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E-Book

Wenn Patienten nicht zahlen

Forderungsbeitreibung für Ärzte, Zahnärzte und Heilberufe

AutorEllen Ulbricht
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl226 Seiten
ISBN9783540794820
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Ärzte, Zahnärzte und andere Selbstständige in Heilberufen beklagen sich immer häufiger über unbezahlte Patientenrechnungen. Während andere Unternehmer offene Forderungen schnell und effektiv durchsetzen können, müssen Ärzte zahlreiche standes- und berufsrechtliche Vorschriften beachten. Das Buch gibt wertvolle Tipps für die Erstellung hieb- und stichfester Arztrechnungen sowie für den Umgang mit zahlungsunwilligen oder -unfähigen Patienten und beleuchtet die zur Verfügung stehenden außergerichtlichen wie gerichtlichen Möglichkeiten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis13
Zeitschriften und Online-Publikationen15
A. Vom Arzt zum Unternehmer – ein unaufhaltsamer Wandel?16
I. Gesundheitsreformen und ihre Nebenwirkungen16
II. Vom Arzt zum Unternehmer18
III. Forderungsausfälle – es trifft immer nur die anderen20
IV. Forderungsverluste ausgleichen – alles kein Problem?25
B. Unternehmerische Strategien und ärztliche Rechts- und Standespflichten28
I. Prophylaktische Maßnahmen28
II. Unternehmerische Strategien und ärztliche Schweigepflicht – ein Konflikt?35
C. Gold Standard für ein erfolgreiches Forderungsmanagement52
I. Wie ist es um Ihre Liquidität bestellt?52
II. Wo beginnt das Forderungsmanagement?60
III. Die korrekt erstellte Rechnung – kleine Fehler, große Wirkungen102
IV. Wozu soll ich den Patienten mahnen?118
V. Das Mahnschreiben – die erste Mahnung kann auch die letzte sein125
VI. Weshalb Reden Geld wert ist134
VII. Fallstricke bei der Zahlungsvereinbarung138
VIII. Alternative Strategien oder Sackgasse?142
IX. Mein Patient hat ein Insolvenzverfahren eingeleitet – was ist jetzt zu tun?147
X. Was ändert sich mit dem neuen Versicherungsvertragsgesetz?152
D. Die gerichtliche Geltendmachung – die letzte Chance zur Einigung?156
I. Wozu braucht man einen (Vollstreckungs-)Titel?156
II. Das gerichtliche Mahnverfahren – worin liegt der Unterschied zum Klageverfahren?158
III. Formalien, an die Sie sich halten sollten160
IV. Vorauskasse bitte – die Kosten für das Mahnverfahren165
V. In zwei Schritten zum vollstreckbaren Titel166
VI. Den Vollstreckungsbescheid in der Hand – wie geht es nun weiter?169
VII. Schuldner kennen keine Landesgrenzen171
E. Die Schuldnertricks und wie Sie damit umgehen sollten174
I. Zahlungsunfähig oder nur zahlungsunwillig? – eine Differenzialdiagnose174
II. Wie Sie Schuldnereinwänden im Vorfeld begegnen können175
III. Raum für Schuldnertricks im gerichtlichen Mahnverfahren187
IV. Schuldnertricks in der Zwangsvollstreckung188
F. Mit dem Latein am Ende – Outsourcing der Forderungsbeitreibung als Lösung?190
I. Die Zusammenarbeit mit einer ärztlichen Verrechnungsstelle190
II. Die Zusammenarbeit mit einem Inkassounternehmen198
III. Der Schuldner ist im Ausland212
IV. Gründe, die für eine Zusammenarbeit mit einem Inkassounternehmen sprechen213
V. Die Forderungsbeitreibung durch einen Rechtsanwalt214
VI. Wird die ärztliche Schweigepflicht durch Outsourcing verletzt? – Worauf Sie bei der Beauftragung eines Rechtsanwalts achten sollten216
VII. Die Folgen einer fehlenden Einwilligungserklärung217
G. Fazit224
H. Gesetzestexte226
I. Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches226
II. Strafrechtliche Normen226
III. Bundesdatenschutzgesetz227
IV. Gebührenordnungen (Auszüge)228
V. Gerichtsgebührentabelle (Auszug)230
VI. Versicherungsvertragsgesetz230
I. Anschriften der Mahngerichte für die Durchführung des Mahnverfahrens232
Literatur234
Sachverzeichnis238

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