Sie sind hier
E-Book

Leitlinien der Stimmtherapie

AutorMarianne Spiecker-Henke
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl328 Seiten
ISBN9783131749123
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis30,99 EUR
Das Konzept einer Interaktionalen und Integrativen Stimmtherapie (KIIST) gibt Ihnen wichtige Impulse bei der Therapie von Stimmstörungen. Neben medizinisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen berücksichtigt es auch psychologische und kommunikationswissenschaftliche Aspekte. - Mehr Therapieerfolg durch ein ganzheitliches Vorgehen - Betonung der Bereiche Körper, Psyche und soziales Gefüge - Starke Praxisorientierung durch viele Falldarstellungen und Hinweise zur Durchführung der Therapie - Anamnesebögen als kostenloser Download im Netz

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Marianne Spiecker-Henke: Leitlinien der Stimmtherapie1
Innentitel4
Anschriften5
Impressum5
Vorwort6
Danksagung7
Inhaltsverzeichnis8
Einleitung16
1 Der Klang der Welt – Natur und Magie18
2 Die Phylogenese der Stimme21
3 Die Ontogenese der Stimme27
4 Stimme und Person32
5 Die Stimme in der Kommunikation36
5.1 Einleitung36
5.2 Sprechen, Hören, Verstehen36
5.3 Der falsche Klang38
6 Der Mensch und seine kranke Stimme41
7 Zum Krankheitsverständnis45
7.1 Einleitung45
7.2 Das biopsychosoziale Krankheitsmodell: Leitlinie in Diagnostik und Therapie von Stimmerkrankungen45
7.2.1 Die biologische Ebene45
7.2.2 Die psychische Ebene46
7.2.3 Die soziale Ebene46
7.2.4 Die kulturelle Ebene47
7.3 Das psychoneuro-immunologische Modell48
8 Der Patient und sein Therapeut49
8.1 Einleitung49
8.2 Der Erstkontakt49
8.2.1 Der Patient eines Kollegen50
8.2.2 Soziale Vorurteile51
8.3 Das Erstgespräch51
8.3.1 Intuitives Erfassen des Patienten51
8.3.2 Gemeinsame Wirklichkeit51
8.3.3 Entwicklung von Vertrauen51
8.3.4 Nähe und Distanz52
8.3.5 Intimdistanz52
8.4 Die gemeinsame Sprachebene52
8.4.1 Erzeugen sprachlicher Kongruenz53
8.4.2 Sprach- und Ausdrucksregeln53
8.4.3 Kommunikative Rückkopplung54
8.4.4 Kooperativer Patient und kooperativer Therapeut54
8.4.5 Vereinbarungen für die Zusammenarbeit55
8.5 Fortschritte und Rückschläge – die Interaktionzwischen Therapeut und Patient55
8.5.1 Therapeutisches Ideal versus Patientenideal56
8.5.2 Therapeutische Grundhaltungen57
8.5.3 Grundhaltungen sind keine Methoden57
8.6 Krisenreaktion: Lebenssituation und Stimmerkrankung58
8.6.1 Krankheit als Rückzugsraum58
8.6.2 Psychotherapeutische Unterstützung58
8.7 Übertragung und Abwehr: Autorität und Sympathie61
8.7.1 Das unausweichliche Symptom der Übertragung61
8.7.2 Mündigwerden des Patienten61
8.7.3 Erwartungshaltung62
8.7.4 Übertragung und Gegenübertragung62
8.7.5 Übertragungssituationen63
8.7.6 Positive und negative Übertragung63
8.7.7 Patientenseitige Übertragungsphänomene63
8.8 Die Gegenübertragung des Therapeuten63
8.8.1 Der nicht neutrale Therapeut63
8.8.2 Gibt es berechtigte Gegenübertragung?64
8.8.3 Die Problematik hoher Anforderungen64
8.8.4 Abgabe eines Behandlungsauftrags64
8.8.5 Gefahren positiver Gegenübertragung65
8.9 Die Persönlichkeit des Therapeuten66
8.9.1 Falscher therapeutischer Ehrgeiz66
8.9.2 Metakommunikation67
8.10 Berührungsängste in der Therapie – ein unterschätztesProblem67
8.10.1 Die Wünsche des Patienten erspüren68
8.10.2 Der Patiententypus68
8.10.3 Körperkontakt und Machtfaktoren68
8.11 Anforderungen und Voraussetzungen in der Stimmtherapie69
8.11.1 Persönlichkeit als Heilmittel69
8.11.2 Potenziale entdecken und entwickeln69
8.11.3 Die innere Instanz69
8.11.4 Der übermächtige Therapeut70
8.11.5 Der schöpferische Therapeut70
8.11.6 Selbstanalyse70
8.11.7 Selbsterfahrungsgruppen für Therapeuten70
9 KIIST – das Konzept einer Interaktionalen und Integrativen Stimmtherapie72
9.1 Einleitung72
9.2 Der Begriff „interaktional“72
9.3 Der Begriff „integrativ“72
9.4 Therapieziele des KIIST73
9.5 Therapeutische Grenzen73
9.6 Der Therapeut im KIIST74
9.7 Die therapeutische Praxis im KIIST – Leitlinien74
9.8 Die zentralen Bereiche der Therapie76
9.8.1 Basis-Therapie76
9.8.2 Störungsspezifische Therapie76
9.8.3 Interaktionale Therapie77
9.9 Die Teilbereiche der Therapie im Therapiekreis Stimme77
9.9.1 Basis-Therapie77
9.9.2 Störungsspezifische Therapie78
9.9.3 Interaktionale Therapie78
10 Einstieg in die Therapie79
10.1 Einleitung79
10.2 Zu Beginn der Therapie79
10.2.1 Annäherung in der Erstbegegnung79
10.2.2 Erwartungen des Patienten79
10.2.3 Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen79
10.2.4 Erfolge und Rückschläge80
10.2.5 Prognostische Einschätzungen und Zielvereinbarungen80
10.2.6 Organisation der Behandlung80
10.2.7 Einzel-, Gruppen- oder Intervallbehandlung?81
10.2.8 Häufigkeit der Behandlung81
10.3 Am Ende der Therapie81
10.3.1 Beendigung der Stimmtherapie81
10.3.2 Nachsorgende Maßnahmen81
10.4 Formalien einer Therapie82
10.4.1 Die Krankschreibung82
10.4.2 Der Alltag als Übungsfeld82
10.4.3 Die Rückkehr in den Beruf82
11 Erkrankungen der Stimme83
11.1 Begriffsklärung83
11.2 Hauptsymptome von Stimmerkrankungen84
11.2.1 Pathologische Klangveränderungen84
11.2.2 Eingeschränkte Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit der Stimme85
11.2.3 Wund- und/oder Fremdkörpergefühl85
11.3 Funktionelle Stimmerkrankungen85
11.3.1 Ursachen86
11.3.2 Funktionelle Stimmerkrankung mit hyperfunktioneller Symptomatik89
11.3.3 Besondere Formen der Stimmerkrankung mit hyperfunktioneller Symptomatik90
11.3.4 Funktionelle Stimmerkrankung mit hypofunktioneller Symptomatik92
11.3.5 Stimmerkrankungen mit gemischter Symptomatik92
11.3.6 Stimmerkrankungen der Sing- und Sängerstimme92
11.4 Sekundär-organische Stimmerkrankungen94
11.4.1 Überlastungshyperämie94
11.4.2 Organische Stimmerkrankungen96
11.4.3 Akute Kehlkopfentzündung99
11.4.4 Chronische Kehlkopfentzündung99
11.4.5 Gutartige Kehlkopftumoren – Kehlkopfpapillome100
11.4.6 Bösartige Kehlkopftumoren100
11.5 Mutationsbedingte Störungen der Stimme100
11.5.1 Mutation der Knabenstimme100
11.5.2 Störungen der Stimme während der Mutation102
11.6 Hormonell bedingte Stimmerkrankungen103
11.6.1 Die Stimme im weiblichen Zyklus104
11.6.2 Die Stimme in der Schwangerschaft104
11.6.3 Die Stimme im Klimakterium104
11.6.4 Die Stimme und Transsexualität104
11.7 Die Stimme im Alter105
11.8 Stimmlippenlähmungen107
11.8.1 Einseitige Stimmlippenlähmungen107
11.8.2 Beidseitige Stimmlippenlähmungen108
11.8.3 Postoperatives Vorgehen109
11.8.4 Störungsspezifische Maßnahmen in der Glottisebene109
11.8.5 Prognostische Einschätzung110
12 Praxis der Stimmdiagnostik111
12.1 Einleitung111
12.2 Probleme bei der Anamnese und Diagnostik111
12.3 Das anamnestische Gespräch112
12.4 Anamnestische Erfassung auf biopsychosozialer Grundlage113
12.4.1 Anamnese biologisch-somatisch114
12.4.2 Anamnese psychisch114
12.4.3 Anamnese soziokulturell115
12.5 Funktionsdiagnostik der Stimme117
12.5.1 Subjektive Befunderhebung: Hören, Sehen, Fühlen117
12.5.2 Subjektive und objektive Befunderhebung in Kombination118
12.5.3 Hinweise zu einzelnen Bereichen der Funktionsprüfung118
12.5.4 Hinweise zu standardisierten Untersuchungsbedingungen121
13 Methodenvielfalt123
13.1 Die „richtige“ Methode123
13.2 Methodenkombination123
13.3 Skepsis gegenüber der Methodenvielfalt123
13.4 Die historische Konstanz der Verfahren124
13.5 Pragmatische Orientierung an Nutzen und Wirksamkeit124
14 Stimmtherapie: Ansätze und Methoden125
14.1 Die kommunikative Stimmtherapie nach Horst Gundermann125
14.1.1 Das Konzept125
14.1.2 Die Rolle der Gruppe125
14.1.3 Die Ziele126
14.1.4 Ute Oberländer-Gentsch126
14.2 Die integrative Stimmtherapie nach Eva Maria Haupt126
14.2.1 Das Konzept126
14.2.2 Die 3 Therapiephasen126
14.2.3 Die Therapie „im Kreis“127
14.2.4 Die Ziele127
14.3 Die Kaumethode nach Emil Fröschels127
14.3.1 Das Konzept127
14.3.2 Vom Kauen zur Stimme127
14.3.3 Die Ziele127
14.4 Die Stimmtherapie nach Helene Fernau-Horn128
14.4.1 Das Konzept128
14.4.2 Die Ziele128
14.4.3 Ruth Dinkelacker129
14.5 Die Klangraum-Therapie nach Almuth Eberle129
14.5.1 Das Konzept129
14.5.2 Die Ziele129
14.6 Die tonale Stimmtherapie nach Marion Hermann-Röttgen130
14.6.1 Das Konzept130
14.6.2 Die Ziele130
14.7 Die Akuem-These von Felix Trojan130
14.7.1 Das Konzept130
14.7.2 Schonstimme –Kraftstimme131
14.7.3 Die Ziele131
14.8 Das Funktionale Stimmtraining nach Gisela Rohmert131
14.8.1 Das Konzept132
14.8.2 Die Ziele132
14.9 Die Stimm- und Sprecherziehung nach Horst Coblenzer und Franz Muhar132
14.9.1 Das Konzept132
14.9.2 Die Ziele133
14.10 Die Nasalierungsmethode nach Johannes Pahn133
14.10.1 Das Konzept134
14.10.2 Übungen für die Sprechstimme134
14.10.3 Resonanzformung und Ausdrucksgestaltung in Texten134
14.10.4 Die Ziele134
14.11 Die personale Stimmtherapie nach Ingeburg Stengel und Theo Strauch135
14.11.1 Das Konzept135
14.11.2 Die Ziele135
15 Funktionskreis Wahrnehmung136
15.1 Körperwahrnehmung136
15.1.1 Die verfälschte Wahrnehmung136
15.1.2 Wahrnehmen als Prozess138
15.1.3 Lernen wahrzunehmen141
15.1.4 Die Schulung der Wahrnehmung144
15.1.5 Sechs Schritte zur Selbstwahrnehmung146
15.2 Hören154
15.2.1 Wahrnehmen der Stimme154
15.2.2 Hören lernen155
15.2.3 Der Klang verborgener Konflikte157
15.2.4 Neue Klangmuster erfahren157
15.2.5 Das Ohr als phonatorisches Kontrollsystem158
16 Funktionskreis Körper160
16.1 Körper und Stimme160
16.1.1 Der Körper – die Gestaltdes Menschen160
16.1.2 Der Stimmklang im Körper160
16.1.3 Der Einfluss des Körpers auf den Stimmapparat161
16.1.4 Körperabschnitte in ihrem Zusammenspiel161
16.1.5 Die Architektur des Körpers161
16.1.6 Der Körper in seiner Polarität162
16.1.7 Der Körper im dynamischen Gleichgewicht162
16.1.8 Der Körper im energetischen Schwerpunkt163
16.2 Der Körper im Lot163
16.2.1 Verlauf des Schwerelots beim Stehen164
16.2.2 Die normale Körperhaltung im Schwerelot164
16.2.3 Aus dem Lot geraten –Abweichungen von derVertikalachse164
16.2.4 Schwerelot beim Sitzen165
16.2.5 Dynamisches Muskelspiel165
16.3 Grundformen der Muskeltätigkeit166
16.3.1 Haltemuskeln (tonische Muskulatur)166
16.3.2 Bewegungsmuskeln (phasische Muskulatur)167
16.3.3 Gemischte Muskulatur168
16.4 Faszien – verbindendesund stützendes Element168
16.4.1 Was sind Faszien?168
16.4.2 Grundstruktur168
16.4.3 Faszien – unser größtesSinnesorgan168
16.4.4 Muskeln und Faszien168
16.4.5 Verkleben von Faszien169
16.4.6 Übertragung von Faszienspannungen169
16.4.7 Faszien in der Stimmtherapie169
16.5 Ausgleich muskulärer Dysbalancen169
16.5.1 Stimulierende Maßnahmen169
16.5.2 Dehnende Maßnahmen170
16.5.3 Kräftigende Maßnahmen171
16.5.4 Mobilisierende Maßnahmen171
16.5.5 Koordinierende Maßnahmen171
16.6 Stufen des motorischen Lernens171
16.6.1 Grobkoordination172
16.6.2 Feinkoordination172
16.6.3 Feinstkoordination172
16.7 Abschnitte des Körpers172
16.7.1 Die unteren Extremitäten172
16.7.2 Das Becken – Mitte desKörpers175
16.7.3 Die Wirbelsäule – Lastenträgerdes Körpers179
16.7.4 Der Brustkorb –knöcherner Schutz für dieAtemorgane184
16.7.5 Hals und Kopf191
17 Körperarbeit: Ansätze, Methoden195
17.1 Körperarbeit – das Tor zurStimmtherapie195
17.2 Vox sana in corpore sano195
17.2.1 Störungen im Körperinstrument196
17.3 Körperarbeit ist immer „spannend“196
17.3.1 Spannung und Entspannung im dynamischen Wechsel196
17.3.2 Spannung kennt keine Ideale197
17.3.3 Das Nervensystem als Kontrollzentrum197
17.3.4 Spannung und Entspannung im muskulären System198
17.3.5 Grundspannung und Arbeitsspannung198
17.4 Spannungen im vegetativen System201
17.4.1 Steuerung, Kontrolle und Stress im autonomen Nervensystem202
17.5 Spannungen im psychischen Bereich203
17.5.1 Willkür der Körperreaktionen204
17.5.2 Verspannung als Erscheinungsbild204
17.6 Körperarbeit oder Körpertherapie?206
17.6.1 Körpertherapie206
17.6.2 Körperarbeit in der Stimmtherapie206
17.6.3 Methodenvielfalt als Instrumentarium207
17.7 Methoden der Körperarbeit207
17.7.1 Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson207
17.7.2 Die Funktionelle Entspannung nach Fuchs209
17.7.3 Die Alexander-Technik212
17.7.4 Die Feldenkrais-Methode215
17.7.5 Die Systemische Atlastherapie nach Bredenbeck218
17.7.6 Die Eutonie nach Gerda Alexander220
17.7.7 Die psychophysische Atemtherapie nach Middendorf223
18 Rhythmus: Ansätze und Methoden226
18.1 Rhythmus und Bewegung226
18.1.1 Bewegung – kein Anfang,kein Ende226
18.1.2 Individualität der Bewegung226
18.2 Rhythmus und Gemeinschaft226
18.2.1 Vom Rhythmus getragen227
18.2.2 Rhythmus – der perfekteKoordinator227
18.3 Rhythmus und Sprache227
18.3.1 Das Phänomen der Ordnung227
18.3.2 Die rhythmisierende Kraft der Sprache227
18.4 Rhythmus und Gestik228
18.5 Rhythmus in der Stimmtherapie229
18.6 Bewegungs- und Tanzimprovisation229
18.7 Rhythmuszentrierte Methoden230
18.7.1 Schwingen nach Schlaffhorst-Andersen230
18.7.2 Die Akzentmethode nach Svend Smith233
18.7.3 Die Atemschriftzeichen nach Schümann235
19 Funktionskreis Atmung238
19.1 Einleitung238
19.2 Physiologische Grundlagen der Atmung238
19.2.1 Allgemein238
19.2.2 Atemmuskulatur240
19.2.3 Dreiphasiger Atemzyklus240
19.2.4 Atmungstypen243
19.3 Atmung: Sprechen und Singen244
19.3.1 Phonationsatmung im Verbund mit Kehlkopf und Rachenraum244
19.3.2 Stützfunktion für die Phonation – ein Balanceakt244
19.3.3 Wahrnehmen des Stützvorgangs in Bauchraum, Brustkorb und Rachen245
19.4 Welche Abweichungen können den Ablauf der Atmung stören?246
19.4.1 Funktionelle Störungen der Atmung246
19.4.2 Glottogene Störungen der Atmung247
19.4.3 Weitere Störfaktoren247
19.5 Leitlinien der Therapie247
19.6 Therapeutische Anwendung im Beispiel248
19.6.1 Wahrnehmen und Entspannen248
19.6.2 Dehnen und Mobilisieren249
19.6.3 Kräftigen251
19.6.4 Steuern des Atems in den oberen Atemwegen251
19.6.5 Komprimieren der Luft für die Phonation252
20 Funktionskreis Stimmgebung255
20.1 Der Kehlkopf255
20.1.1 Mehrfachfunktionen des Kehlkopfs255
20.1.2 Kehlkopfgerüst255
20.1.3 Gelenkige Verbindungen256
20.1.4 Etagen des Kehlkopfs256
20.1.5 Aufhängung des Kehlkopfs257
20.1.6 Äußere und innere Kehlkopfmuskulatur258
20.1.7 Stimmlippen261
20.2 Therapeutische Anwendung im Beispiel269
20.2.1 Die eigene Stimme entdecken270
20.2.2 Leitlinien für die Therapie in der Glottisebene271
20.2.3 Therapeutische Hinweise272
21 Funktionskreis Lautbildung275
21.1 Der Rachen275
21.1.1 Rachen – Raum für primäreFunktionen275
21.1.2 Rachen – Raum fürResonanz und Artikulation275
21.1.3 Brustresonator275
21.1.4 Kopfresonator275
21.1.5 Physiologische Grundlagen275
21.1.6 Hohlräume und Muskeln im Rachen276
21.2 Therapeutische Anwendung im Beispiel282
21.2.1 Therapeutische Hinweise für den Kiefer283
21.2.2 Therapeutische Hinweise für Mund und Rachen285
21.2.3 Therapeutische Hinweise für die Zunge285
21.2.4 Therapeutische Hinweise für die Lippen285
21.2.5 Therapeutische Hinweise für die Nase und Lautbildung286
22 Prosodie – die emotionale Sprache287
22.1 Einleitung287
22.2 Steuerung prosodischer Elemente287
23 Einfluss der Kiefergelenke und der oberen Halswirbelsäule auf die Stimmfunktion290
23.1 Einleitung290
23.2 Der Kiefer – eineunterschätzte Komponente inder Stimmtherapie290
23.2.1 Das Kiefergelenk290
23.2.2 Funktionen des Kiefergelenks290
23.2.3 Die Kaumuskulatur291
23.2.4 Normale Bewegungen des Kiefergelenks291
23.2.5 Bewegung des Kiefergelenks beim Singen291
23.2.6 Der Kiefer in seiner funktionellen Vernetzung293
23.2.7 Dysfunktion des Kiefergelenks/kraniomandibuläre Dysfunktion295
23.2.8 Diagnostik der kraniomandibulären Dysfunktion296
23.3 Wirbelsäulenstörungen298
23.3.1 Einfluss funktioneller Wirbelsäulenstörungen auf die Phonation298
23.4 Gezielte Diagnostik bei Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion301
23.4.1 Test der Kaumuskulatur301
23.4.2 Bewegungsprüfung des Kiefergelenks302
23.4.3 Ergänzende Tests302
23.4.4 Zusammenfassung303
Anhang304
Literatur316
Sachverzeichnis321
A321
B321
C322
D322
E322
F322
G322
H322
I322
K322
L324
M324
N324
O324
P324
R325
S325
T327
U327
V327
W327
Y327
Z327
Ihr Plus im Web – das Online-Angebot zu Spiecker-Henke328

Weitere E-Books zum Thema: Sonstiges Gesundheit - Medizin

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Kopfschmerzen

E-Book Kopfschmerzen
Format: PDF

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten Erkrankungen. Oft beginnen sie bereits im Kindesalter und beeinträchtigen das Alltags- und Arbeitsleben erheblich. Das Chronifizierungsrisiko ist…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Hören

E-Book Hören
Format: PDF

Das Buch bietet eine interdisziplinäre Darstellung über das Hören. Es informiert über die Geschichte der Hörforschung und vermittelt aktuelle Erkenntnisse zur Physiologie…

Grenzbereiche der Perinatologie

E-Book Grenzbereiche der Perinatologie
Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener Format: PDF

Das Perinatalzentrum im Klinikum München Großhadern hat im März 2005 einen Kongress mit dem Ziel veranstaltet, neuere oder bislang weniger wahrgenommene Informationen aus der Perinatologie…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Stottern bei Kindern und Jugendlichen

E-Book Stottern bei Kindern und Jugendlichen
Bausteine einer mehrdimensionalen Therapie Format: PDF

Sie suchen fundiertes und umfassendes Rüstzeug für eine zeitgemäße Therapie stotternder Kinder und Jugendlicher? Das Buch vermittelt Ihnen dafür das theoretische und praktische Know-how in Form…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...