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E-Book

Der Zauberlehrling

Das NLP-Lern- und Übungsbuch

AutorAlexa Mohl
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783955710712
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Die hohe Wirksamkeit des Lernens mit NLP zeigt sich u.a. in der geringen Zeit, die dafür aufgebracht werden muss. Wo andere jahrelange Lern- und Therapieprogramme durchführen, benötigt ein in NLP ausgebildeter Berater oder Therapeut nur wenige Sitzungen. Auch im Hinblick auf die Entwicklung menschlicher Freiheit tun sich neue Dimensionen auf. So ermöglicht NLP einem Menschen nicht nur, der zu werden der er sein könnte, sondern darüber hinaus, der zu werden, der er sein möchte. Dieses Buch erschien erstmals 1993 und hat sich seither zum Klassiker auf dem Gebiet der NLP-Literatur entwickelt. Die Potenziale, die die NLP-Begründer und NLP-Praktiker der ersten Generation gesammelt und entwickelt haben, stellt es in einer systematischen und leicht lernbaren Form dar.

<strong>Alexa Mohl</strong>, Dr. phil. habil., lebt als selbständige psychologische Beraterin, Führungstrainerin und Coach in Hannover. Sie studierte Psychologie und Soziologie, lehrte anschließend an Fachhochschulen, Institutionen der Erwachsenenbildung und als Privatdozentin an der Universität Frankfurt/M. Seit 1988 entwickelt und leitet sie Seminare für die Weiterbildung von Führungskräften und für die Managementausbildung von Frauen.

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Leseprobe

Einleitung


1985 hatte ich ein Problem und eine neue Bettlektüre. Mein Problem bestand darin, daß ich nach bestandener Führerscheinprüfung auf die Vorstellung, ein Auto zu lenken, mit zunehmender Angst reagierte. Meine neue Bettlektüre trug den Titel: „Neue Wege der Kurzzeit-Therapie“1 und enthielt sogenannte Neurolinguistische Programme, die ich an meinem Problem ausprobierte. Als ich mich einige Tage später daran erinnerte, sauste ich gerade über die Autobahn und stellte fest, daß mir mein Problem abhanden gekommen war.

1986 nahm ich an einer Ausbildung in NLP teil, als eine Frau mich um Unterstützung bei einem Problem bat. Sie fiel regelmäßig um. Medizinische Untersuchungen hatten ein Hyperventilationssyndrom ergeben. Ärztliche Bemühungen wie auch eine einjährige Psychotherapie hatten keine Erfolge erzielt. Ich teilte dieser Frau mit Bedauern mit, ihr nicht helfen zu können, da ich noch in der Ausbildung sei und keine Verantwortung für eine Beratung übernehmen könnte. Aber ich erklärte ihr sehr genau, was ich gerade gelernt hatte. Noch ein Jahr später hatte ich Kontakt zu ihr. Sie war bis dahin nie mehr umgefallen.

Was es bedeuten kann, NLP zu lernen, ist einem in der abendländischen Kulturtradition denkenden Menschen nur schwer nahezubringen: Es grenzt an Zauberei. Die Skepsis des Anfängers weicht dem durch Erfahrung gefestigten Vertrauen in die Wirkungszusammenhänge der NLP-Veränderungsstrategien nur zögernd. Deshalb diese Beispiele, um zunächst eine Vorstellung zu vermitteln von Fähigkeiten, die man erwerben kann, wenn man sich NLP aneignet.

NLP ist entstanden, nachdem zwei junge Amerikaner, Richard Bandler und John Grinder, auf die Idee kamen herauszufinden, aus welchen Gründen die drei erfolgreichsten amerikanischen Therapeuten, Satir, Erickson und Perls, ihre Berufskollegen in der Wirksamkeit ihrer Bemühungen so haushoch übertrafen. Durch systematische Beobachtung fanden sie heraus, daß ganz bestimmte Kommunikationsmuster und Vorgehensweisen den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Aus diesen wirksamen Strategien bauten Bandler und Grinder ein neues System auf, das sich inzwischen sowohl als Therapieform wie auch als allgemeines Lernsystem bewährt hat. Dieses Lernsystem nannten sie Neurolinguistisches Programmieren, NLP.

Lernen mit NLP ist hochwirksam. Ihre Begründer sind der Überzeugung, daß man mit NLP alles lernen kann: Prüfungsängste zu überwinden ebenso wie das Rauchen aufzugeben, sich selbst zu motivieren ebenso wie selbstbewußt aufzutreten, in der Liebe erfolgreich zu sein ebenso wie im Beruf voranzukommen. Die hohe Wirksamkeit des Lernens mit NLP zeigt sich auch in der geringen Zeit, die dafür aufgebracht werden muß. Ein einziger Übungsdurchgang kann zum Ziel führen. Ein in NLP ausgebildeter Berater oder Therapeut benötigt wenige Sitzungen, wo andere jahrelange Lern- oder Therapieprogramme durchführen.

Die weniger durch rationale Erklärung sondern mehr durch subjektive Erfahrung überzeugende Wirksamkeit von NLP hat dazu geführt, daß diese Lernstrategien sich zunächst in der beruflichen Weiterbildung durchsetzten. Die ersten Ausbildungsprogramme waren zwar auf pädagogische und psychologische Praktiker zugeschnitten, weite Verbreitung erfährt NLP jedoch in der Weiterbildung von Führungskräften in der freien Wirtschaft. Die akademische Forschung und Lehre blieb bis heute skeptisch, im wesentlichen wohl deshalb, weil es noch keine „Theorie“ des NLP gibt. Bis heute sind die praktischen Lernstrategien nichts als Modelle. Die angebotenen Erklärungszusammenhänge von deren Wirksamkeit stellen lediglich Hypothesen pragmatischen Charakters dar. NLP hat aus diesen Gründen und nicht zuletzt auch wegen seiner direkten Anwendbarkeit und ökonomischen Verwertbarkeit für die akademische Zunft etwas Anrüchiges. Dazu kommt, daß Arbeiten mit NLP in der therapeutischen Praxis nur wenig Zeit erfordert.

Im ökonomischen Bereich unserer Gesellschaft werden dagegen Fähigkeiten, wie NLP sie vermittelt, dringend gebraucht. Wenn Unternehmen auch in Zukunft ökonomisch erfolgreich sein wollen, brauchen sie als Mitarbeiter Menschen, die über breitgefächertes Wissen verfügen, die ihr Verhalten mit sozialer und situativer Sicherheit selber steuern können und die sich lustvoll von rasch wechselnden Aufgaben herausfordern lassen. Solche Menschen kann man nicht mehr dem traditionell kooperativen und schon gar nicht mehr dem autoritären Führungsstil unterwerfen. Um selbständige, vielseitige, kreative und engagierte Mitarbeiter zu führen, müssen Vorgesetzte Menschen sein, die die Strukturen und Bedingungen, das Klima und die Beziehungen schaffen können, in denen solche Mitarbeiter tätig sein und sich entwickeln können. Das heißt Führungskräfte müssen selber gut strukturierte, ausgewogene, kommunikative und einfühlsame Menschen sein, deren Selbstausdruck und Verhalten angemessen und stimmig sind. Führungsfähigkeiten dieser Art können nicht mehr durch die Aneignung von sprachlichen und sozialen Geschicklichkeiten erworben werden, wie sie in derzeitigen Führungsseminaren vermittelt werden. So etwas wie die Echtheit des persönlichen Selbstausdrucks kann nur erworben werden, wenn Menschen so an sich arbeiten, daß sie die Differenzen zwischen gesellschaftlichen Verhaltensanforderungen und ihrem eigenen Selbstbild in einer für sie angemessenen Form auszugleichen in der Lage sind. Dazu bedarf es Arbeit an sich selbst als ganzem Menschen in Sinn- und Zielzusammenhängen. Lernen mit NLP macht eine solche Entwicklung möglich.

Die weitere Ausbreitung von NLP wird auch vor den Universitäten nicht haltmachen. Selbst diejenigen Vertreter der akademischen Zunft, für die die Unabhängigkeit von Forschung und Lehre von anderen gesellschaftlichen Lebensbereichen unabdingbar ist, werden an NLP als einer Möglichkeit, die Individuation der menschlichen Persönlichkeit weiterzuentwickeln, nicht vorbeikommen. Mit NLP ist nämlich ein Fortschritt in der Entwicklung der menschlichen Freiheit möglich, den es bislang noch nicht gab.

Freiheit ist das Ziel großer Anstrengungen und Kämpfe im menschlichen Leben gewesen bis heute. Seit den Anfängen menschlicher Gesellschaft verwendeten ihre Mitglieder einen großen Teil ihrer Lebenskraft, um Abhängigkeiten zu überwinden. Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte von Freiheitskämpfen, ebenso wie die Geschichte des Einzelnen darin besteht, ein selbständiges Individuum zu werden. Bis heute ist der einzelne Mensch immer noch insoweit abhängig von seiner Familie, als diese am Beginn seiner Lebensgeschichte seine Persönlichkeit prägt, seine Erziehung bestimmt und über seine Ausbildung entscheidet. Hier hat die Psychoanalyse am Anfang dieses Jahrhunderts entscheidend zur Befreiung des Individuums beigetragen, indem sie uns aufklärte, daß im Wesentlichen unbewußte Triebkräfte unser bewußtes Handeln bestimmen. Wo „Es“ war, soll „Ich“ werden, ist das psychoanalytische Programm der Befreiung des Individuums von unbewußten Kräften, die unserem Erleben und Handeln Grenzen setzen. Allerdings ist dieses psychoanalytische Programm zur Erweiterung unserer persönlichen Freiheit aufwendig. Es dauert lange, es kostet viel Geld, und zumindest bei der praktischen Durchführung des Programms ist der an seiner persönlichen Freiheit Interessierte abhängig von einem anderen, dem Analytiker. In Europa nehmen deshalb im Wesentlichen nur Menschen mit schwerwiegenden psychischen Schwierigkeiten diese Möglichkeit zur Steigerung der persönlichen Freiheit in Anspruch.

NLP bietet mehr. NLP ermöglicht einem Menschen nicht nur, der zu werden, der er sein könnte, sondern darüber hinaus der zu werden, der er sein möchte. Obwohl die Wünsche eines Menschen danach, wer er sein und was er tun möchte, den Rahmen seiner persönlichen Lebensgeschichte nicht notwendig sprengen, so ist doch mit NLP zum Beispiel möglich, die persönliche Identität prägende Lebenssituationen aus der frühen Kindheit oder Jugend zu verändern und damit die eigene Lebensgeschichte umzuschreiben. Es ist sogar gerechtfertigt, an dieser Stelle zu sagen: die eigene Lebensgeschichte umzuerleben, das heißt anders zu erleben und deshalb daraus andere, das weitere Leben ändernde Schlußfolgerungen zu ziehen. So verstanden ist NLP ein weiterer Schritt in der Entwicklung individueller Freiheit und ein Schritt weiter, als andere Programme zur Erweiterung persönlicher Möglichkeiten wie zum Beispiel die Psychoanalyse gehen.

Aber was ist NLP? Wenn wir den Begriff „Neurolinguistisches Programmieren“ ernst nehmen, denken wir automatisch an elektronische Datenverarbeitung und Computer. Obwohl diese Assoziation bei den meisten Menschen keine guten Gefühle auslöst, ist sie sinnvoll, um die Wirkungsweise von NLP-Veränderungsarbeit deutlich zu machen. Beim Computer werden Daten eingegeben, verarbeitet, gespeichert und für bestimmte Zwecke wieder aufgerufen. Unser Gehirn tut das auch. Die Daten, die in das Gehirn eingehen, sind unsere sinnlichen Erfahrungen, alles was wir sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Im Gehirn werden diese verarbeitet und abgespeichert. Für bestimmte Zwecke – z.B. wenn wir eine Entscheidung fällen sollen, was zu tun sei – werden diese Daten wieder aufgerufen und zur Grundlage für eine Entscheidung gemacht, die zum Handeln führt. NLP gründet auf der in unserem Gehirn gespeicherten sinnesspezifischen Erfahrung. Wichtig für Arbeiten mit NLP ist vor allem die Struktur, in der diese subjektive Erfahrung verarbeitet und gespeichert wurde.

Ein Beispiel macht dies vielleicht deutlicher: Auf die Äußerung Ihres...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsu?bersicht6
Danksagung12
Vorwort zur vierten Auflage13
Einleitung14
I. Genaue Wahrnehmung20
1. Sinnlich konkrete Wahrnehmung24
Übung: Sinnlich konkret wahrnehmen26
2. Die Physiologien30
3. Kalibrieren32
Übung: Visuell kalibrieren32
Übung: Auditiv kalibrieren34
Übung: Kinästhetisch kalibrieren36
Die Kristallkugel-Übung38
4. Die Repräsentationssysteme oder Wahrnehmungsebenen42
Übung: Wahrnehmungsebenen erkennen45
Übung: Sinnesspezifische Prädikate erkennen46
5. Die Wahrnehmungstypen48
Übungen: Den eigenen Wahrnehmungstyp erkennen49
Übung: Die eigene Wahrnehmungsfähigkeit erweitern51
6. Augenbewegungen52
Übung: Augenmuster54
II. Rapport56
1. Spiegeln60
1.1 Nonverbales Spiegeln61
1.2 Spiegeln und Fu?hren63
Übung: Spiegeln und Fu?hren63
1.3 Verbales Spiegeln65
1.3.1 Kontrollierter Dialog65
Übung: Kontrollierter Dialog66
1.3.2 Aktives Zuhören67
Übung: Aktiv Zuhören67
1.3.3 Verbales Angleichen70
Übung: Matching71
Übung: Pacing allgemein72
Übung: Spiegeln – Ziele vereinbaren73
Übung: Spiegeln – Lob und Kritik74
1.3.4 Sprachliches Reframing75
Übung: Sprachliches Reframing75
III. Fragetechnik78
1. Die Wirkung spezifischer Oberflächenstrukturen und der Nutzen ihrer Hinterfragung81
1.1 Tilgungen82
1.2 Nominalisierungen87
1.2.1 Nominalisierungen erkennen87
1.2.2 Nominalisierungen aufheben88
1.2.3 Nominalisierungen hinterfragen88
1.3 Generalisierungen89
1.3.1 Generalisierungen (Verallgemeinerungen) erkennen89
1.3.2 Generalisierungen hinterfragen90
1.4 Unvollständig spezifizierte Verben93
1.5 Unterstellungen94
1.6 Verzerrungen95
1.7 Gedankenlesen98
Fragetechnik: Einfacher Übungsdurchgang100
IV. Genaue Problem- und Zielbestimmung102
1. Genaue Problembestimmung bei Problemen mittleren Ranges104
1.1 Die VAKO-Hypnose106
1.2 Separator-State107
2. Genaue Zielbestimmung bei Problemen mit starkem Gefu?hlsanteil108
2.1 Kurzreframings111
2.2 Ökologie-Check112
3. Genaue Problem- und Zielbestimmung u?ben114
3.1 Transkript (Teil 1)119
3.2 Übung: Genaue Problem- und Zielbestimmung128
V. Arbeiten mit Ressourcen auf der Situationsebene (Veränderungsarbeit 1. Ordnung)130
1. Ressourcen134
2. Future-Pace136
3. Arbeiten mit Ressourcen auf der Situationsebene u?ben138
3.1 Transkript (Teil 2, Fortsetzung von Seite 118)140
3.2 Arbeiten mit Ressourcen auf der Situationsebene144
3.3 PeneTRANCE nach Thies Stahl145
3.4 Aus Fehlern lernen147
3.5 Ziele erreichen149
3.6 In Streßsituationen ruhig bleiben151
VI. Ankern154
1. Ankern u?ben158
1.1 Moment of Excellence159
1.2 Den Moment of Excellence selber ankern161
1.3 Herausfinden und benutzen eines bereits bestehenden Ankers163
1.4 Moment of Importance165
1.5 Analyse des Arbeitsplatzes auf positive und negative Anker166
1.6 Changing History168
1.7 Changing History als Kette170
1.8 Phobietechnik mit Ressourcenanker172
1.9 Integration zweier dissoziierter Physiologien175
VII. Arbeiten auf der Metaebene – Reframings (Problemlösungen 2. Ordnung)178
1. Inhaltliches Reframing180
1.1 Bedeutungsreframing183
1.2 Kontextreframing184
2. Six-Step-Reframing186
2.1 Six-Step-Reframing, einfache Form188
2.2 Die Konzeption des Unbewußten im NLP196
2.3 Six-Step-Reframing, Grundform198
3. Das Verhandlungsmodell208
3.1 Das Verhandlungsmodell, Grundform209
3.2 Das Verhandlungsmodell, einfache Form211
3.3 Six-Step-Verhandlungsmodell213
4. Aneignung neuer Fähigkeiten (Teile bauen)214
4.1 Aneignung neuer Fähigkeiten, Grundform215
4.2 Aneignung neuer Fähigkeiten, einfache Form220
VIII. Arbeiten mit Strategien224
1. Darstellung von Strategien228
2. Analyse von Strategien (Strategien evozieren und auspacken)232
2.1 Übungen: Strategien auspacken233
2.2 Strategien evozieren234
2.3 Übung: Strategien evozieren und auspacken lernen235
3. Utilisation von Strategien238
3.1 Strategien anwenden239
3.2 Strategien anderer spiegeln241
Übung: Eine Entscheidungsstrategie spiegeln243
Übung: Eine kreative Strategie spiegeln244
Übung: Eine Motivationsstrategie spiegeln245
3.3 Strategien ankern246
Übung: Verdeckt ankern246
Strategien verdeckt analysieren247
4. Veränderung von Strategien248
4.1 Im richtigen System agieren!249
4.2 Mehrere Systeme nutzen!251
4.3 Das System wechseln!252
Phobietechnik mit Entscheidungspunkt253
Wahrnehmungswechsel im Selbstmanagement253
4.4 Eine Strategie begradigen255
5. Techniken der Strategiemodifikation256
5.1 Unterbrechen durch Überlastung257
5.2 Unterbrechen durch Ablenkung258
6. Kriterien beim Neuentwurf von Strategien260
7. Installieren von Strategien264
7.1 Installieren mit Hilfe von Ankern265
7.2 Installieren durch Proben267
IX. Arbeiten mit Submodalitäten268
1. Submodalitäten variieren lernen274
2. Arbeiten mit Assoziation und Dissoziation278
2.1 Dissoziationstherapie280
2.2 Umkehrtherapie281
2.3 Ultrakurzzeittherapie282
2.4 Phobietechnik I283
2.5 Phobietechnik II285
2.6 Umgang mit Kritik286
3. Arbeiten mit submodalen Strukturen und Strategien290
3.1 Selbstmotivation291
a. Die eigene Motivation steigern, erste Variante292
b. Die eigene Motivation steigern, zweite Variante294
3.2 Interne und externe Referenz296
a. Interne und externe Referenz untersuchen und utilisieren298
b. Abbau von Autoritätsangst301
c. Abbau von zwanghaftem Altruismus302
d. Aufbau eines positiven Selbstbildes304
3.3 Glaubenssätze ändern306
a. Glaubenssätze ändern lernen308
b. Selbstmanagement mit den Submodalitäten des Glaubenssatzes321
3.4 Das Schwellenmuster325
3.5 Wertewandel330
3.6 Der Swish337
Standard-Swish u?ben338
3.7 Die Zeitlinie342
3.8 Visionen346
Visionen entwickeln lernen347
X. Arbeiten mit allen Veränderungsstrategien Re-Imprinting nach Robert B. Dilts350
Re-Imprinting nach Robert B. Dilts352
Glossar358
Anmerkungen363
Literatur367

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