Pschyrembel® Wörterbuch Pflege
Verlag | Walter de Gruyter GmbH & Co.KG |
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Erscheinungsjahr | 2013 |
Seitenanzahl | 752 Seiten |
ISBN | 9783110899313 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen/DRM |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 209,95 EUR |
Im neuen Pschyrembel® Wörterbuch Pflege werden alle relevanten Begriffe aus den Gebieten Pflegetechniken, psychosoziale Aspekte von Pflege, Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und juristische Fragestellungen im pflegerischen Alltag erklärt. Weiterhin aufgenommen sind hier klinische Zeichen und Komplikationen, mit denen Pflegende bei ihrem täglichen Umgang mit Kranken und Pflegebedürftigen konfrontiert werden.
Damit beantwortet dieses Lexikon nicht nur Pflegefachkräften, Auszubildenden und Studierenden der Pflegeberufe, Pflegewissenschaftlern, Managern und Lehrenden in den Krankenpflegeschulen, sondern auch pflegenden Angehörigen praktische und organisatorische Fragen.
Aktive Pflegekräfte und -wissenschaftler aus Klinik und Pflegepraxis haben das Pschyrembel® Wörterbuch Pflege verfasst. So wird gewährleistet, dass das Thema umfassend und praxisnah auf dem hohen Niveau der Pschyrembel® Wörterbücher behandelt wurde.
In Abgrenzung zum Pschyrembel® Klinisches Wörterbuch, welches alle wichtigen Krankheiten und Diagnosen erläutert und über die Grundlagen der klinischen Medizin informiert, bietet das Pschyrembel® Wörterbuch Pflege kompaktes Fachwissen aus dem Bereich der Pflege.
Das neue Wörterbuch ist daher die ideale Ergänzung zum Pschyrembel® Klinisches Wörterbuch und ein unverzichtbares Hilfsmittel, das für die Angehörigen der Pflegeberufe und die Studierenden der Pflegewissenschaften ein Muss sein wird.
Pschyrembel® Wörterbuch Pflege:
- Rund 4500 Stichwörter zu Pflegetechniken, Pflegehilfsmitteln, Pflegewissenschaft und Pflegemanagement
- Anspruchsvolle Themen in verständlicher Sprache
- Pschyrembel®-Redaktion und Bearbeiter stehen für Kompetenz und hohe Wörterbuchqualität
- Alle Aspekte der Profession Pflege vor dem Hintergrund ihrer aktuellen Entwicklung
Zielgruppen: Auszubildende und Lehrende der Krankenpflegeschulen; in der Pflege Tätige (in Altenheimen, Krankenhäusern, Sozialstationen, kirchlichen Einrichtungen); Pflegewissenschaftler und Studierende der Pflegeberufe (Pflegewissenschaft, Pflegemanagement, Pflegepädagogik); Bibliotheken.