Leona Litterst vereint in systematischer Weise die Frage, ob mittels Techniken der Synthetischen Biologie 'neues Leben' hergestellt werden kann, mit der ethischen Dimension, ob dieses hergestellt werden soll und welche Regeln dabei gelten. Hierzu stellt sie fünf Forschungsansätze der Synthetischen Biologie detailliert dar, beleuchtet deren Anspruch, 'neues Leben' herzustellen, und bewertet Risikopotentiale in ethisch-anthroporelationaler Hinsicht. Sie untersucht zentrale ethische und systematische Aspekte zu Verantwortung, den Begriffen des Spiels, des Lebens, der Natürlichkeit und Künstlichkeit sowie dem moralischen Status von Forschungsobjekten der Synthetischen Biologie. Dabei wird deutlich, dass die Möglichkeit einer Herstellung von 'neuem Leben' nicht nur eine Frage nach der technischen Umsetzung ist, sondern auch danach, wie wir mit 'neuem Leben' sowie den möglichen Chancen und Risiken der Synthetischen Biologie zukünftig umgehen wollen.
Leona Litterst verfasste ihre Dissertation am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen.
Die Dissertation von Leona Litterst wurde 2017 mit dem Promotionspreis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung ausgezeichnet.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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