Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation | 3 |
Vorwort zum Sammelband | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Mitarbeiterverzeichnis | 10 |
Teil I: Rahmen, Herausforderungen, Visionen für die Unternehmensorganisation | 13 |
Grundlagen der Organisationsgestaltung | 14 |
1 Einleitung | 14 |
2 Organisationsbegriffe und -arten | 14 |
3 Warum Organisation gestalten? - Ziele und Gestaltungsbereiche | 19 |
4 Gibt es Trends in der Organisationsgestaltung? | 21 |
5 Wichtige Einflussgrößen | 23 |
6 Beständige Leitlinien | 26 |
Literatur | 38 |
Das Unternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft | 41 |
1 Bedeutung des tertiären Sektors für den Wirtschaftsstandort Deutschland | 41 |
2 Der zukünftige Bedarf an Dienstleistungen | 44 |
2.1 Demographische Entwicklungen | 45 |
2.2 Gesellschaftliche Entwicklungen | 45 |
2.3 Technologische Entwicklungen | 45 |
2.4 Entwicklungen des Konsumentenverhaltens | 46 |
2.5 Entwicklungen der Märkte | 46 |
3 Wettbewerbsvorteile durch qualifzierte Dienstleistungen | 47 |
3.1 Wertkette als Ausgangspunkt | 48 |
3.2 Konsequenzen für klassische Dienstleistungen | 48 |
3.3 Konsequenzen für produktbegleitende Dienstleistungen | 50 |
4 Konsequenzen für die Unternehmensorganisation | 51 |
Literatur | 53 |
Urbane Produktion | 55 |
1 Globale Trends - und resultierende Herausforderungen für Unternehmen | 55 |
2 Urbane Produktion als Lösungsansatz | 56 |
3 Ausprägungen | 56 |
4 Vorteile der Wertschöpfung im städtischen Umfeld | 58 |
5 Hebung der Potenziale der urbanen Produktion | 60 |
6 Beispiele aus der industriellen Praxis | 62 |
7 Ausblick | 63 |
Literatur | 64 |
Aktuelle Unternehmenskonzepte und die Entwicklung der Arbeitsorganisation | 66 |
1 Einführung | 66 |
2 Entwicklungen der Unternehmenskonzepte | 67 |
3 Entwicklungen der Wandlungsfähigkeit | 70 |
3.1 Anforderungen an die Wandlungsfähigkeit von Produktionsunternehmen | 70 |
3.1.1 Bedarf nach Wandlungsfähigkeit | 72 |
3.2 Wandlungskompetenzen stärken | 73 |
3.2.1 Organisationale und personale Barrieren | 74 |
3.2.2 Herstellen von Win-Win-Situationen | 75 |
3.2.3 Beteiligung am Veränderungsprozess | 76 |
4 Arbeitsorganisation | 76 |
4.1 Historische Grundlagen der Arbeitsorganisation | 76 |
4.1.1 Human-Relation-Ansatz | 77 |
4.1.2 Soziotechnische Ansätze | 77 |
4.1.3 Gruppenarbeit | 78 |
4.2 Einbindung der Arbeitsorganisation in die Markt- und Unternehmensentwicklung | 79 |
4.2.1 Verzahnung betrieblicher Ebenen | 80 |
4.3 Entwicklung der Arbeitsorganisation | 80 |
4.3.1 Betriebliches Beispiel für die Entwicklung der Arbeitsorganisation | 82 |
4.4 Die Vision wandlungsfähiger Leistungseinheiten | 83 |
4.4.1 Mitarbeiter - Die Betreiber wandlungsfähiger Strukturen | 85 |
Literatur | 86 |
Strategische Bedeutung der Normung und Standardisierung | 87 |
1 Prinzipielle Aspekte technischer Normen | 88 |
2 Die Wesensmerkmale der überbetrieblichen technischen Normung | 89 |
3 Normung und Innovation | 90 |
4 Normung in Europa: der europäische Binnenmarkt | 94 |
5 Technik und Recht | 97 |
6 Gesamtwirtschaftlicher Nutzen der Normung | 98 |
Literatur | 101 |
Teil II: Strategie und Unternehmensführung | 102 |
Strategische Unternehmensführung mit Szenario-Management | 103 |
1 Vorausdenken der Unternehmenszukunft | 103 |
2 Grundlagen der Szenario-Technik | 104 |
3 Vorgehen bei der Szenario-Technik | 104 |
4 Online-Wissensbasis zur rechnerunterstützen Entwicklung von Markt- und Umfeldszenarien | 106 |
5 Entwicklung von Gestaltungsfeldszenarien als Grundlage für Geschäftsstrategien (VITOSTRA) | 107 |
6 Szenario-Management im Prozess der strategischen Führung | 112 |
7 Strategisch planen mit dem Internet-Portal innovations-wissen.de | 113 |
Literatur | 115 |
Führungskonzepte im Wandel | 116 |
1 Veränderte Anforderungen an Unternehmen | 116 |
1.1 Generelle Anmerkungen zum Management des Wandels | 117 |
1.2 Neue Leistungsanforderungen durch fundamentale Veränderungen im Wettbewerb | 118 |
2 Neue Herausforderungen an die Unternehmensführung | 120 |
2.1 Hinterfragen des vorherrschenden Geschäftsverständnisses | 120 |
2.2 Gestaltung wandlungsfähiger und resilienter Unternehmen | 122 |
2.3 Betätigen aller Strategiehebel | 127 |
3 Neue Anforderungen an Führungskräfte und Führungsinstrumente | 129 |
3.1 Wandel im Rollenverständnis der Führungskräfte | 129 |
3.2 Wandel der Führungsinstrumente | 132 |
Literatur | 133 |
Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung | 136 |
1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung im Visier | 136 |
1.1 Definition der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 137 |
1.2 Erscheinungsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensfährung | 137 |
1.3 Bausteine der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 138 |
2 Ziele und Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 138 |
2.1 Ziele der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 138 |
2.2 Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 139 |
2.3 Entwicklung der internen Kommunikation als Supportfunktion der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 142 |
3 Adressaten der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 143 |
3.1 Segmentierung der Adressaten: Kern- und Satellitengruppen | 143 |
3.2 Inlands- und auslandsbeschäftigte Mitarbeiter | 145 |
3.3 Gegenwärtige, künftige und frühere Mitarbeiter | 145 |
4 Entscheidungsträger und Organisationsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 146 |
4.1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung als General Management-Aufgabe | 146 |
4.2 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Führungskräfte in den Fachbereichen | 147 |
4.3 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Personalabteilung | 147 |
4.4 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung unter Beteiligung der Mitarbeiter | 149 |
5 Strategien der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung und Um setzung mit Balanced Scorecard | 150 |
5.1 Verankerung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung im strategischen Gesamtkonzept des Unternehmens | 150 |
5.2 Umsetzung der Strategie mit Balanced Scorecard-Konzepten | 151 |
5.3 Steuerung der Mitarbeiterorientierung mit der Balanced Scorecard Personal | 153 |
5.4 Hauptrichtungen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 155 |
6 Wertschöpfungsbeiträge und andere Erfolgsindikatoren der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 156 |
6.1 Wertschöpfungsbeiträge der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung | 157 |
6.2 Humankapital-Bildung durch Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung | 158 |
6.3 Bewertung der MU mit dem Human Potential Index (HPI) und verwandten Konzepten | 160 |
7 Bewertung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung nach dem Wirkungsstufenmodell | 162 |
7.1 Architektur des Wirkungsstufenmodells | 162 |
7.2 Anwendungsbeispiel „Mitarbeiterbefragung`` | 162 |
7.3 Schlussbetrachtung | 162 |
Literatur | 162 |
Gruppen- und Teamarbeit | 166 |
1 Zum Begriff der Gruppen- und Teamarbeit | 167 |
2 Konzepte der Gruppenarbeit | 167 |
3 Klassische Arbeitsgruppen | 168 |
4 Fertigungsteams | 168 |
5 Teilautonome Arbeitsgruppen | 169 |
6 Effektivität von Gruppenarbeit | 171 |
7 Einführung von Gruppenarbeit | 173 |
8 Fazit | 175 |
Literatur | 175 |
Qualität als entscheidender Wettbewerbsfaktor | 178 |
Literatur | 180 |
Teil III: Management des Produktlebenslaufs | 181 |
Life Cycle Management - Das Paradigma der ganzheitlichen Produktlebenslaufbetrachtung | 182 |
1 Einleitung | 182 |
2 Ausrichtung der betrieblichen Funktionen auf die Optimierung des Produktlebenslaufes | 184 |
3 Den Nutzen Verkaufen - Product life time value | 188 |
4 Produkte haben mehrere Leben | 189 |
5 Wandlungsfähige Strukturen - flexible Produkte | 190 |
6 Zusammenfassung und Ausblick | 195 |
Literatur | 195 |
Weiterführende Literatur | 196 |
Lebenszyklusorientierte Produktentwicklung | 197 |
1 Restriktionsgerechte Produktentwicklung | 198 |
1.1 Beanspruchungsgerechte Produktentwicklung | 199 |
1.2 Instandhaltungsgerechte Produktentwicklung | 200 |
1.3 Recyclinggerechte Produktentwicklung | 201 |
2 Variantengerechte Produktentwicklung | 202 |
2.1 Die optimale Produktvielfalt erzeugen | 204 |
2.2 Das Leistungsangebot und die Produktstruktur definieren | 206 |
2.3 Differenzierte Ermittlung von Variantenkosten | 206 |
2.4 Variantengerechte Produktentwicklung als zentraler Bestandteil einer lebenszyklusorientierten Planung | 209 |
3 Koordination der lebenszyklusorientierten Produktentwicklung | 209 |
Literatur | 211 |
IT-Lösungen für den Produktentwicklungsprozess | 213 |
1 Ausgangssituation | 213 |
2 Virtuelle Produktentwicklung | 214 |
3 IT-Lösungen für die virtuelle Produktentwicklung | 215 |
3.1 Autorensysteme (Authoring Systems) | 216 |
3.2 Produktdatenmanagement und Product Lifecycle Management | 219 |
3.3 IT-Lösungen zur Simulation und Berechnung | 222 |
3.4 IT Lösungen zur Planung und Simulation von Fertigung und Montage (Digitale Fabrik) | 223 |
3.5 Digitaler Mock-Up (DMU) | 225 |
3.6 Virtuelle und Erweiterte Realität (Virtual and Augmented Reality) | 227 |
3.7 Lösungen zur Unterstützung von Engineering Collaboration | 228 |
3.8 IT Lösungen für Knowledge Based Engineering | 228 |
4 Trends in der virtuellen Produktentwicklung | 229 |
5 Zusammenfassung | 229 |
Literatur | 230 |
Neue Produktnutzungskonzepte und Tele-Technologien | 232 |
1 Ziele neuer Produktnutzungskonzepte | 232 |
2 Stationen der Wertschöpfung im Produktlebenslauf | 233 |
2.1 Herstellung | 233 |
2.2 Gebrauch | 234 |
2.3 Recycling | 234 |
3 Life Time Management | 236 |
3.1 Ansätze für Mehrwertschöpfung | 238 |
4 Betreibermodelle | 239 |
5 E-Services in der Produktion | 241 |
5.1 Technische Voraussetzungen | 242 |
5.2 Organisation und Wirtschaftlichkeit | 242 |
5.3 Beispiele aktueller E-Service-Lösungen | 244 |
5.4 DMG Netservice | 245 |
5.5 Siemens ePS Network Services | 245 |
6 Fazit | 245 |
Literatur | 246 |
Ökonomische Bewertung von Produktlebensläufen - Vom Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling | 247 |
1 Einführung | 247 |
2 Vorteile einer lebenslaufumfassenden Erfolgsbetrachtung | 248 |
3 Einsatzgebiete des Life Cycle Costings | 249 |
4 Phasen im Produktlebenslauf | 251 |
4.1 Kosten und Erlöse im Lebenslauf | 251 |
4.2 Phasendifferenzierung | 253 |
5 Investitionskosten versus Betriebskosten - Trade offs | 254 |
6 Life-Cycle-Value-Strategien | 256 |
7 Life-Cycle-Cost-Verträge | 257 |
8 Von Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling | 258 |
9 Fazit | 260 |
Literatur | 261 |
Teil IV: Vernetzte Produktion | 262 |
Management von Unternehmensnetzwerken - Konzepte zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung | 263 |
1 Situation der produzierenden Industrien | 263 |
2 Geführte und ungeführte Unternehmensnetzwerke als Pole zweier Koordinationsparadigmen | 264 |
2.1 Typologie | 264 |
2.2 Wann eignet sich welche Organisationsform? | 266 |
3 Geführte Netzwerke - Die Virtuelle Fabrik | 267 |
3.1 Das Konzept Virtuelle Fabrik | 268 |
3.2 Management durch eine fokale Instanz | 272 |
3.3 Normative Regeln | 275 |
4 Ungeführte Netzwerke - Geregelte Selbstorganisation | 275 |
4.1 Koordination durch Kontextmanagement | 275 |
4.2 Ordnungsrahmen für geregelte Selbstorganisation | 276 |
4.3 Geregelte Selbstorganisation als Verhandlungssystem | 277 |
4.4 Implikationen für die Forschung | 278 |
5 Zusammenfassung und Ausblick | 278 |
Literatur | 279 |
Strategische Standortplanung - Auswirkungen der Standortwahl auf die Unternehmensorganisation | 281 |
1 Unternehmen können nicht bleiben, wie sie sind | 281 |
2 Strategische Fragen zur Standortentscheidung | 282 |
3 Methode und Ablauf der Standortplanung | 283 |
4 Auswirkungen der Standortplanung und Standortwahl auf die Unternehmensorganisation | 285 |
Global Sourcing und Low-Cost Country Sourcing | 287 |
1 Voraussetzungen für Best Cost Country Sourcing | 287 |
1.1 Top-Management Commitment | 288 |
1.2 Cross-funktionaler Projektansatz | 288 |
1.3 Datenverfügbarkeit in den Warengruppen, Basis-Transparenz relevanter Beschaffungsregionen | 288 |
2 Vorgehensweise bei Best Cost Country Sourcing | 289 |
2.1 Lieferantensuche | 289 |
2.2 Lieferantenbewertung und Verhandlung | 290 |
2.3 Umsetzungsvorbereitung und Umsetzung | 291 |
3 Risikomanagement bei der Umstellung auf Best Cost Country Sourcing | 291 |
3.1 Präventives Risikomanagement | 292 |
3.2 Reaktives Notfallmanagement | 292 |
4 Hürden und Erfolgsfaktoren für Best Cost Country Sourcing | 293 |
4.1 Integration von Best Cost Country Sourcing in die Funktionalstrategien | 293 |
4.2 Ganzheitliche, TCO-basierte Einsparkalkulation | 294 |
4.3 Kulturelle Vorbereitung, lokale Mittelsmänner | 294 |
4.4 Langfristige Ziele, schnelle erste Erfolge, Nachhaltigkeit | 294 |
5 Bedeutung von Best Cost Country Sourcing für den Markterfolg in Emerging Markets | 295 |
Strategische Zusammenarbeit mit industriellen Zulieferern | 297 |
1 Einleitung | 297 |
2 Hintergründe | 298 |
3 Die Entstehung strategischer Allianzen | 298 |
4 Der Netzwerkansatz | 299 |
5 Wachsende Anforderungen an die industrielle Produktionskette und die sich verändernden Rollenmuster industrieller Zulieferer | 299 |
6 Eine Typologie industrieller Zulieferer | 301 |
7 Aufwertung im Hinblick auf eine Position in der ersten Linie (Systemintegratoren) | 304 |
8 Schlussbemerkung | 307 |
Literatur | 307 |
Weiterführende Literatur | 308 |
Teil V: Gestaltung von Produkten und Arbeitssystemen | 309 |
Prozessmanagement in der Produktentwicklung | 310 |
1 Einführung | 310 |
2 Integrierte Produktentwicklung als Geschäftsprozess eines Unternehmens | 311 |
3 Vom Projektmanagement zum Prozessmanagement - und zurück | 313 |
3.1 Grundlegende Unterschiede zwischen Projektmanagement und Prozessmanagement | 313 |
3.2 Organisationsbausteine für Prozessmanagement | 314 |
3.3 Rahmen- und Master-Prozessmodelle als Basis für Projektmanagement | 317 |
4 Aufbau-Organisation für Prozessmanagement | 318 |
5 Digitale Produktion als neues Konzept für Methoden- und Tool-Support im Entwicklungsprozess | 320 |
6 Koordination von verteilten Entwicklungsprozessen | 323 |
7 Vorgehensweise zur Modellierung, Analyse und Optimierung von Entwicklungsprozessen | 324 |
7.1 Prozessmodellierung und -analyse | 325 |
7.2 Prozessoptimierung/Sollprozessgestaltung | 326 |
7.3 Prozessimplementierung | 327 |
8 Fazit | 328 |
Literatur | 328 |
Konfiguration und Rekonfiguration von Produktionssystemen | 329 |
1 Einführung und Ausgangssituation | 329 |
2 Bedarf an konfigurierbaren bzw. rekonfigurierbaren Produktionssystemen | 331 |
3 Potenziale konfigurierbarer und rekonfigurierbarer Produktionssysteme | 332 |
4 Stand der Technik | 334 |
4.1 Definition, Gestaltung und Aufbau (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme | 334 |
4.1.1 Modularität | 334 |
4.1.2 Zusammenhang von Modularität und (Re-)Konfigurierbarkeit | 334 |
4.1.3 Zusammenhang von (Re-)Konfigurierbarkeit und Instandhaltungsgerecht | 335 |
4.2 Charakteristische Eigenschaften (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme und Arten von Rekonfigurierbarkeit | 335 |
4.3 Systemebenen (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme | 339 |
4.4 Schnittstellen (re-)konfigurierbarer Bearbeitungssysteme und Einsatz standardisierter Schnittstellen | 340 |
5 Aktuelle Entwicklungen zu (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen | 345 |
5.1 Baukastensysteme sowie modulare, wandelbare und (re-)konfiguierbare Werkzeugmaschinen | 345 |
5.2 Steuerung und Planung von (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen | 350 |
5.2.1 Offene Steuerungen für (re-)konfigurierbare Produktionssysteme | 350 |
5.2.2 Planung der (Re-)konfigurierung von Fertigungseinrichtungen | 355 |
5.2.3 Dynamische Fabrikplanung | 359 |
6 Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen | 359 |
Literatur | 361 |
Gestaltung von Arbeitssystemen nach ergonomischen und gesundheitsförderlichen Prinzipien | 364 |
1 Rahmenbedingungen und Entwicklungstendenzen | 364 |
1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen | 365 |
1.2 Personenbezogene Entwicklungstendenzen | 366 |
1.3 Gesundheitliche Risiken und Krankheitsfälle | 368 |
1.4 Organisatorisch-technische Entwicklungen | 368 |
2 Ergonomische Gestaltungsfelder und gesundheitsförderliche Prinzipien | 370 |
2.1 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept | 370 |
2.2 Gestaltung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes | 371 |
2.3 Gestaltung der Arbeitsumgebung | 383 |
2.4 Gestaltung von Arbeitsaufgaben | 385 |
2.5 Arbeitszeitgestaltung | 387 |
2.6 Personengruppenspezifische Prinzipien | 388 |
3 Methoden zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung | 389 |
3.1 Gesundheit als betriebliches Modell mit personellem Fokus | 389 |
3.2 Analyse-, Bewertungs- und Gestaltungsmethoden | 391 |
3.3 Gesundheitsförderung als Organisationskonzept | 397 |
3.4 Gesundheitsbezogenes Informationsmanagement | 400 |
4 Gesundheit und Wirtschaftlichkeitsaspekte | 401 |
Literatur | 402 |
Digitale Produktion - Herausforderung und Nutzen | 405 |
1 Einführung | 405 |
2 Produktion im globalen Wettbewerb - Chance für deutsche Fabrikausrüster | 405 |
2.1 Globale Veränderungen der Struktur der verarbeitenden Industrie | 405 |
2.2 Strategie der Innovation | 406 |
2.3 Europäische Forschungsinitiative Manufuture | 408 |
3 Fabriken sind Produkte für Produkte | 410 |
3.1 Die digitale Fabrik | 410 |
3.2 Bausteine und Funktionen | 412 |
3.3 Datenmanagement der digitalen und virtuellen Fabrik | 413 |
4 Potenziale der Planung mit der digitalen Produktion | 415 |
4.1 Fabrik und Prozessplanung | 415 |
4.2 Anlauf von Produkten und Produktionen | 416 |
4.3 Anpassung der Strukturen und Systeme | 417 |
4.4 Optimierung der Prozesse | 418 |
5 Manufacturing Engineering | 419 |
6 Fazit | 419 |
Literatur | 420 |
Verfahren und Werkzeuge zur Informationsmodellierung | 422 |
1 Informationssysteme | 422 |
1.1 Begriff des Informationssystems | 422 |
1.2 Komponenten von Informationssystemen | 423 |
1.3 Eigenschaften von Informationssystemen | 424 |
1.4 Organisations- und Anwendungssysteme | 425 |
2 Informationsmodelle | 427 |
2.1 Begriff des Informationsmodells | 427 |
2.2 Modellierungsmethoden und -sprachen | 428 |
3 Architektur integrierter Informationssysteme | 429 |
3.1 Prozessmodellierung mit der Ereignisgesteuerten Prozesskette | 431 |
3.1.1 Einordnung und Historie der EPK | 431 |
3.1.2 EPK-Terminologie | 431 |
3.1.3 Grundlegende Sprachkonstrukte der EPK | 431 |
3.1.4 Modellierungssprachliche Erweiterungen der EPK | 433 |
ARIS-Sprachkonstrukte | 433 |
Geteilte Operatoren | 434 |
Prozesswegweiser und Funktionsverfeinerung | 434 |
3.2 Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Diagramm | 435 |
3.2.1 Einordnung und Historie des ER-Diagramms | 435 |
3.2.2 ER-Terminologie | 436 |
3.2.3 Grundlegende Sprachkonstrukte des ER-Diagramms | 437 |
3.3 Modellierungssprachliche Erweiterungen des ER-Diagramms | 439 |
3.3.1 Klassifizierung | 439 |
3.3.2 Generalisierung und Spezialisierung | 439 |
3.3.3 Aggregation | 439 |
3.4 Objektorientierte Informationsmodellierung | 440 |
4 IT-Unterstützung der Informationsmodellierung | 441 |
4.1 Nutzen von Modellierungswerkzeugen | 441 |
4.2 Charakterisierung von Modellierungswerkzeugen | 442 |
4.3 Auswahl von Modellierungswerkzeugen | 444 |
5 Qualitätssicherung in der Informationsmodellierung | 446 |
5.1 Modellqualität | 446 |
5.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung | 446 |
5.3 Konkretisierung der Grundsätze | 448 |
Literatur | 449 |
Teil VI: Organisationsaspekte in Unternehmen | 451 |
Leitbilder - mehr Wertschöpfung durch Werte | 452 |
1 Leitbilder - wieder auf der Agenda! | 452 |
2 Leitbilder - Treiber von Kulturveränderung | 453 |
3 Entwicklung und Gestaltung arbeitsorientierter Performanz-Leitbilder | 454 |
4 Vorgehensmodell zur Einführung und Umsetzung von Performanz-Leitbildern | 455 |
5 Performanz-Leitbilder erfolgreich einführen und umsetzen | 457 |
5.1 Allgemeine Empfehlungen für die Entwicklung und Gestaltung von (Performanz-)Leitbildern | 458 |
5.2 Anforderungen an Personal- und Organisationsentwicklung - Unternehmensleitbilder und -kultur verstärkt in Personal- und Or... | 458 |
6 Dienstleistungsentwicklung und Servicequalität sind (auch) eine Frage der Unternehmenskultur | 459 |
7 Für Unternehmensleitbilder und -kultur mit Langzeitwirkung sorgen | 460 |
Literatur | 460 |
Beurteilung und Überwindung innerbetrieblicher Hemmnisse | 461 |
1 Ausgangspunkt für organisatorische Erneuerung | 461 |
2 Typische Hemmnisse bei Veränderungen | 462 |
2.1 Generelle Bedeutung von Veränderungen und damit verbundene Hemmnisse | 463 |
2.2 Persönlich bedingte Hemmnisse | 464 |
2.3 Äußerlich verursachte Hemmnisse | 466 |
3 Vorgehensplan zur Vermeidung und zum Abbau von Hemmnissen | 467 |
3.1 Grundbetrachtung zur Vorgehensweise | 468 |
3.2 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Erneuerung | 468 |
3.3 Der Lösungsplan für Erneuerungsprozesse | 470 |
3.4 Gestaltungsfragen zum „Wie`` - Begleitung der Mitarbeiter in der Umsetzungsphase | 472 |
3.5 Werkzeuge zur Gestaltung von Veränderungsprozessen | 477 |
Weiterführende Literatur | 479 |
Qualitätsmanagementsysteme | 480 |
1 Entstehung von Qualitätsmana gementsystemen | 481 |
2 Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems | 483 |
3 Welche Qualitätsmanagementsysteme gibt es? | 484 |
3.1 ISO-9000-Familie | 485 |
3.1.1 ISO 9000 | 485 |
3.1.2 ISO 9001 | 485 |
3.1.3 ISO 9004 | 486 |
3.1.4 ISO 19011 | 486 |
3.2 Das EFQM-Modell | 487 |
3.3 Weitere Qualitätsmanagementsysteme | 488 |
3.3.1 Regelwerke zum Umweltmanagement | 488 |
3.3.2 Regelwerke zum Energiemanagement | 488 |
3.3.3 Regelwerke der Automobilindustrie | 488 |
3.3.4 Medizin | 488 |
3.3.5 Luft- und Raumfahrt | 488 |
3.3.6 Telekommunikation | 488 |
3.3.7 Prüflaboratorien | 488 |
3.3.8 Arbeitssicherheit | 488 |
4 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems | 489 |
5 Der Qualitätsmanagement beauftragte | 489 |
6 Was bringt die Zukunft? | 490 |
Weiterführende Literatur | 492 |
Weiterführende Literatur zum Thema EFQM | 492 |
Konzepte, Methoden, Erfolgsfaktoren in der Produktion | 493 |
1 Einleitung | 493 |
2 Historie | 493 |
3 Innovative Methoden | 494 |
4 Integrationskonzepte | 496 |
5 Die neue Rolle der Menschen | 497 |
6 Die Zukunft Ganzheitlicher Produktionssysteme | 498 |
7 Fazit | 499 |
Literatur | 499 |
Synchrone Produktion im Werkzeugmaschinenbau | 500 |
1 Die lernende Organisation | 500 |
2 Die TRUMPF-Methodik - Strategien, um die Marktdynamik zu beherrschen | 501 |
3 Produktionseinheiten | 502 |
4 SYNCHRO | 502 |
4.1 Der SYNCHRO Polarstern | 503 |
4.2 Prozessexzellenz | 503 |
4.3 Managementexzellenz | 504 |
4.4 Verhaltensexzellenz | 504 |
4.5 Mitarbeitereinbeziehung | 504 |
4.6 Produktion zur richtigen Zeit | 505 |
5 Fließfertigung | 505 |
6 Erfolgsfaktoren | 506 |
6.1 SYNCHRO-Erfolge | 506 |
6.2 Die Zukunft von SYNCHRO | 506 |
Kunden-Lieferanten-Beziehungen im Unternehmen | 508 |
1 Bedeutung interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen | 508 |
1.1 Die Komplexitätsfalle | 509 |
1.2 Die Organisationszykluskurve | 512 |
2 Typologien interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen | 513 |
2.1 Historische Entwicklung | 513 |
2.2 Übersicht und Merkmale | 515 |
3 Das Customer Focus-Konzept | 516 |
3.1 Markt- und kundenorientierte Strategie | 517 |
3.2 Markt- und kundenorientierte Kommunikation | 518 |
3.3 Markt- und kundenorientierte Organisation | 518 |
3.4 Zeitmanagement - Time Based Management (TBM) | 518 |
3.5 Total Quality Management (TQM) | 519 |
3.6 Supply Management (SM) | 520 |
3.7 Customer Focus-Prozess (SM) | 520 |
3.8 Kundenzufriedenheitsanalyse | 521 |
3.9 Total Business System Review (TBSR) | 523 |
4 Anwendungsbeispiele | 523 |
4.1 Mitarbeiterbefragung und Vorgesetztenbeurteilung | 523 |
4.2 Interne Kundenbefragung am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens | 524 |
4.3 Internes Key-Account Management | 526 |
5 Schlussbemerkung | 527 |
Literatur | 528 |
Weiterführende Literatur | 528 |
Teil VII: Personalmanagement in Unternehmen | 529 |
Personal-Flexibilisierungsinstrumente in Produktionsunternehmen | 530 |
1 Einleitung | 530 |
2 Volatile Märkte | 530 |
2.1 Volatilität führt zu starken Mengenschwankungen in der Produktion | 531 |
2.2 Einflussfaktoren auf die Absatzvolatilität produzierender Unternehmen | 531 |
2.3 Beispiel für volatile Märkte: Produktionsindex in Deutschland | 532 |
2.4 Zusammenfassung: Volatile Märkte sind und bleiben Realität | 533 |
3 Flexibilität als Ziel marktorientierter Produktionsunternehmen | 534 |
4 Planung flexibler Kapazitäten - Kapazitätsmanagement | 535 |
4.1 Kapazitätsmanagement | 537 |
4.2 Grundlegende Strategien zur Kapazitätsanpassung | 538 |
5 Flexibilität und Kapazitätsflexibilität | 539 |
6 Instrumente zur Flexibilisierung der Personalkapazitäten | 539 |
6.1 Vielzahl an Flexibilitäts-Instrumenten in der Produktion | 541 |
6.2 Unterschiede in Einsatzgeschwindigkeit, Nutzungsumfang Wirkdauer und Kostenwirkung | 543 |
7 Systematischer Einsatz von Personalflexibilisierungs-Instrumenten in der Produktion sichert Wettbewerbsfähigkeit | 544 |
8 Mehrwert systematischer Personalflexibilität | 545 |
9 Praxisbeispiele für systematische Personalflexibilität | 547 |
9.1 Systematische Personalflexibilität als Krisenvorbereitung | 547 |
10 Zusammenfassung | 548 |
Literatur | 549 |
Zielvereinbarungen in Unternehmen | 551 |
1 Führen mit Zielen als Element des Personalmanagements | 552 |
2 Grundregeln für Zielvereinbarungen | 552 |
2.1 Übersicht über den grundlegenden Kurs des Unternehmens | 552 |
2.2 Erarbeitung der Ziele durch die Mitarbeiter | 553 |
2.3 Wenige Ziele - nicht viele | 553 |
2.4 Große Ziele | 553 |
2.5 Systematische „Müllabfuhr`` | 553 |
2.6 Quantifizierung der Ziele | 554 |
2.7 Widersprüchliche Ziele | 554 |
2.8 Ziele oder Maßnahmen? | 554 |
2.9 Keine fixierten Zeithorizonte | 555 |
2.10 Ressourcen | 555 |
2.11 Personen oder Gruppen | 555 |
2.12 Zielfelder | 556 |
2.13 Welche Personen sollen in Zielvereinbarungen involviert sein? | 556 |
2.14 Warum eigentlich Zielvereinbarung? | 556 |
Literatur | 557 |
Coaching in Unternehmen | 558 |
1 Handlungsfelder für Coaching | 559 |
2 Spielregeln und Auftragsklärung | 559 |
3 Grundverständnis von Coaching | 562 |
4 Ziele des Coachings | 563 |
4.1 Reflexionsfragen im Coaching | 564 |
4.2 Zielrichtungen im Coaching | 564 |
4.2.1 Humane Geist- und Leistungspotenziale entfalten | 564 |
4.2.2 Ziel-Übereinkunft herstellen | 565 |
4.3 Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit fördern | 565 |
5 Chancen von gecoachten Teams | 565 |
5.1 Gruppenimmanente Kräfte | 566 |
5.2 Heterogenität als Chance begreifen | 567 |
6 Die Rolle des Coachs | 567 |
6.1 Das „Was`` im Coaching - Standortbestimmung und Zielorientierung | 567 |
6.1.1 Commitments erarbeiten | 567 |
6.1.2 Reflexionsprozesse organisieren | 568 |
6.1.3 Selbstauseinandersetzung fördern | 568 |
6.2 Das „Wie`` im Coaching | 568 |
6.2.1 Fragen stellen | 568 |
6.2.2 Intervenieren | 568 |
6.2.3 Verdeutlichen | 569 |
6.2.4 Ermutigen | 569 |
7 Coaching eines Projektteams | 569 |
Literatur | 569 |
Weiterführende Literatur | 569 |
Demografie-Werkzeuge für Unternehmen | 570 |
1 Die Dynamik eines demografiefesten Personalmanagements | 570 |
1.1 Demografischer Wandel als komplexes Thema | 571 |
1.2 Demografischer Wandel im Diffusionsverlauf | 571 |
1.3 Demografischer Wandel als Wettbewerbsfaktor | 574 |
2 Werkzeuge für die Personalarbeit | 575 |
2.1 Anforderungen | 575 |
2.1.1 Differenzierung erkennen | 575 |
2.1.2 Ressourcen beherrschen | 576 |
2.2 Ausgewählte Werkzeuge | 576 |
2.2.1 Betriebliches Demografiereporting und Job Profiling | 577 |
2.2.2 Kompetenzpass | 577 |
System betrieblicher Karrierewege | 579 |
2.2.3 Ausblick | 579 |
Literatur | 581 |
Personalmanagement in transkulturellen Unternehmen | 583 |
1 ‚International aktive` oder ‚transkulturelle` Unternehmen? | 583 |
2 Die Wandlung zum transkulturellen Unternehmen | 584 |
2.1 Das Ende der Exportstrategie | 584 |
2.2 Neue Typen von Auslandsstandorten | 584 |
2.3 Rückwirkungen auf das ‚Stammhaus` | 586 |
2.4 Der neue Charakter transkultureller Unternehmen | 588 |
3 Interkulturelle Kompetenz im transkulturellen Unternehmen | 588 |
3.1 Lässt sich ‚Eignung` für interkulturelle Zusammenarbeit diagnostizieren? | 589 |
3.2 Was bedeutet ‚interkulturelle Kompetenz`? | 590 |
4 Interkulturelle Kompetenz vermitteln | 592 |
4.1 Auslandsentsendungen und interkulturelles Training | 592 |
4.2 Interkulturelle Trainings für Inlandsmitarbeiter | 594 |
4.3 Internationale Nachwuchsgruppen | 595 |
5 Personal- und Führungskräfteentwicklung in den Auslandsniederlassungen | 596 |
6 Fazit | 597 |