild ergeben. Lassen Sie dieses Bild bei der Lektüre der nachfolgenden Kapitel auf sich wirken. Anschließend entscheiden Sie selbst, ob Sie diese Zustände weiter dadurch unterstützen wollen, dass Sie die Journalisten der Lügenmedien mit Ihrem schwer verdienten Geld durch den Kauf von Zeitungen und Zeitschriften finanzieren....

Blick ins Buch

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