Inhalt | 5 |
Zu dieser Festschrift | 7 |
Grußwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen | 8 |
Beratung zwischen Expertise und Interesse | 17 |
Kapitel 1 Der Staat der Bürgergesellschaft | 22 |
Freiheit oder Staatswirtschaft. Von den Herausforderungen der Globalisierung an die Soziale Marktwirtschaft | 23 |
I. Die notwendige internationale Fortentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft | 24 |
II. Mut zu weiteren nationalen Reformanstrengungen – Flexibilität als Chance | 31 |
Der Beitrag der Bürgergesellschaft zu Zusammenleben und Zusammenhalt in multikulturellen Gesellschaften | 37 |
1 Die Fragestellung | 37 |
2 Die aktive Bürgergesellschaft – Fundament unserer Demokratie | 37 |
3 Der Beitrag der Bürgergesellschaft zu Zusammenleben und Zusammenhalt | 41 |
4 Die Überwindung der „Identitätsfalle“ | 45 |
Literaturverzeichnis | 46 |
Demokratie reformieren | 47 |
1 Abschied vom allmächtigen Staat | 48 |
2 Gesellschaft ohne Kompass | 53 |
3 Allheilmittel direkte Demokratie? | 56 |
4 Herausforderung Demokratiekompetenz | 59 |
Die Bürgergesellschaft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Nur ein starker Staat garantiert eine starke Bürgergesellschaft | 62 |
Teilhabe und Verantwortung in der Aktiven Bürgergesellschaft | 79 |
Anti-Bürgerlichkeit und ihre Auswirkungen | 80 |
Der politische Irrweg des Versorgungsstaates | 81 |
Der „schlanke Staat“ – ein Ausweg? | 83 |
Zivilgesellschaft – Bürgergesellschaft – Aktive Bürgergesellschaft | 83 |
Die Kernaufgaben des Staates | 85 |
Bürgerliche Verantwortungskultur | 86 |
4. Jeder muss bereit sein, für unsere Zukunft und das Leben unserer Nachkommen Verantwortung zu übernehmen und seine Entscheidungen und sein Handeln am Prinzip der Nachhaltigkeit auszurichten. | 87 |
Leistungsbereitschaft und Solidarität: Solidarische Leistungsgesellschaft | 88 |
Konsequente Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips | 90 |
Keine Alternative zur Parteiendemokratie | 91 |
Teilhabe und Mitwirkung durch den freiwillig engagierten Bürger: Bedeutung des Ehrenamtes | 92 |
Kapitel 2 Die neue Wachstumsgesellschaft: Wirtschaft in der Bürgergesellschaft | 95 |
Die Wirtschaftsverfassung der Bundesrepublik | 96 |
Die Wirtschaftsverfassung auf dem Prüfstand heterogener Einflüsse | 96 |
Die Geburt der Sozialen Marktwirtschaft und ihre zentralen Elemente | 98 |
Keine Experimente – die wahre deutsche Mentalität? | 101 |
Verwässerung der Marktwirtschaft | 102 |
Die Siebziger: Grundstein für die Probleme der Gegenwart | 104 |
Deutsche Einigung: Die marktwirtschaftliche Erneuerung verpasst | 105 |
Der bundesstaatliche Finanzausgleich | 106 |
Länderfusionen | 107 |
Föderalismusreform – Weichenstellung für die Zukunft? | 108 |
Zunehmender Einfluss aus Brüssel | 109 |
Wirtschaftsordnung für Deutschland im 21. Jahrhundert | 109 |
Bürgergesellschaft – Noch eine Utopie? | 112 |
Das Soziale neu bestimmen | 116 |
Die Sozialpolitik am Scheidepunkt | 117 |
Die Krise der Sozialpolitik ist eine Krise der Institutionen – nicht des Rechtsstaats | 118 |
Eine weitere Expansion der Sozialaufgaben ist nicht möglich | 119 |
Ein neues Anspruchsgefüge dominiert unser Verständnis von „sozial“ | 122 |
Zwei Arten von Kosten bestimmen den Sozialstaat | 123 |
Der Staat als Vormund | 124 |
Eine Neuordnung der staatlichen und privaten Verantwortungsbereiche ist unumwindbar | 126 |
Die Reform der Sozialpolitik ist nicht nur eine soziale, sondern auch eine Machtfrage. | 127 |
Sozialpolitik durch Nächstbeteiligung als freiheitliche Alternative | 128 |
Zentralistische Gestaltung versus Legitimationserneuerung | 129 |
Eine neue Sozialordnung als Garant für Nachhaltigkeit | 131 |
Die Bürgergesellschaft – Eine Utopie? | 133 |
1. | 133 |
2. | 134 |
3. | 136 |
4. | 138 |
5. | 140 |
6. | 141 |
7. | 142 |
8. | 143 |
9. | 144 |
10. | 146 |
Kapitel 3 Starke Bürger | 147 |
Die Abschottung der Republik: Integration statt Zuwanderung, | 148 |
1 Zuwanderung statt Einwanderung | 148 |
2 Statt Zuwanderung Integration bisheriger Zuwanderung | 154 |
3 Was bedeutet Integration? | 157 |
4 Kulturelle Integration | 161 |
5 Bilanz und Erfolgschancen der Integration | 164 |
6 Bürgergesellschaft und Einwanderung | 167 |
Zukunftspolitik? | 169 |
Eine kleine Geschichte des Politischen – mit einigen Vermutungen über ihre Perspektive, zum Geburtstag serviert | 169 |
Vom Comeback des Vorgestern | 170 |
Der Vierte Weg | 172 |
Pragmatismus und Poesie: Die Politik der Zukunft | 175 |
„Lebendige Demokratie“ als Ziel der Bürgergesellschaft – Was trennt uns hiervon? Wie kommen wir hin? | 178 |
Das Ziel und die Wirklichkeit – ein Soll-Ist-Vergleich | 178 |
Ursachen des Demokratie-Defizits | 179 |
Einsprüche von Seiten der Wissenschaft | 180 |
Wie können wir weiterkommen? | 181 |
Entwicklungsperspektiven der Bürgergesellschaft | 183 |
Schluss: „Leidenschaft und Augenmaß zugleich“ als Leitgesichtspunkte | 187 |
Community Organizing und die gestaltende Bürgergesellschaft. Warum Gutes-tun allein nicht ausreicht | 189 |
Die Bürgergesellschaft braucht demokratische Gestaltung | 189 |
Politische Teilhabe einer breiten gesellschaftlichen Mitte – auf Augenhöhe | 191 |
Kreativ, tatkräftig und machtvoll | 192 |
Staat und Markt ein eigenes Gesicht zeigen | 192 |
Community Organizing bildet das nötige Sozialkapital | 194 |
Gesellschaftliche Webarbeit | 195 |
Gesellschaftliche Institutionen auf das Gemeinwohl verpflichten | 196 |
Anmerkungen zur Partizipation des Bürgers in der bundesdeutschen Demokratie | 197 |
Politische Konsequenzen aus der Debatte um die Bürgergesellschaft | 212 |
Leitbild für eine gute Gesellschaft. | 212 |
Die sozialen Räume jenseits von Markt und Staat erweitern! | 213 |
Bürgergesellschaft: Eine Idee ohne Theorie? | 214 |
Staat, Wirtschaft und Gesellschaft: Eine neue Balance und Synergie? | 214 |
Das Menschenbild der Bürgergesellschaft. | 215 |
Bürgergesellschaft: Kritik, Alternativen, Konsequenzen | 216 |
Was die Bürgergesellschaft nicht leisten kann. | 218 |
Was die Bürgergesellschaft leisten kann. | 219 |
Eine Bürgergesellschaft ohne Bürger? | 223 |
Kurzbiographien | 224 |