Inhalt | 6 |
Schulentwicklung braucht Demokraten. Ein Vorwort | 8 |
Zum Thema des Buches | 8 |
Wem dieses Buch gewidmet ist | 9 |
Über die, die dieses Buch verantworten | 9 |
Exkurs: Stiftungen als demokratische Agenten im Bildungswesen? | 10 |
Die dem Buch zugrunde liegende These | 11 |
Zum Aufbau des Buches | 13 |
Teil 1: Zur Ausgangslage | 14 |
Von Entscheidern, die nicht entscheiden, und Verantwortung, die niemand will | 14 |
Über die Wahrnehmung gemeinsamer Bildungsverantwortung aus der Sicht von Akteuren im Bildungssystem | 14 |
Einleitung | 14 |
Sechs Thesen zur Interaktionsqualität zwischen Akteuren des Bildungssys-tems | 15 |
Verantwortung und Kooperation im Bildungssystem aus Sicht der Akteure | 19 |
Schlussbemerkung | 39 |
Literatur | 39 |
Teil 2: Erfahrungen und Lösungsansätze | 40 |
Einleitung: Bildungsqualität erreichen, wenn Menschen miteinander reden | 40 |
Literatur | 47 |
Von Kiezrunden und Bezirkstandems: Geteilte Verantwortung in Bottom-up-Netzwerken | 48 |
Transparenz und Vernetzung innerhalb der Schule als wichtige Grundvoraussetzung für effektives, zielorientiertes Handeln | 48 |
Wirkung von Netzwerken bei Wandlungsprozessen | 51 |
Regionale Schulentwicklungskonferenzen: Wie Top-down-Netzwerke gelingen. | 57 |
Ausgangspunkt | 57 |
Rahmensetzung und Arbeitsweise | 58 |
Prozess | 62 |
Ergebnisse | 63 |
Kritische Würdigung | 64 |
Ausblick | 64 |
Quellen | 65 |
Professionalisierung im Prozess: ITund Projektsteuerung im Berliner Projekt eGovernment@School | 66 |
Das Projekt eGovernment@School Berlin | 66 |
Zwischenbilanz | 72 |
Kritische Erfolgsfaktoren | 73 |
Literatur | 75 |
Ein gemeinsames Ziel im Auge haben | 76 |
Kooperative Selbstevaluation mit der Handreichung „Impulse für Qualität“ für Ganztagsschulen in Schleswig-Holstein | 76 |
Tiefgreifende Veränderungen in den Schulstrukturen – und Bewegung von unten | 76 |
Herausforderung: Qualität entwickeln | 77 |
Kooperative Selbstevaluation als Instrument zur Qualitätsentwicklung in den Schulen | 78 |
Die ersten Erfahrungen | 81 |
Literatur | 83 |
Gestaltungsspielräume vor Ort erkennen und nutzen | 84 |
Effektive Kommunikation auf dem Dienstweg? | 84 |
Sich selbst um Qualitätsentwicklung und -rückmeldung kümmern | 85 |
Alternativen zur Forderung nach mehr finanziellen und personellen Mitteln suchen | 86 |
Personal kreativ und stärkeorientiert managen | 87 |
In gesetzlichen Vorgaben nach eigenen Entscheidungsmöglichkeiten suchen | 88 |
Das Potenzial von Lokalen Bildungslandschaften für eine zeitgemäße Steuerung des Systems „Schule“ | 89 |
Netzwerkanalyse: Von Säulen und Inseln | 89 |
Was bringen Bildungslandschaften? | 92 |
Choreographie: Wer macht wann was mit wem? | 95 |
Schlussfolgerungen | 100 |
Zwei Szenarien für die Steuerung von Schule | 101 |
Literatur | 104 |
Das „Wollen“ stärken: Schulentwicklungsprozesse erfolgreich initiieren und unterstützen | 105 |
Schulische Innovationen gelingen im produktiven Zusammenspiel von „Müssen“, „Wollen“ und „Können“ | 106 |
Das „Wollen“ stärken! | 108 |
Das „Wollen“ als Grundlage für Steuerungshandeln im Bildungssystem? | 114 |
Literatur | 115 |
Teil 3: Nachgefragt | 116 |
Wie steuert sich ein Schulsystem? Annäherungen an einen Begriff mit Konjunktur | 116 |
„Steuerung“ – ein alter und neuer Begriff im Schulwesen1 | 116 |
„Steuerung“ konkret | 117 |
„Governance“ als Analysekonzept für Steuerungsverhältnisse | 123 |
Literatur | 126 |
Wo ist hier ein System – und, wenn ja, warum? | 128 |
Das System als Komplize des „inneren Schweinehunds“ | 128 |
Die Hochschulen: Doppelhelix des Bildungssystems | 130 |
Schule im Zentrum | 131 |
Ein System ist ein System ist ein System | 136 |
Schule machen! | 139 |
Literatur | 141 |
Wie geschieht Fortschritt in hoch entwickelten Systemen mit starken Beharrungskräften? | 143 |
Das System ist eine Katastrophe, aber es ist nicht nur schlimm. | 143 |
Gerechte Verwaltung? | 143 |
Die Autorinnen und Autoren | 158 |