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E-Book

Corporate Design Thinking

Wie Unternehmen ihre Innovationen erfolgreich gestalten

AutorDaniela Freudenthaler-Mayrhofer, Teresa Sposato
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl333 Seiten
ISBN9783658129804
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Dieses Buch schließt die Lücke bisher bestehender Design-Thinking-Literatur und zeigt, WIE Design Thinking in Unternehmen gelebt werden muss, um Innovationsprojekte erfolgreich zu implementieren.

Zahlreiche Beispiele aus der unternehmerischen Praxis der Autoren vermitteln anschaulich, wie eine klare Nutzerfokusierung bei der Entwicklung neuer Ideen zum Wettbewerbsvorteil wird. Im Mittelpunkt stehen dabei die drei Bereiche Mensch, interne Organisationskultur sowie das externe Unternehmensumfeld.



Dr. Daniela Freudenthaler-Mayrhofer ist Professorin für Innovation an der Fachhochschule Oberösterreich und sammelte als Lehrbeauftragte für die Bereiche Design, Innovation und Entrepreneurship Erfahrung an mehreren Hochschulen. Als Unternehmensentwicklerin berät sie zudem Organisationen bei Aufbau ganzheitlicher Innovationsstrategien und der Einführung von Corporate Design Thinking.
Teresa Sposato, MA, ist selbständige Designerin und begleitet Unternehmen bei der Entwicklung und Realisierung von diversen Designprojekten. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte für die Bereiche Design und Design Thinking an mehreren Fachhochschulen in Österreich. 


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis16
Autorenverzeichnis17
Teil I Theorie18
1 Einführung19
1.1 Die Herausforderungen, die Unternehmen zu neuen Lösungen hintreiben21
1.1.1 Grundlogik Wachstum funktioniert nur noch bedingt23
1.1.2 Industrialisierung hat zu arbeitsteiligen Prozessen ohne großes schöpferisches Potenzial geführt24
1.1.3 Dynamische Entwicklung erhöht das Tempo26
1.1.4 Abschied von konkurrenzorientierten Strategien27
1.1.5 Disruptive Technologien28
1.1.6 Disruptive Geschäftsmodelle29
1.1.7 Die Effizienzfalle30
1.1.8 Living Digital31
1.1.9 Lieb gewonnene Ressourcen werden knapp31
1.2 Auf der Suche nach den echten Sehnsüchten der Kunden32
1.2.1 Kundenorientierung33
1.2.2 Konzepte, die den Kunden in den Mittelpunkt stellen37
1.2.3 Kundenorientierte Innovationen umsetzen49
1.3 Design Thinking als Antwort auf komplexe Herausforderungen52
1.3.1 Nonlineare Entwicklungen erfordern neue Denkweisen52
1.3.2 Design Thinking – Anleihe aus der Designtheorie und -praxis55
1.3.3 Design Thinking – ein Ansatz, um komplexe Probleme der Wirtschaft zu lösen56
1.4 Innovatives Problemlösen als Wert im Unternehmen62
1.4.1 Zukunftsfähigkeit sichern: Wer innoviert, der bleibt63
1.4.2 Die großen Innovationshemmer64
1.4.3 Erfolgsfaktor Innovation66
1.4.4 Innovationsorientierung – alle Weichen auf Erneuerung gestellt68
Literatur72
2 Der Mensch als wertvollste Ressource77
2.1 Individuelle Kompetenzen, die einen Design Thinker ausmachen79
2.1.1 Soziale Intelligenz79
2.1.2 Persönliche Fähigkeiten82
2.1.3 Fachkompetenzen85
2.1.4 Umsetzungskompetenzen88
2.2 Gruppen zu Innovationstreibern machen89
2.2.1 Zusammenspiel aus Individualität, Sozialität und Diversität90
2.2.2 Herausforderungen bei der Teamentwicklung92
2.2.3 Probleme in gruppendynamischen Prozessen93
2.2.4 Design-Thinking-Teams95
2.3 Design Thinking im Netzwerk verankern97
2.3.1 Innovation findet in Netzwerken statt97
2.3.2 Was Innovationsnetzwerke erfolgreich macht102
2.3.3 Design Thinking = Netzwerke für neue Lösungen105
Literatur109
3 Das interne Umfeld als Facilitator112
3.1 Organisatorische Flexibilität als kreativer Freiraum114
3.1.1 Innovation braucht Räume114
3.1.2 Das Tagesgeschäft als Innovationskiller114
3.1.3 In Routineprozessen Platz für Innovation schaffen115
3.1.4 Kreativen Freiraum organisieren118
3.2 Arbeitsräume für Innovation im Unternehmen schaffen123
3.2.1 Kollaboration – Raum für Begegnungen124
3.2.2 Diversität – Unterschiede, die anregen125
3.2.3 Flexibilität – individuelle Raumgestaltung127
3.2.4 Expressivität – Stimmungen und Atmosphäre128
3.2.5 Interaktivität – Raumelemente, die aktivieren130
3.2.6 Gestaltung der Arbeitsumwelt131
3.3 Die Organisationskultur auf das neue Ziel ausrichten133
3.3.1 Was versteht man unter einer innovationsfördernden Kultur?134
3.3.2 Merkmale einer innovativen Unternehmenskultur136
3.4 Design Thinking und Innovation in Strategie und Leadership147
3.4.1 Innovation auf die strategische Agenda148
3.4.2 Design Thinking als strategischer Impulsgeber und Denkhaltung in Strategieabteilungen151
3.4.3 Bedingungslose Unterstützung der Unternehmensführung156
3.4.4 Innovation Leadership – ein Führungsstil, der zum Gestalten anregt158
3.5 Design Thinking – relevante Anreizsysteme160
3.5.1 Motivation und kreative Leistungen161
3.5.2 Bausteine eines ganzheitlichen kreativitätsfördernden Anreizsystems163
Literatur165
4 Das externe Umfeld als Initiator169
4.1 Megatrends im Umfeld von Unternehmen170
4.1.1 Trend-Typologien171
4.1.2 Erkennen und Verwerten von Trends178
4.2 Die Marktentwicklung als Potenzial für Design Thinking179
4.2.1 Marktorientierte Innovationen sind erfolgreicher180
4.2.2 Der Markt als Quelle für neue Ideen182
4.2.3 Der Markt als Taktgeber und Maßstab für den Innovationserfolg186
4.2.4 Marktinformationen für Design Thinking nutzen190
4.3 Der Kunde im Fokus von Design Thinking195
4.3.1 Customer Profiling197
4.3.2 Empathie als Kernkompetenz im Design Thinking202
4.3.3 Der Kunde als Begleiter des Innovationsprozesses205
Literatur211
5 Corporate Design Thinking in der Umsetzung214
5.1 Einführung von Design Thinking im Unternehmen – notwendige Veränderungen meistern215
5.1.1 Understand-Phase217
5.1.2 Empathize-Phase218
5.1.3 Define-Phase220
5.1.4 Ideate-Phase221
5.1.5 Prototype-Phase222
5.1.6 Test-Phase223
5.2 Umsetzen und Transfer von neuen Ideen in bestehenden Strukturen – Spannungsfeld von Routineorganisation und Innovation224
5.2.1 Einführung von neuen Ideen in bestehende Strukturen224
5.2.2 Innovationsimplementierung als zentrale Herausforderung im Corporate Design Thinking227
5.3 Corporate Design Thinking – praktische Implikationen für eine umfassende Umsetzung232
Literatur253
Teil II Case Studies als Beispiel einer erfolgreichen Anwendung255
6 KEBA: Design Thinking umfassend implementiert257
6.1 Das Unternehmen KEBA257
6.2 Ausgangslage258
6.3 Zentrale Herausforderungen259
6.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten261
6.5 Mit Design Thinking zu neuen Lösungen261
6.5.1 Exploration262
6.5.2 Ideation264
6.5.3 Design266
6.5.4 Evaluation267
6.5.5 Iteration269
6.5.6 Realization270
6.5.7 Market Launch271
6.6 Resultate272
6.7 Erfolgsfaktoren272
6.8 Lessons Learned274
6.9 Checklist274
7 Teufelberger: Innovationen sind der Motor für den Erfolg von morgen276
7.1 Das Unternehmen Teufelberger276
7.2 Ausgangslage277
7.3 Zentrale Herausforderungen278
7.3.1 Interne Herausforderung: drei unterschiedliche Geschäftsfelder mit Gemeinsamkeiten278
7.3.2 Marktherausforderungen279
7.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten279
7.5 Entwicklung einer Innovationsstrategie280
7.5.1 Innovationsverständnis280
7.5.2 Innovationsziele282
7.5.3 Innovationsfelder282
7.5.4 Innovationsportfolio283
7.5.5 Übergreifende Innovationsplattformen287
7.5.6 Innovationsfördernde Maßnahmen288
7.6 Resultate289
7.7 Erfolgsfaktoren290
7.8 Lessons Learned291
7.9 Checklist291
8 Deutsche Telekom: den Design-Thinking-Ansatz im Unternehmen einführen292
8.1 Das Unternehmen Deutsche Telekom292
8.2 Ausgangslage293
8.3 Zentrale Herausforderungen293
8.4 Das Design-Thinking-Rezept293
8.4.1 Big Bang294
8.4.2 Claim Space294
8.4.3 Multidisciplinary Platform295
8.4.4 Stakeholder Involvement295
8.4.5 Build Community296
8.4.6 Play & Multiply296
8.4.7 Change Culture297
8.4.8 Participatory Approach298
8.4.9 Mindset & Motto298
8.4.10 Belief & Passion299
8.4.11 Strategic Relevance299
8.4.12 Document & Publicate299
8.4.13 Train & Enable300
8.4.14 Management-Engagement301
8.5 Resultate301
8.6 Lessons Learned301
8.7 Checklist302
9 Swisscom: Kundenzentrierung messen303
9.1 Das Unternehmen Swisscom303
9.2 Ausgangslage304
9.3 Zentrale Herausforderungen306
9.4 Zielsetzung und Beschreibung der Innovationsaktivitäten306
9.5 Kundenzentriertheit als „KPI“ etablieren307
9.5.1 Führung308
9.5.2 Zusammenarbeit309
9.5.3 Implementation309
9.5.4 Die Funktionsweise des CCScores309
9.6 Der CCScore bei Swisscom: Einbettung im Unternehmen und erste Ergebnisse310
9.6.1 Erste Datenerhebung des CCScores311
9.6.2 Die Interpretation des CCScores312
9.6.3 Die Auswertung der Swisscom-Ergebnisse im Überblick313
9.7 CCScore: Resultate314
9.8 Erfolgsfaktoren315
9.9 Lessons Learned316
9.10 Checklist316
Literatur317
10 VPV Versicherungen: Design Thinking als Weg organisationsübergreifender Lernprozesse318
10.1 Das Unternehmen VPV Versicherungen318
10.2 Ausgangslage319
10.3 Zentrale Herausforderungen319
10.4 Nutzung von Design Thinking für HR320
10.4.1 Neukonzeption variables Vergütungssystem320
10.4.2 Neukonzeption Intranet324
10.4.3 Design Thinking als Methode zur Strategieerstellung326
10.4.4 Design Thinking als strategisches Workshop-Steuerungsinstrument bei den Verhandlungen zu Fahrt- und Nebenkosten328
10.5 Resultate330
10.6 Erfolgsfaktoren330
10.7 Lessons Learned332
10.8 Checklist332
Literatur333

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