Inhalt | 5 |
Vorwort | 8 |
1 Zur theoretischen und methodischen Anlage der Arbeit | 10 |
1.1 Begründung für die Auswahl des Untersuchungszeitraumes | 11 |
1.2 Zur Begründung der Auswahl der Städte und des mikroanalytischen Ansatzes | 12 |
1.3 Zum theoretischen Ansatz und zur Entwicklung von Fragestellungen für die vorliegende Untersuchung | 15 |
1.4 Zum Stand der historischen Forschung der Kleinkindpädagogik unter Berücksichtigung der Entwicklung der Erziehungsgeschichte | 20 |
1.5 Zum methodischen Ansatz | 31 |
1.5.1 Zur quantitativen Methode101 | 32 |
1.5.2 Zur qualitativen Methode106 | 33 |
1.6 Zur Quellenlage | 34 |
1.7 Aufbau der Arbeit | 36 |
2 Entwicklung der Städte in Deutschland in der Phase der Hochindustrialisierung | 38 |
2.1 Die demographische Entwicklung | 38 |
2.2 Die wirtschaftliche Entwicklung im Kaiserreich | 40 |
2.2.1 Die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit | 42 |
2.3 Die Entwicklung der Städte Köln, Krefeld und Bochum | 43 |
2.3.1 Die demographische Entwicklung | 45 |
2.3.2 Die wirtschaftliche Entwicklung | 51 |
2.3.3 Die Lebens- und Wohnsituation | 55 |
2.4 Zusammenfassung | 60 |
3 Die Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung | 62 |
3.1 Die quantitative Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung in Deutschland im Kaiserreich | 64 |
3.2 Die quantitative Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung in Köln, Krefeld und Bochum | 66 |
3.2.1 Die Anstaltszahlen in Bezug zu den noch nicht schulpflichtigen Kindern | 77 |
3.2.2 Entwicklung der Besuchszahlen in Köln, Krefeld und Bochum in Bezug zur Entwicklung der Kleinkinder | 79 |
3.3 Exkurs: Die Entwicklung der Kinderbewahranstalten im Bochumer Raum am Beispiel Langendreer | 85 |
3.4 Erklärungen zur Entwicklung der Kinderbewahranstalten in Bochum | 89 |
3.5 Exkurs: Der Kulturkampf in seiner Bedeutung für die Kinderbewahranstalten | 92 |
3.5.1 Die Situation bei Inkrafttreten des Klostergesetzes | 96 |
3.5.2 Die Auswirkungen des Klostergesetzes auf die öffentliche Kleinkinderziehung in Köln, Krefeld und Bochum | 98 |
3.5.3 Die Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung in Köln, Krefeld und Bochum nach der Aufhebung des Klostergesetzes | 102 |
3.5.4 Die Situation der katholischen Kinderbewahranstalten nach der Aufhebung des Klostergesetzes | 104 |
3.6 Betriebliche Kinderbewahranstalten | 105 |
3.7 Zusammenfassung | 107 |
4 Motive der Befürworter der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum | 110 |
4.1 Vorbeugung gegen physische und psychische Verwahrlosung | 112 |
4.2 Entlastung bei außerhäuslicher Erwerbstätigkeit der Mütter | 115 |
4.3 Entlastung der nicht erwerbstätigen Mütter | 117 |
4.4 Reaktion auf die vermeintlich unsittliche Lebensweise der Unterschichtfamilien | 118 |
4.5 Vermittlung von Werten und Normen | 120 |
4.6 Integration der Kinder aus Fernwandererfamilien | 122 |
4.7 Vorbereitung auf die Schule | 123 |
4.8 Abwehr der sozialistischen Arbeiterbewegung | 124 |
4.9 Konfessionelle Erziehung und Abwehr der konfessionellen Konkurrenz | 126 |
4.10 Zusammenfassung | 128 |
5 Die Situation der öffentlichen Kleinkinderziehung im Kaiserreich | 130 |
5.1 Gesetzliche Grundlagen der öffentlichen Kleinkinderziehung | 130 |
5.1.1 Überwachung der Institutionen der öffentlichen Kleinkinderziehung durch die Schulbehörden | 131 |
5.2 Träger und Leitung der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum | 131 |
5.3 Zur Finanzierung der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum | 135 |
5.3.1 Exkurs: Kosten der Kinderbetreuung in bezug zu den Lebenshaltungskosten unter besonderer Berücksichtigung der Situationen von Mütternund Kindern anhand der Beispiele Crimmitschau und München | 139 |
5.3.2 Kosten der Kinderbetreuung in Köln und Bochum | 146 |
5.4 Zusammenfassung | 149 |
6 Die Ausbildung der Erzieherinnen | 150 |
6.1 Allgemeine Grundlagen der Erzieherinnenausbildung | 150 |
6.2 Die Ausbildung der Kindergärtnerinnen | 151 |
6.3 Aus- und Fortbildung der evangelischen Erzieherinnen im Einzugsgebiet Rheinland und Westfalen | 153 |
6.4 Die Ausbildung der katholischen Erzieherinnen | 161 |
6.5 Zusammenfassung | 163 |
7 Die Ausstattung in den Kinderbewahranstalten unter besonderer Berücksichtigung der Einrichtungen in Köln, Krefeld und Bochum | 164 |
7.1 Die räumliche Situation | 164 |
7.2 Das Mobiliar | 165 |
7.3 Spiel- und Beschäftigungsmaterialien | 167 |
7.4 Erzieherinnen-Kind-Relation in den Institutionen in Köln, Krefeld und Bochum | 170 |
7.5 Betreuungszeiten und Versorgung mit einer warmen Mahlzeit in den Institutionen in Köln, Krefeld und Bochum | 172 |
7.6 Zusammenfassung | 172 |
8 Die pädagogische Arbeit in den Kinderbewahranstalten | 174 |
8.1 Pädagogische Ansätze in den Volkskindergärten | 174 |
8.1.1 Die pädagogigischen Vorstellungen von Bertha von Marenholtz-Bülow | 175 |
8.1.2 Die pädagogischen Vorstellungen von Henriette Schrader-Breymann | 177 |
8.1.3 Zur Praxis der Volkskindergärten | 181 |
8.2 Pädagogische Ansätze in evangelischen Kleinkindanstalten | 187 |
8.3 Pädagogische Ansätze in katholischen Kleinkindanstalten106 | 199 |
8.4 Vergleich der pädagogischen Ansätze | 209 |
8.5 Exkurs: Zusammenhänge zwischen ökonomischer Entwicklung und pädagogischen Konzepten in den Kinderbewahranstalten | 217 |
8.5.1 Anforderungen an den modernen Industriearbeiter | 218 |
8.5.2 Spiele und Beschäftigungen, die als Vorübung auf Industriearbeit angesehen werden können | 219 |
8.6 Praxisbeispiele der Kinderbewahranstalten | 227 |
8.7 Zur pädagogischen Praxis in den Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum | 231 |
8.8 Zusammenfassung | 234 |
9 Schlußbetrachtung | 236 |
10 Literatur und Anhang | 250 |