Titel | 4 |
Inhalt | 6 |
Danksagungen | 10 |
Einleitung: Über dieses Buch | 12 |
1. Mit Demenz vertraut werden | 16 |
1.1 Was ist Demenz? | 16 |
Gedächtnisschwierigkeiten | 17 |
Veränderungen des Wesens und der Emotionen | 18 |
Rückgang der kognitiven Fähigkeiten | 19 |
Verhaltensänderungen | 20 |
Kommunikationsschwierigkeiten | 21 |
Körperliche Probleme | 22 |
Vermindertes Bewusstsein | 23 |
1.2 Das weltweite Ausmaß der Demenz | 23 |
1.3 Demenz bei „Minderheitengruppen“ | 24 |
Frühe Demenz | 25 |
Ethnische Minderheiten- und Einwanderergruppen | 26 |
Menschen mit Lernbehinderungen | 26 |
Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle | 27 |
Angehörige und Freunde von Demenzkranken, die zu einer Minderheit gehören | 27 |
1.4 Lässt sich eine Demenz behandeln, heilen oder verhindern? | 28 |
Einer Demenz vorbeugen | 28 |
1.5 Die Ziele der Unterstützung eines Menschen mit Demenz: Lebensqualität und Wohlbefinden | 29 |
Zuneigung, Würde und Respekt erfahren | 30 |
Aktiv bleiben | 30 |
Selbstständigkeit bewahren | 31 |
Entscheidungen treffen | 31 |
Vertrautheit und Kontinuität erleben | 32 |
Bei Bedarf Hilfe annehmen | 32 |
1.6 Die Rolle von Angehörigen und Freunden eines Menschen mit Demenz | 33 |
Zur Hauptpflegeperson werden | 34 |
1.7 Die Grundlage der Unterstützung eines Menschen mit Demenz: Demenzempathie | 35 |
Demenzempathie, kognitive Schwierigkeiten und „Verwirrtheit“ | 35 |
Den Demenzkranken unterstützen: Hilfe kontra Selbstständigkeit | 38 |
1.8 Notwendige Voraussetzungen für die Unterstützung eines Menschen mit Demenz | 39 |
Eine positive Einstellung | 39 |
Verständnis der Demenz | 40 |
Fertigkeiten der Unterstützung und Pflege | 40 |
Unterstützung durch Angehörige, Freunde und Fachkräfte | 41 |
1.9 Wie dieses Buch helfen kann | 42 |
2. Ein mir Nahestehender hat möglicherweise Demenz: Einschätzung, Diagnose und Demenzformen | 44 |
2.1 Demenz erkennen | 44 |
2.2 Die ersten Anzeichen einer Demenz | 45 |
2.3 Wie Menschen mit Demenz auf das Einsetzen der Krankheit reagieren | 47 |
2.4 Eine Demenz diagnostizieren | 47 |
Mögliche Ergebnisse der kognitiven Einschätzung | 49 |
2.5 Warum ist eine Diagnose wichtig, und warum erhalten viele demenzkranke Menschen keine? | 50 |
2.6 Sollte der Demenzkranke die Diagnose erfahren? | 51 |
2.7 Nach der Diagnose | 53 |
2.8 Die Hauptformen der Demenz | 54 |
Alzheimer-Krankheit | 54 |
Vaskuläre Demenz | 56 |
Die vaskuläre Demenz und die Alzheimer-Krankheit im Vergleich | 57 |
Lewy-Körperchen-Demenz | 59 |
2.9 Frühe Demenz | 59 |
Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn | 61 |
Frontotemporale Demenz | 61 |
Huntington-Krankheit | 62 |
Alkoholbedingte Demenz | 62 |
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit | 63 |
2.10 Neurologische Erkrankungen, zu deren Symptomen Demenz gehören kann | 64 |
3. Der Anfang des Wegs: Das Frühstadium der Demenz | 66 |
3.1 Die Merkmale einer leichten Demenz | 66 |
3.2 Demenzempathie und leichte Demenz | 67 |
3.3 Bewusstsein und Geschäftsfähigkeit bei der leichten Demenz | 70 |
Das Konzept der Geschäftsfähigkeit | 70 |
3.4 Für die Zukunft planen | 72 |
Patientenverfügung | 73 |
Vorsorgevollmacht | 74 |
Beihilfe zur Selbsttötung | 74 |
3.5 Beziehungen aufrechterhalten und aktiv bleiben | 76 |
Einbeziehung | 77 |
Hilfe | 78 |
Akzeptanz | 81 |
3.6 Eine Lebensgeschichte erstellen | 83 |
3.7 Intimität und Sexualität | 84 |
3.8 Selbstständigkeit bewahren und aufgeben | 86 |
Technische Unterstützung | 86 |
Autofahren | 88 |
Wo sollte ein Mensch mit leichter Demenz leben? | 89 |
Sollte mein Angehöriger oder Freund zu mir ziehen? | 90 |
3.9 Gesundheitliche und soziale Unterstützung für Menschen mit leichter Demenz, ihre Angehörigen und Freunde | 91 |
Selbsthilfegruppen | 92 |
Internetseiten | 92 |
Beratungsstellen | 92 |
Tageszentren | 93 |
Häusliche Pflege | 93 |
Persönliche Assistenz und private Pflege | 94 |
Betreutes Wohnen | 94 |
Kurzzeitpflege | 95 |
Die „Mangeljahre“ – falsche Sparsamkeit? | 95 |
3.10 Angehörige und Freunde: Auf sich selbst und aufeinander achten | 96 |
4. Mehr Hilfe ist nötig: Das mittlere Stadium der Demenz | 100 |
4.1 Die Merkmale einer mittelschweren Demenz | 100 |
4.2 Wo wohnen Menschen mit mittelschwerer Demenz? | 102 |
4.3 Wenn Beziehungen sich ändern | 103 |
4.4 Kommunikation und Sprache bei der mittelschweren Demenz | 105 |
Sprachschwierigkeiten bei der mittelschweren Demenz | 106 |
Wie man nicht mit einem Menschen mit mittelschwerer Demenz kommuniziert | 107 |
Einem Menschen mit mittelschwerer Demenz zuhören und auf ihn eingehen | 108 |
Einem Menschen mit mittelschwerer Demenz etwas mitteilen | 112 |
Einem Menschen mit Demenz Fragen stellen | 113 |
Kommunikationsfähigkeiten für das Fördern von Selbstständigkeit und Aktivität | 114 |
4.5 Soziale Aktivitäten und Freizeitbeschäftigungen für Menschen mit mittelschwerer Demenz | 115 |
Ausgehen | 117 |
Mithelfen | 118 |
Bewegung | 120 |
Aktivitäten des täglichen Lebens | 121 |
Bilder und Töne | 122 |
Freizeit | 126 |
4.6 Zusammenfassung: Die Grundsätze für das Fördern von Aktivität bei Menschen mit mittelschwerer Demenz | 128 |
5. Die Herausforderungen einer mittelschweren Demenz | 130 |
5.1 Verhalten, das andere schwierig finden | 130 |
Was finden Angehörige und Freunde schwierig? | 131 |
Was veranlasst Menschen mit mittelschwerer Demenz zu einem Verhalten, das andere schwierig finden? | 132 |
5.2 Der Person ist nicht bewusst, dass sie durch ihre Handlungen Gefahr läuft, Schaden zu erleiden | 134 |
5.3 Die Art und die Handlungen der Person deuten darauf hin, dass sie sich quält | 136 |
5.4 Die Person verhält sich auf eine sozial unangemessene Art und Weise | 137 |
5.5 Die Person versucht, sich ihre Bedürfnisse durch aggressives oder feindseliges Verhalten zu erfüllen | 139 |
5.6 Die Person scheint nicht bereit zu sein, die Hilfe anderer anzunehmen | 140 |
5.7 Die Rolle von Medikamenten | 141 |
5.8 Zusammenfassung: Wie sollten Angehörige und Freunde reagieren, wenn sie die Art und die Handlungen einer Person schwierig finden? | 144 |
5.9 Schwierigkeiten mit dem Essen und Trinken | 145 |
Ernährungsprobleme | 146 |
Hilfe bei der Ernährung | 147 |
5.10 Ausscheidungsbedürfnisse befriedigen | 149 |
Ursachen für die Schwierigkeiten mit der Benutzung der Toilette | 150 |
Hilfe beim Benutzen der Toilette | 151 |
5.11 Schlafstörungen | 152 |
Ursachen für Schlafstörungen | 152 |
Hilfe für einen stabileren Schlafrhythmus | 153 |
Sundowning (Abendliche Verwirrtheit) | 154 |
5.12 Professionelle Unterstützung für Menschen mit mittelschwerer Demenz, ihre Angehörigen und Freunde | 154 |
5.13 Wenn Menschen mit Demenz ins Krankenhaus eingewiesen werden | 156 |
Was führt dazu, dass Menschen mit Demenz in ein Krankenhaus eingewiesen werden? | 156 |
Schwierigkeiten demenzkranker Menschen in allgemeinen Krankenhäusern | 157 |
Wie können Angehörige und Freunde helfen? | 159 |
5.14 Verwundbarkeit, Missbrauch und Misshandlung | 159 |
Was können Angehörige und Freunde tun, wenn sie vermuten, dass ein Demenzkranker Missbrauch oder Misshandlung ausgesetzt ist? | 161 |
6. Die Entscheidung: Stationäre Pflege für Menschen mit Demenz | 164 |
6.1 Vorstellungen von der stationären Pflege | 164 |
6.2 Was ist stationäre Pflege? | 165 |
6.3 Die Entscheidung | 166 |
Sollte der Demenzkranke in die Entscheidung mit einbezogen werden? | 167 |
Die Entscheidung treffen | 168 |
6.4 Ein Pflegeheim auswählen | 170 |
Wie man sich über Pflegeheime informiert | 170 |
6.5 Was sollte man von einem Pflegeheim erwarten? | 172 |
6.6 Ein Pflegeheim besuchen | 174 |
Sprechen Sie mit der Leitung | 174 |
Informieren Sie sich über das Personal | 175 |
Versuchen Sie, das Wohlbefinden der Bewohner zu beurteilen | 175 |
Suchen Sie nach Hinweisen auf Aktivitäten | 175 |
Wie ist die physische Umgebung? | 176 |
Welche Einstellung hat das Heim gegenüber Angehörigen und Freunden? | 176 |
Beurteilen Sie die Atmosphäre im Heim | 176 |
6.7 Den Wechsel vollziehen | 177 |
Den Betroffenen einbeziehen | 177 |
Den Umzug vornehmen | 178 |
6.8 Eingebunden bleiben | 179 |
Den Wechsel erleichtern | 179 |
Zu Besuch kommen | 180 |
6.9 Probleme mit der stationären Pflege | 181 |
Die Person lebt sich nicht ein | 181 |
Stationäre Pflege für jüngere Demenzkranke | 182 |
Ethnische Minderheiten- und Einwanderergruppen und die stationäre Pflege | 182 |
Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle und die stationäre Pflege | 183 |
Verhalten, welches das Pflegeheimpersonal schwierig findet | 183 |
6.10 Bedenken hinsichtlich der Pflegestandards | 185 |
Die Angehörigen und Freunde glauben, dass die Pflege nicht ihren eigenen Standards entspricht | 185 |
Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der angemessenen Pflege | 185 |
Sorgen über missbräuchliches, vernachlässigendes oder ausbeuterisches Verhalten | 186 |
6.11 Schlussfolgerung: Pflegeheime sind Orte zum Leben! | 187 |
7. Den Weg zu Ende gehen: Das fortgeschrittene Stadium der Demenz | 188 |
7.1 Die Merkmale einer schweren Demenz | 188 |
7.2 Was bedeutet sich wohl- oder unwohl fühlen bei schwerer Demenz? | 190 |
7.3 Beziehungen mit einem schwer demenzkranken Menschen | 191 |
7.4 Kommunikation bei der schweren Demenz | 192 |
7.5 Aktivität und schwere Demenz | 194 |
7.6 Menschen mit schwerer Demenz bei den Aktivitäten des täglichen Lebens helfen | 196 |
Körperpflege | 196 |
Ernährung und schwere Demenz | 198 |
Auf Inkontinenz reagieren | 200 |
Mit Schmerzen und Beschwerden umgehen | 201 |
7.7 Dem Ende des Lebens entgegengehen | 202 |
8. Das Lebensende | 204 |
8.1 Was ist mit „Lebensende“ gemeint? | 204 |
8.2 Was verursacht den Tod demenzkranker Menschen? | 205 |
8.3 Die Gefühle von Angehörigen und Freunden, wenn das Lebensende naht | 206 |
8.4 Wie würden wir sterben wollen? | 207 |
8.5 Demenz und Sterbebegleitung | 208 |
Kommunikationsschwierigkeiten | 209 |
Bewusstsein | 209 |
Entscheidungsfindung | 210 |
Entscheidungen zum Verzicht auf Wiederbelebung | 211 |
Künstliche Ernährung | 212 |
8.6 Ein guter Tod? | 213 |
8.7 Unterstützung nach dem Tod | 214 |
Schlussbemerkung: Unter Demenz leiden oder mit Demenz leben? | 216 |
Literatur | 218 |
Deutsche Quellen | 219 |
Informationsquellen für Angehörige und Freunde | 220 |
Deutschland | 220 |
Österreich | 221 |
Schweiz | 221 |
Index | 222 |