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E-Book

Primäres Spiel als Sprache des Kindes

Spiel als relevante Kommunikationsweise im sonderpädagogischen Kontext

AutorGerda Salis Gross
VerlagAkademische Verlagsgemeinschaft München
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl140 Seiten
ISBN9783960911227
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Spiel als Sprache des Kindes - in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen wird von Fachleuten der Pädagogik, Psychologie, Neurologie wie auch von ÄrztInnen immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig Spielen für die gesunde Entwicklung des Kindes ist: Spiel als Ausdrucksweise, als Lerngrundlage und -medium, als Lebensgestaltung und Lebensbewältigung. Aber Spiel ist nicht einfach Spiel! In diesem Buch wird nach unterschiedlichen Qualitäten von Spiel gefragt. Was sind primäre und was sekundäre Spielqualitäten? Was ist 'play' und was ist 'game'? Welche Qualitäten entsprechen dieser Sprache des Kindes und in welcher Weise sind sie der Entfaltung des Kindes hilfreich? Wie weit kann diese Spielsprache im pädagogischen Alltag als kommunikative Grundlage dienen, zum Beispiel in sonderpädagogischen Zusammenhängen, wo Bindungsstörungen oder ein vermindertes Trivialisierungsvermögen kommunikative Voraussetzungen beeinträchtigen?

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Abstract8
1. Einleitung9
1.1 Forschungskontext9
1.2 Meine Forschungsfrage11
2. Zum wissenschaftlichen Kontext14
2.1 Kommunikation im erziehungswissenschaftlichen Kontext14
2.2 Kommunikation im Zusammenhang mit Erziehungsschwierigkeiten24
2.3 Primäre Kommunikation27
2.4 Die erste Theorie zur Forschungssituation37
3. Herangehensweise und Methodenwahl38
3.1 Zur Aufzeichnung der Beobachtungen41
3.2 Ethische Gesichtspunkte42
3.3 Gütekriterien43
4. Die Qualität des primären Spiels und die ihr entsprechende Kommunikationsweise44
4.1 Die Qualität des primären Spiels45
4.1.1 Gemeinsamkeit50
4.1.2 Flusserlebnis52
4.1.3 Zweckfreiheit54
4.1.4 Phänomene55
4.1.5 Ebenbürtigkeit57
4.1.6 Flexibilität59
4.1.7 Innigkeit61
4.1.8 Kreativität63
4.1.9 Autonomie64
4.2 Die Weiterentwicklung der Theorie65
5. Primäre Spielkommunikation als pädagogisches Instrument67
5.1 „Im Spiel“, „in Kontakt“, „in Kommunikation“ sein68
5.2 Selbstwirksamkeit - Ursachen und Wirkungen71
5.3 Spielbegleitung im pädagogischen Alltag75
5.4 Die Kommunikationsweise des primären Spiels als pädagogisches oder als therapeutisches Instrument?77
6. Die Theorie und Schlussfolgerungen81
Bibliographie84
Anhang88
1. Beobachtungssituation Kindergarten88
2. Beobachtungssituation Schule90
3. Beobachtungsprotokoll 3 (KG 1.12.11 8.00-9.41)93
4. Beobachtungsprotokoll 7 (5.12.11 14:05-14:50)104
5. Interview Fachpsychologe (12.12.2011 16.30-17.50)109

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