Sie sind hier
E-Book

Die Performance von öffentlichen Unternehmen am Beispiel von Wohnungsunternehmen in Deutschland

AutorMathias Hain
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl214 Seiten
ISBN9783834987921
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Mathias Hain untersucht Performanceunterschiede zwischen öffentlichen und privaten Wohnungsunternehmen in Deutschland und zeigt, dass öffentliche Wohnungsunternehmen im Hinblick auf Profitabilität und Produktivität Performancenachteile gegenüber privaten Wohnungsunternehmen aufweisen.

Dr. Mathias Hain promovierte bei Prof. Dr. Alfred Kötzle am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling der Europa- Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Er ist als Senior Consultant bei Roland Berger Strategy Consutants in Berlin tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort7
Inhaltsübersicht9
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis15
1 EINLEITUNG18
1.1 Problemstellung18
1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen21
1.3 Aufbau der Arbeit22
2 THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN25
2.1 Öffentliche Unternehmen als Erkenntnisgegenstand25
2.1.1 Begriffliche Grundlagen25
2.1.2 Rechtliche Rahmenbedingungen und Rechtsformen31
2.1.3 Aufgaben und Ziele öffentlicher Unternehmen37
2.2 Theoretische Grundlagen41
2.2.1 Neue Institutionenökonomik42
2.2.1.1 Problemstellung42
2.2.1.2 Grundzüge42
2.2.1.3 Effizienzunterschiede von privaten und öffentlichen Unternehmen47
2.2.2 Public Choice-Theorie51
2.2.3 Der Einfluss von Wettbewerb auf die Performance55
2.3 Performancemessung in der Empirie58
2.3.1 Performance und Performancemessung58
2.3.2 Ergebnisse empirischer Studien59
2.4 Zusammenfassung68
3 WOHNUNGSBRANCHE IN DEUTSCHLAND70
3.1 Grundlagen der Wohnungswirtschaft70
3.1.1 Die Besonderheiten des Gutes Wohnung70
3.1.2 Anbieter73
3.1.3 Nachfrager77
3.1.4 Marktversagen im Wohnungsmarkt80
3.1.5 Privatisierungstendenzen85
3.1.5.1 Ursachen85
3.1.5.2 Ziele86
3.1.5.3 Rahmenbedingungen87
3.1.6 Die Bedeutung der Wohnungsgemeinnützigkeit95
3.1.6.1 Entstehung95
3.1.6.2 Ausgestaltung96
3.1.6.3 Konsequenzen des Wegfalls für die Ziele von Wohnungsunternehmen98
3.2 Wettbewerb im Wohnungsmarkt und Geschäftsmodell von Wohnungsunterneh men100
3.2.1 Die wohnungswirtschaftliche Lage in Deutschland100
3.2.2 Wettbewerbsintensität103
3.2.2.1 Ziele und Inhalt der Analyse der Wettbewerbsintensität103
3.2.2.2 Rivalität unter bestehenden Unternehmen105
3.2.2.3 Bedrohung durch potenzielle neue Anbieter107
3.2.2.4 Verhandlungsstärke der Abnehmer110
3.2.2.5 Verhandlungsstärke der Lieferanten111
3.2.3 Geschäftsmodell112
3.2.3.1 Begriffsbestimmung113
3.2.3.2 Operative Aktivitäten114
3.2.3.3 Fremdfinanzierungsaktivitäten117
3.2.3.4 Performancehebel und -parameter120
3.2.3.5 Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Wohnungsunternehmen127
3.2.3.6 Besonderheiten für ostdeutsche Wohnungsunternehmen129
3.3 Zusammenfassung und Hypothesenbildung135
3.3.1 Zusammenfassung136
3.3.2 Hypothesenformulierung und Modellbildung137
4 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG ZUR PERFORMANCE VON ÖFFENTLICHEN WOHNUNGSUNTERNEHMEN143
4.1 Untersuchungsdesign143
4.1.1 Auswahl der Stichprobe143
4.1.2 Repräsentativität148
4.1.3 Methodologie154
4.1.4 Untersuchungsvariablen156
4.2 Empirische Ergebnisse164
4.2.1 Univariate Analyse164
4.2.1.1 Hauptmodell165
4.2.1.2 Ergänzende Variablen174
4.2.1.3 Zusammenfassung179
4.2.2 Multivariates Modell182
4.2.2.1 Regressionsdiagnostik182
4.2.2.2 Deskriptive Statistik187
4.2.2.3 Regressionsergebnisse190
4.2.2.4 Test der Robustheit202
4.2.2.5 Zusammenfassung203
4.3 Zusammenfassung204
5 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN UND AUSBLICK207
5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse207
5.2 Ansätze für die weitere Forschung209
5.3 Implikationen für die Praxis211
Literaturverzeichnis214

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...