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Gemeinschaftliche Testamente und die EU-Erbrechtsverordnung

AutorElisabeth Pünder
VerlagWolfgang Metzner Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl376 Seiten
ISBN9783961170197
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis51,99 EUR
Das gemeinschaftliche Testament wird als 'Zankapfel des IPR' bezeichnet. Die Problematik um die kollisionsrechtliche Behandlung gemeinschaftlicher Testamente hat mit der Europäischen Erbrechtsverordnung eine neue Dimension erhalten. Die Arbeit befasst sich zunächst mit dem gemein-schaftlichen Testament im materiellen Recht der europäischen Mitgliedstaaten und seiner historischen Herkunft. Daran anschließend wird auf die Anknüpfung gemeinschaftlicher Testamente unter Geltung der EuErbVO, auch unter Berücksichtigung der Übergangsbestimmungen der Verordnung eingegangen. Im Fokus der Arbeit stehen zwei Qualifikationsprobleme, die sich entscheidend auf die Wirksamkeit gemeinschaftlicher Testamente und deren Wechselbezüglichkeit und Bindung auswirken. Es stellt sich insbesondere die Frage, ob gemeinschaftliche Testamente als Erbvertrag i.S. der Verordnung qualifiziert werden können und wie mit Verboten gemeinschaftlicher Testamente unter Geltung der EuErbVO umzugehen ist.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Vorwort8
Inhalt9
Abkürzungsverzeichnis19
Einleitung29
A. Einführung in die Problematik29
B. Bedeutung31
C. Offene Fragen32
D. Gang der Untersuchung33
Kapitel 135
Das gemeinschaftliche Testament im materiellen Erbrecht der EU-Mitgliedstaaten35
A. Überblick35
B. Rechtsgeschichtlicher Hintergrund38
I. Die deutsch-rechtlichen Vergabungen40
II. Das Testament nach römischem Recht46
III. Einflüsse des römischen Rechts auf die Vergabungen von Todes wegen48
IV. Die Entwicklung hin zum bindenden gemeinschaftlichen Testament51
V. Die Entwicklung in anderen Rechtsordnungen53
C. Die verschiedenen Rechtskreise55
I. Deutscher Rechtskreis56
II. Nordischer Rechtskreis56
III. Rechtskreis des Common Law57
IV. Romanischer Rechtskreis58
V. (Ehemaliger) sozialistischer Rechtskreis59
D. Länderberichte61
I. Deutschland62
1. Voraussetzungen und Wesen des gemeinschaftlichen Testaments62
a) Testament von Ehegatten oder Lebenspartnern63
b) Formprivileg64
c) Gemeinschaftliche Errichtung65
aa) Objektive Theorie66
bb) Subjektive Theorie67
cc) Ergebnis70
2. Erbrechtliche Wirkungen eines gemeinschaftlichen Testaments70
a) Arten des gemeinschaftlichen Testaments70
aa) Äußerlich gemeinschaftliches Testament71
bb) Gegenseitiges Testament71
cc) Wechselbezügliches Testament71
(1) Vorliegen wechselbezüglicher Verfügungen72
(2) Gesamtwirkung von Nichtigkeit und Widerruf73
b) Die Bindungswirkung wechselbezüglicher Verfügungen74
aa) Legitimation der Bindungswirkung74
bb) Die Bindung nach § 2271 BGB75
(1) Besondere Widerrufsform zu Lebzeiten beider Erblasser76
(2) Bindungswirkung beim Tod des Erstversterbenden77
(a) Ausschluss des Widerrufsrechts77
(b) Spätere Verfügung von Todes wegen77
(c) Keine lebzeitige Aushöhlung durch Verfügung unter Lebenden78
(d) Beseitigung der Bindungswirkung79
3. Bedeutung des gemeinschaftlichen Testaments in Deutschland80
a) Gemeinschaftliches Testament und Erbvertrag80
b) Überflüssig oder „Erfolgsstory“?82
c) Bedeutung für das Kollisionsrecht89
II. Österreich89
1. Voraussetzungen eines gemeinschaftlichen Testaments90
2. Erbrechtliche Wirkungen91
a) Arten des gemeinschaftlichen Testaments91
b) Widerruflichkeit und Wechselbezüglichkeit92
III. Schweden93
1. Voraussetzungen eines gemeinschaftlichen Testaments93
2. Erbrechtliche Wirkungen0
IV. England95
1. Voraussetzungen eines gemeinschaftlichen Testaments96
2. (Erb-)Rechtliche Wirkungen96
a) Widerruflichkeit97
b) Doctrine of mutual wills97
aa) Voraussetzungen98
bb) Bindungswirkung100
cc) Wirkung eines constructive trust101
V. Frankreich103
1. Art des Verbots103
2. Reichweite des Verbots104
VI. Italien106
1. Art des Verbots106
2. Reichweite des Verbots107
E. Das gemeinschaftliche Testament in Europa108
I. Argumente gegen gemeinschaftliche Testamente109
1. Testierfreiheit und freie Widerruflichkeit109
a) Verfassungsrechtliche Grundlagen110
b) Argument gegen Wechselbezüglichkeit111
c) Argument gegen eine Bindungswirkung111
2. Schutz vor Beeinflussung112
3. Form- und Beweiszwecke113
II. Voraussetzungen gemeinschaftlicher Testamente114
1. Personenkreis114
2. Form116
III. Erbrechtliche Wirkungen118
1. Deutsche Differenzierung als Grundlage?118
a) Zwei Kategorien ohne unterschiedliche Rechtswirkungen118
b) Eine Kategorie mit unterschiedlichen Rechtswirkungen119
2. Alternative Differenzierung120
a) Verbindung in einer Urkunde120
b) Abhängigkeit im Bestand122
aa) Unterschiedliche Ausgestaltungen122
bb) Beschränkung auf bestimmte Verfügungen123
cc) Annahme eines Abhängigkeitsverhältnisses123
c) Bindungswirkung124
F. Zusammenfassung126
Kapitel 2129
Überblick über das deutsche Erbkollisionsrecht: gemeinschaftliche Testamente unter Geltung des EGBGB a.F.129
A. Rechtsquellen129
B. Anknüpfung nach dem EGBGB130
I. Erbstatut131
1. Ermittlung des Erbstatuts131
a) Grundsatz: objektive Anknüpfung und Nachlasseinheit131
b) Ausnahme: Teilrechtswahl132
aa) Beschränkte Rechtswahl für im Inland belegene Immobilien132
bb) Möglichkeit einer bindenden Rechtswahl132
c) Ausnahme: Sonderregelung für eingetragene Lebenspartner133
2. Geltungsbereich des Erbstatuts134
II. Formstatut135
III. Errichtungsstatut136
1. Bedeutung des Errichtungsstatuts137
2. Mehrere Errichtungsstatute bei einem gemeinschaftlichen Testament138
IV. Abgrenzung des Erb-, Form- und Errichtungsstatuts141
1. Fragen der materiellen Gültigkeit142
2. Fragen der Form143
3. Verbote gemeinschaftlicher Testamente – eine Frage der Form oder der materiellen Gültigkeit?144
a) Lösung der herrschenden Meinung: funktionale Qualifikation145
aa) Funktionale Qualifikation145
bb) Anwendung auf Verbote gemeinschaftlicher Testamente146
cc) Schwächen der herrschenden Meinung147
b) Zweite Lösung: Qualifikation nach der lex causae148
c) Dritte Lösung: Qualifikation nach der lex fori als Formvorschrift149
d) Vierte Lösung: Qualifikation nach der lex fori als inhaltliches Verbot151
e) Ergebnis151
4. Fragen des Inhalts und der Wirkung152
a) Grundsatz: Geltung des Erbstatuts152
b) Ausnahme: Geltung des Errichtungsstatuts für die Bindungswirkung153
C. Zusammenfassung0
Kapitel 3158
Gemeinschaftliche Testamente in der EuErbVO158
A. Hintergrund und Bedeutung der EuErbVO158
I. Verfolgte Ziele158
II. Entstehungsgeschichte161
III. Anwendungsbereich163
IV. Das Gefüge der Rechtsquellen165
1. Die Normenhierarchie165
a) Verhältnis zum nationalen Recht166
b) Verhältnis zu internationalen Übereinkommen166
c) Gesetz zur Durchführung der EuErbVO167
2. Auslegung169
a) Autonome Auslegung169
b) Verhältnis zu anderen EU-Rechtsakten171
c) Verhältnis zu völkervertraglichen Übereinkommen171
d) Vorabentscheidung durch den EuGH172
B. Die Kollisionsnormen der EuErbVO172
I. Allgemeine Regelungen (Überblick)173
II. Das Erbstatut174
1. Subjektive Anknüpfung: Rechtswahl174
a) Eingeschränkte Rechtswahlfreiheit175
aa) Wahl des Heimatrechts im Zeitpunkt der Rechtswahl176
bb) Wahl des Heimatrechts im Todeszeitpunkt178
cc) Rechtswahlmöglichkeiten in einer gemeinschaftlichen Verfügung von Todes wegen180
b) Die Rechtswahlerklärung181
aa) Inhalt und Form der Rechtswahlerklärung181
bb) Konkludente Rechtswahl182
cc) Materielle Wirksamkeit der Rechtswahl184
c) Unwirksame Rechtswahl185
d) Änderung und Widerruf einer Rechtswahl186
aa) Zulässigkeit eines Widerrufs oder einer Änderung: bindende Rechtswahl?186
(1) Anwendbares Recht188
(2) Bindende Rechtswahl zugunsten deutschen Rechts?188
bb) Form der Widerrufserklärung0
cc) Materielle Wirksamkeit der Widerrufserklärung190
2. Objektive Anknüpfung191
a) Der gewöhnliche Aufenthalt191
b) Ausweichklausel195
3. Grundsatz der Nachlasseinheit196
4. Anwendungsbereich des Erbstatuts197
III. Sonderkollisionsnormen für Verfügungen von Todes wegen198
1. Das Formstatut199
a) Sinn und Zweck der Sonderregelung200
b) Anknüpfung der Form200
aa) Systematik der Rechtsquellen200
bb) Die verschiedenen Anknüpfungsmomente202
c) Anwendungsbereich des Formstatuts204
2. Das Errichtungsstatut204
a) Sinn und Zweck der Sonderregelungen205
aa) Zulässigkeit und materielle Wirksamkeit205
bb) Bindungswirkung206
cc) Konsequenzen206
b) Anwendungsbereich des Errichtungsstatuts207
aa) Zulässigkeit207
bb) Materielle Wirksamkeit208
cc) Bindungswirkung210
(1) Bedeutung des Begriffes210
(2) Schutz der Bindungswirkung sonstiger Verfügungen von Todes wegen211
dd) Bedeutung für die Anknüpfung eines gemeinschaftlichen Testaments213
3. Unterscheidung zwischen Erbverträgen und sonstigen Verfügungen von Todes wegen213
a) Sinn und Zweck der Unterscheidung214
b) Sonderregelungen für Verfügungen von Todes wegen außer Erbverträge214
aa) Bestimmung des Errichtungsstatuts nach Art. 24 Abs. 1 EuErbVO214
bb) Teilrechtswahl nach Art. 24 Abs. 2 EuErbVO217
c) Sonderregelungen für Erbverträge218
aa) Einseitiger Erbvertrag (Abs. 1)219
bb) Mehrseitiger Erbvertrag (Abs. 2)219
(1) Zulässigkeit (UAbs. 1)220
(2) Materielle Wirksamkeit und Bindungswirkung (UAbs. 2)220
cc) Wahl des Errichtungsstatuts (Abs. 3)222
(1) Verhältnis zur Rechtswahl nach Art. 22 Abs. 1 EuErbVO222
(2) Bindungswirkung einer Rechtswahl nach Art. 25 Abs. 3 EuErbVO224
C. Qualifikationsprobleme bei gemeinschaftlichen Testamenten226
I. Problem der Qualifikation226
1. Abgrenzungsfunktion226
2. Vorliegen eines Qualifikationsproblems0
a) Im nationalen Recht0
b) Im EU-Recht228
c) Qualifikationsprobleme bei gemeinschaftlichen Testamenten229
3. Methode der Qualifikation230
a) Auslegung und Subsumtion231
b) Primär- und Sekundärqualifikation232
c) Qualifikationsgegenstand234
d) Qualifikationsstatut235
aa) Nationales IPR: funktionale Qualifikation235
bb) Europäisches IPR: autonome Qualifikation236
II. Erbverträge oder sonstige Verfügung von Todes wegen241
1. Problemstellung242
2. Vorgeschlagene Lösungsmöglichkeiten243
a) Sonstige Verfügung von Todes wegen: Art. 24 EuErbVO243
b) Unterscheidung nach der äußeren Form244
c) Unterscheidung nach den getroffenen Verfügungen245
d) Erbvertrag: Art. 25 EuErbVO247
3. Lösung im Wege der Qualifikation248
a) Wortlaut248
aa) Definition der Verfügung von Todes wegen (Art. 3 Abs. 1 lit. d EuErbVO)249
bb) Definition des gemeinschaftlichen Testaments (Art. 3 Abs. 1 lit. c EuErbVO)249
cc) Definition des Erbvertrages (Art. 3 Abs. 1 lit. b EuErbVO)250
(1) Vereinbarung251
(2) Aufgrund gegenseitiger Testamente257
dd) Zwischenergebnis259
b) Systematik261
aa) Zusammenschau der Definitionen in Art. 3 Abs. 1 lit. b-d EuErbVO262
(1) Alternativverhältnis262
(2) Überschneidung263
(a) Folge aus der Wahl unterschiedlicher, d.h. formaler und materiell-rechtlicher Kriterien für die Definitionen263
(b) Bedeutung der Verwendung von Singular und Plural in den Definitionen264
(c) Zwischenergebnis266
bb) Verwendung der Definitionen in der Verordnung266
(1) Amtliche Überschrift und Wortlaut der Art. 24 und 25 EuErbVO266
(2) Verhältnis zum HTÜ267
c) Historie268
aa) Ursprung der Definitionen des Kommissionsvorschlags269
bb) Sonderkollisionsnorm für Erbverträge im Kommissionsvorschlag270
cc) Änderungen in der EuErbVO271
(1) Kritik an den Definitionen272
(2) Änderungen der Definitionen272
(3) Einführung der Definition der Verfügung von Todes wegen275
(4) Einführung des Art. 24 EuErbVO275
dd) Erkenntnisse aus der historischen Auslegung276
d) Zusammenschau der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen276
e) Sinn und Zweck278
aa) Konsequenzen einer Anwendung von Art. 24 EuErbVO279
(1) Kein Schutz der Bindungswirkung durch Art. 24 EuErbVO279
(2) Vorzüge des Art. 25 EuErbVO bei objektiver Anknüpfung280
(3) Vorzüge einer Rechtswahl nach Art. 25 Abs. 3 EuErbVO281
(4) Bindende Rechtswahl(en)281
bb) Lösung durch Anwendung der Wertungen des Art. 25 EuErbVO?283
cc) Folgen für die unterschiedlichen Arten des gemeinschaftlichen Testaments284
(1) Äußerlich gemeinschaftliche Testamente285
(2) Inhaltlich verknüpfte letztwillige Verfügungen285
dd) Zwischenergebnis286
f) Folgerungen für die Einordnung gemeinschaftlicher Testamente288
aa) Mutual wills mit agreement not to revoke289
bb) Gemeinschaftliche Testamente291
(1) Einbeziehung bindender gemeinschaftlicher Testamente292
(a) Erfordernis einer vertraglichen Bindung?292
(b) Erfordernis einer „strikten“ Bindungswirkung?294
(c) Bindung im weiten Sinne295
(2) Einbeziehung wechselbezüglicher Testamente296
(a) Vereinbarung aufgrund gegenseitiger Testamente296
(b) „Vermutete“ Wechselbezüglichkeit297
(3) Gemeinschaftliche Testamente mit gegenseitigen Verfügungen298
(a) Erfordernis einer gegenseitigen Begünstigung?299
(b) Einbeziehung gemeinschaftlicher Testamente mit gegenseitiger Begünstigung?299
(4) Äußerlich gemeinschaftliche Testamente301
(5) Einseitig wechselbezügliche oder bindende gemeinschaftliche Testamente302
cc) Folgeproblem: Feststellung der Wechselbezüglichkeit zum Zwecke der Qualifikation?304
(1) Erste Ansicht: Vorliegen einer Erstfrage und Anwendung des Art. 24 EuErbVO304
(2) Zweite Ansicht: „Vorprüfung“ unter Heranziehung des Art. 25 Abs. 2 UAbs. 1 EuErbVO305
(3) Eigener Vorschlag: Anwendung des Art. 25 Abs. 2 UAbs. 2 oder Abs. 3 EuErbVO307
(4) Zwischenergebnis308
4. Ergebnis308
a) „Exportierbarkeit“ gemeinschaftlicher Testamente308
b) Anwendungsbereich von Art. 24, Art. 25 Abs. 1 und 2 EuErbVO309
c) Folge für die Anknüpfung der Form310
III. Verbote gemeinschaftlicher Testamente312
1. Problemstellung312
2. Lösung unter Geltung des EGBGB313
3. Lösung im Rahmen der EuErbVO314
a) Einheitliche Qualifikation als Formfrage314
aa) Ansicht von Süß314
bb) Bewertung315
b) Einheitliche Qualifikation als Frage der Zulässigkeit317
c) Differenzierende Betrachtung318
aa) Frage der Form oder der Zulässigkeit318
bb) Frage der Form oder der materiellen Wirksamkeit320
(1) Ansicht von Nordmeier320
(2) Bewertung320
d) Stellungnahme321
4. Ergebnis323
D. Gemeinschaftliche Testamente und der ordre public324
E. Übergangsbestimmungen327
I. Übergangsregelung für „alte“ Rechtswahlen329
II. Übergangsregelung für „alte“ Verfügungen von Todes wegen333
1. Zulässigkeit und Wirksamkeit alter Verfügungen von Todes wegen334
2. Bindungswirkung alter Verfügungen von Todes wegen335
III. Fiktion einer Rechtswahl337
1. Eingreifen der Fiktion338
2. Konsequenzen für die Bindungswirkung alter Verfügungen von Todes wegen339
F. Zusammenfassung0
Schlussbemerkung345
Literaturverzeichnis347
Materialien370
Entscheidungsregister373

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