Sie sind hier
E-Book

Praxis des Bobath-Konzepts

Grundlagen - Handling - Fallbeispiele

AutorDaniela Schieberle, Michaela Friedhoff
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
ReihePflegepraxis 
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783131519733
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Mit Feingefühl Impulse setzen Aktivierende Pflege von Patienten - Lernen: fundiertes Fachwissen mithilfe von konkreten Handlungsanweisungen und echten Fallbeispielen aneignen - Verstehen: mit 350 Fotos und 30 Filmen die komplexen Handlungsketten nachvollziehen - Mitreden: alles rund um Pflege und Rehabilitation von Menschen mit neurologischen Störungen, zu den physiologischen und pathologischen Vorgängen sowie zur Therapie erfahren - Handeln: pflegespezifisches Know-how in die Praxis umsetzen Plus: - Ergänzung um das Thema 'Stroke Unit' - besondere Aspekte des Bobath-Konzeptes in der Betreuung von Patienten während der Akutphase

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Michaela Friedhoff, Daniela Schieberle: Bobath-Konzept in der Praxis1
Vorwort8
Vorwort zur 3., umfassend überarbeiteten Auflage11
Geleitwort12
Geleitwort zur 3. Auflage13
Inhaltsverzeichnis14
Teil I Grundlagen des Bobath-Konzepts20
1 Einführung21
1.1 Geschichte und Entwicklung des Konzepts21
1.1.1 Das Bobath-Konzept in der Diskussion22
1.1.2 Integration des Bobath-Konzepts ins tägliche Leben23
1.2 Das Bobath-Konzept heute23
2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts25
2.1 Aktivierung des Patienten (in Orientierung an normalen Bewegungsabläufen)25
2.2 Förderung der Haltungskontrolle (zur Normalisierung des Muskeltonus)25
2.3 Förderung der Körperwahrnehmung27
2.4 Orientierung an normalen Bewegungsabläufen27
2.4.1 Normaler Muskeltonus und Abweichungen28
Grundtonus und Abweichungen28
2.4.2 Einflussfaktoren auf den Muskeltonus28
Allgemeine Faktoren29
Spezifische Faktoren29
3 Neurophysiologische Grundlagen35
3.1 Lernen35
3.1.1 Physiologische Grundlagen35
3.1.2 Lernfähigkeiten36
3.1.3 Einflussfaktoren für Lernen37
3.1.4 Lernen nach einer Hirnschädigung39
3.1.5 Physiologie des Gehirns: Motorische und sensorische Bereiche40
Hirnversorgende Gefäße40
Neurologische Symptome, die sich aus einer Durchblutungsstörung der großen Hauptarterien des Gehirns ergeben können41
3.2 Sensomotorische Systeme43
3.2.1 Sensorische Systeme46
3.2.2 Wechselseitige Beeinflussung von Motorik und Sensorik46
Propriozeption46
Sensomotorischer Kreislauf47
3.3 Motorik und motorische Systeme48
3.3.1 Agonist und Antagonist48
3.3.2 Tonische und phasische Muskulatur49
Axoplasmatischer Fluss50
3.3.3 Kompensation und Assoziierte Reaktionen nach einer zentralen Schädigung52
Ursachen und Entstehung52
Aufgaben der Neuropflege54
Teil II Pflegetherapeutisches Handeln nach zentralen Schädigungen56
4 Neuropsychologische Störungen57
4.1 Einführung57
4.1.1 Grundlagen der Wahrnehmung und weiteren Verarbeitung57
4.1.2 Grundlagen neuropsychologischer Störungen58
4.2 Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen60
4.2.1 Grundlagen der Aufmerksamkeit und Konzentration60
Kapazitäten der Aufmerksamkeit60
Komponenten der Aufmerksamkeit61
4.2.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen62
Pflege bei Störungen des Wachheitsgrades und der Aufmerksamkeitsdauer62
Pflege bei Störungen der selektiven Aufmerksamkeit64
Pflege bei Störungen der geteilten Aufmerksamkeit65
4.3 Apraxie66
4.3.1 Formen der Apraxie66
4.3.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen67
4.4 Perseveration67
4.4.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen67
4.5 Agnosie68
4.5.1 Formen der Agnosie68
4.5.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen68
4.6 Neglect68
4.6.1 Formen des Neglect-Syndroms68
Neglect bezogen auf den eigenen Körper (Body Neglect)69
Neglect bezogen auf den Greifraum69
Neglect bezogen auf den fernen Außenraum69
4.6.2 Modalitäten des Neglect-Syndroms70
Visueller Neglect70
Motorischer Neglect71
Somatosensorischer Neglect71
Akustischer Neglect71
Neglect in der mentalen Repräsentation72
Begleiterkrankungen73
4.6.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen73
Voraussetzungen für die Körperpflege74
Voraussetzungen für ein Anziehtraining75
Gestaltung der Bewegungsübergänge76
4.7 Räumliche Störungen76
4.7.1 Fehleinschätzungen relativ zum eigenen Körper76
4.7.2 Fehleinschätzungen der Distanz zwischen zwei Körpern76
4.7.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen77
4.8 Pusher-Symptomatik77
4.8.1 Kennzeichen der Pusher-Symptomatik77
4.8.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen79
Körperpflege79
Anziehtraining80
Bewegungsübergänge im Bett81
Transfer Bett81
Rollstuhl81
Sitz im Rollstuhl/Stuhl82
4.9 Aphasie83
4.9.1 Formen der Aphasie85
Einteilung der Aphasieformen85
4.9.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen86
4.10 Dysexekutives Syndrom88
4.10.1 Pflegetherapeutische Maßnahmen89
5 Auswirkungen zentraler Schädigungen auf Schulter und Hand90
5.1 Anatomische Zusammenhänge des Schultergelenks90
5.1.1 Knöcherne Faktoren der Stabilität90
5.1.2 Muskuläre Faktoren der Stabilität92
5.1.3 Stabilisierende Bänder92
5.2 Entwicklung einer schmerzhaften Schulter92
5.2.1 Subluxation92
5.2.2 Schulterschmerzen94
5.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen96
5.3.1 Handling in Rückenlage96
Bei hypotonen Anteilen96
Bei hypertonen Anteilen96
5.3.2 Handling beim Drehen auf die Seite97
Drehen auf die mehr betroffene Seite98
Drehen auf die weniger betroffene Seite99
5.3.3 Handling in Seitenlage99
Positionierung auf der mehr betroffenen Seite99
Positionierung auf der weniger betroffenen Seite100
5.3.4 Handling im Sitz101
Bei hypotonen Anteilen101
Bei hypertonen Anteilen101
5.3.5 Voraussetzungen für Armhandling101
Begleiten und Führen des Arms101
5.3.6 Armhandling beim An- und Auskleiden102
5.3.7 Handling im Stand104
5.3.8 Handling beim Transfer104
5.3.9 Weitere prophylaktische Maßnahmen104
5.4 Handsyndrom105
5.4.1 Verlaufsstadien105
5.4.2 Ursachen106
5.4.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen106
6 Auswirkungen zentraler Schädigungen auf die Hüfte108
6.1 Anatomische Zusammenhänge108
6.2 Ursachen einer schmerzhaften Hüfte108
6.3 Pflegetherapeutische Maßnahmen109
6.3.1 In der Rückenlage109
6.3.2 Beim Bewegen des Beins109
6.3.3 Beim Drehen auf die Seite111
6.3.4 In Seitenlage mehr betroffene Seite111
6.3.5 Beim Sitzen im Stuhl/Rollstuhl112
6.3.6 Beim Gehen112
Teil III Bausteine des Bobath-Konzepts in der praktischen Anwendung114
7 Bausteine für das Handling115
7.1 Einführung115
7.1.1 Basisregeln der Bausteine115
7.1.2 Übersicht der Bausteine119
7.2 Bewegen im Bett119
7.2.1 A-Lagerung121
Teilaktive Patienten124
Schwer betroffene Patienten124
7.2.2 Positionieren in Rückenlage124
Teilaktive und schwer betroffene Patienten124
Besonderheiten126
7.2.3 Aufstellen der Beine in Rückenlage127
Teilaktive und schwer betroffene Patienten127
Besonderheiten129
7.2.4 Becken anheben und zur Seite bewegen130
Teilaktive Patienten130
Schwer betroffene Patienten131
Besonderheiten132
7.2.5 Oberkörper zur Seite versetzen132
Teilaktive Patienten132
Schwer betroffene Patienten133
Besonderheiten133
7.2.6 Drehen auf die mehr betroffene Seite133
Teilaktive Patienten134
Schwer betroffene Patienten135
7.2.7 Positionieren auf der mehr betroffenen Seite136
Teilaktive Patienten136
Schwer betroffene Patienten140
Besonderheiten140
7.2.8 Drehen auf den Rücken141
Teilaktive Patienten141
Schwer betroffene Patienten143
7.2.9 Drehen und Positionieren auf die weniger betroffene Seite143
Teilaktive Patienten143
Schwer betroffene Patienten146
Besonderheiten146
7.2.10 135-Grad-Lage148
7.2.11 Hochbewegen im Bett149
Teilaktive Patienten152
Schwer betroffene Patienten153
Besonderheiten153
7.3 Sitzen im Bett154
7.3.1 Stabiler Sitz im Bett154
Besonderheiten155
7.3.2 Asymmetrischer Sitz im Bett157
7.3.3 Aufsetzen auf die Bettkante157
Teilaktive Patienten159
Schwer betroffene Patienten160
Besonderheiten160
7.4 Tiefer Transfer162
7.4.1 Normaler Bewegungsablauf beim Transfer162
Seitenauswahl164
Vorbereitung zum Transfer165
7.4.2 Transfer in den Stuhl/Rollstuhl166
Teilaktive Patienten166
Schwer betroffene Patienten168
7.4.3 Transfer zur Toilette169
7.4.4 Transfer ins Auto169
7.4.5 Besonderheiten169
7.5 Sitzen171
7.5.1 Voraussetzungen für das Sitzen172
Beschaffenheit des Rollstuhls/Stuhls172
Ausrichtung des Beckens173
Stellung der Schlüsselpunkte zueinander173
Aufrechter und angelehnter Sitz173
Schwer betroffene Patienten174
Besonderheiten175
7.6 Aufstehen und Stehen177
7.6.1 Hilfestellung von vorne177
7.6.2 Hilfestellung von der Seite178
Besonderheiten179
7.7 Einige Schritte gehen und Transfer über den Stand179
7.7.1 Einige Schritte gehen180
Voraussetzungen zum Gehen180
Unterstützung beim Gehen181
Allgemeine Überlegungen zur Hilfsmittelversorgung182
7.7.2 Transfer über den Stand184
Unterstützung beim Transfer über den Stand184
7.8 Hineinlegen ins Bett184
7.8.1 Unterstützung von vorne184
7.8.2 Unterstützung von der Seite184
7.8.3 Unterstützung bei schwer betroffenen Patienten184
7.8.4 Besonderheiten186
7.9 Besondere Aspekte in der Akutphase186
7.9.1 Integration des Bobath- Konzepts beim NIHSS188
7.9.2 Handling unter besonderen Aspekten194
Becken anheben, auch bei adipösen Patienten194
Aufsetzen und Transfer in den Stuhl bei Adipositas und Monitoring196
7.9.3 Beziehen eines Bettes199
7.9.4 Katheterisieren200
7.10 Verbesserung der Haltungskontrolle durch Anlegen eines Rumpfwickels201
7.10.1 Anlegen eines Rumpfwickels202
7.11 Patienten auf einen Untersuchungstisch bewegen205
8 Integration der Bausteine in die AEDLs207
8.1 Waschen und Kleiden207
8.1.1 Voraussetzungen208
8.1.2 Pflegeziele208
8.1.3 Allgemeine Kriterien208
8.1.4 Waschen und Kleiden im Bett210
Im stabilen Sitz im Bett210
In Rückenlage214
In A-Lagerung214
In Seitenlagerung216
8.1.5 Waschen und Kleiden vor dem Waschbecken219
Sitzend vor dem Waschbecken219
Auf einem hohen Hocker sitzend am Waschbecken224
Stehend vor demWaschbecken225
Fazit227
8.1.6 Duschen und Baden227
Duschen227
Baden227
8.1.7 Spezielle Pflege bei Sensibilitätsstörungen227
8.1.8 Spezielle Mundpflege bei hirngeschädigten Patienten229
Ziele der Mundpflege230
Allgemeine Mundpflege230
Spezielle Mundpflege231
Besonderheiten bei hirngeschädigten Patienten232
8.2 Essen und Trinken236
8.2.1 Störungen der Sensibilität und des Schluckreflexes236
8.2.2 Pflegetherapeutische Maßnahmen236
Einbeziehung der Angehörigen237
8.3 Ausscheiden237
8.3.1 Harninkontinenz237
Physiologie der Miktion237
Pflege hirngeschädigter Patienten mit Harninkontinenz238
Diskussionsaspekte243
8.3.2 Stuhlinkontinenz243
Physiologie der Stuhlentleerung244
Pflege hirngeschädigter Patienten mit Stuhlinkontinenz244
Diskussionsaspekte247
8.4 Atmen247
8.4.1 Spezielle Pflege von Patienten mit Trachealkanülen248
Grundlagen248
Auswahl der Kanüle251
Wechsel der Kanüle und Pflege des Stomas253
Besonderheiten254
8.5 Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen256
9 Fallbeispiele258
9.1 Fallbeispiel 1258
9.1.1 Pflegerische Befundung und Maßnahmen zwei Tage nach der Aufnahme258
Kommunikation259
Bewegung259
Körperpflege260
Ernährung262
Ausscheidung262
Für Sicherheit sorgen263
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen263
9.1.2 Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach vier Wochen263
Kommunikation263
Bewegung264
Körperpflege265
Ernährung266
Ausscheidung267
Für Sicherheit sorgen267
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen267
9.1.3 Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach fünf Monaten268
Bewegung268
Körperpflege269
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen270
9.2 Fallbeispiel 2270
9.2.1 Pflegerische Befundung und Maßnahmen zwei Tage nach der Aufnahme270
Vitalparameter271
Kommunikation271
Bewegung271
Körperpflege273
Ausscheidung273
Für Sicherheit sorgen274
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen274
9.2.2 Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach sechs Monaten274
Vitalparameter274
Kommunikation275
Bewegung275
Körperpflege276
Ausscheidung276
Für Sicherheit sorgen276
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen276
9.2.3 Pflegerische Befundung und Maßnahmen nach 10 Monaten276
Kommunikation277
Bewegung277
Körperpflege278
Ausscheidung278
Für Sicherheit sorgen278
Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen278
Teil IV Anhang280
10 Literaturverzeichnis281
Sachverzeichnis283

Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Weitere Zeitschriften

Atalanta

Atalanta

Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...