INHALT | 3 |
I Einleitung | 11 |
II Problemaufriss | 12 |
III Aufbau des Buches | 14 |
1 „DAS LEBEN MIT EINER HÖRSCHÄDIGUNG“ - ZUR SOZIALEN SITUATION HÖRGESCHÄDIGTER MENSCHEN IN UNSERER GESELLSCHAFT | 17 |
1.1 „INTEGRATION“ – EIN WEG AUS UNSERER SEGREGIERENDEN GESELLSCHAFT? | 19 |
1.1.1 WAS BEDEUTET INTEGRATION? | 20 |
1.1.2 WAS BEDEUTET INKLUSION? | 27 |
1.1.3 DIE INTEGRATION IN ÖSTERREICH | 31 |
1.1.4 DIE INTEGRATION HÖRGESCHÄDIGTER KINDER | 37 |
1.2 SOZIALISATION HÖRGESCHÄDIGTER MENSCHEN | 43 |
1.3 IDENTITÄTSFINDUNG HÖRGESCHÄDIGTER MENSCHEN | 47 |
1.4 DISKRIMINIERUNG HÖRGESCHÄDIGTER MENSCHEN | 51 |
2 GRUNDLAGEN RUND UMS HÖREN | 53 |
2.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DES HÖRENS | 54 |
2.1.1 DIE ANATOMISCHE BESCHREIBUNG DES OHRS | 54 |
2.1.2 DAS OHR UND SEINE FUNKTION | 57 |
2.1.3 DIE ENTWICKLUNG DES HÖRENS | 58 |
2.2 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN ZUM THEMA HÖRSTÖRUNG | 60 |
2.2.1 WELCHE FORMEN VON HÖRSTÖRUNGEN GIBT ES? | 60 |
2.2.2 DAS AUSMAß DES HÖRVERLUSTES | 64 |
2.2.3 DIE HÖRSITUATION DES SCHWERHÖRIGEN | 66 |
2.2.4 DIE URSACHEN EINER HÖRSTÖRUNG | 67 |
2.2.5 DIE AUSWIRKUNGEN EINER HÖRSTÖRUNG | 69 |
2.2.6 DIE PERSONENGRUPPEN MIT HÖRSTÖRUNGEN | 70 |
2.2.7 DAS ERFASSEN EINER HÖRSTÖRUNG | 73 |
2.2.8 DIE HÖRGESCHÄDIGTE POPULATION IN ÖSTERREICH | 75 |
2.2.9 DIE HÖRHILFEN | 76 |
3 DIE BEDEUTUNG DER LAUTSPRACHE FÜR DIE ENTWICKLUNG DES KINDES - AUSWIRKUNGEN EINER HÖRSTÖRUNG AUF DIE KINDLICHE SPRACHENTWICKLUNG | 81 |
3.1 WAS BEDEUTET „SPRACHE“? | 82 |
3.2 NATIVISMUS VS. EPIGENESE | 83 |
3.2.1 STREITPUNKT: GIBT ES EINE „SENSIBLE PHASE“? | 86 |
3.2.2 STREITPUNKT: GIBT ES EINEN EINFLUSS DER SO GENANNTEN „BABYSPRACHE“? | 88 |
3.3 DIE ENTWICKLUNG DER LAUTSPRACHE | 90 |
3.3.1 DIE LAUTSPRACHENTWICKLUNG HÖRGESCHÄDIGTER KINDER | 93 |
3.3.2 DIE LAUTSPRACHENTWICKLUNG CI-IMPLANTIERTER KINDER | 96 |
3.4 EXKURS: SPRACHSTÖRUNGEN | 101 |
4 LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETE FRÜHFÖRDERUNG – DER WEG ZUR INTEGRATION IN DIE HÖRENDE GESELLSCHAFT | 103 |
4.1 DIE FÖRDERUNG HÖRGESCHÄDIGTER KINDER IM RÜCKBLICK | 104 |
4.1.1 DIE ENTWICKLUNG DES LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETEN ANSATZES | 106 |
4.2 DIE NOTWENDIGKEIT EINER LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETEN FRÜHFÖRDERUNG | 108 |
4.3 DIE PRINZIPIEN EINER LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETE FRÜHFÖRDERUNG | 111 |
4.3.1 FRÜHZEITIGE DIAGNOSTIK UND VERSORGUNG MIT EINER HÖRHILFE | 112 |
4.3.2 INTENSIVE MITARBEIT UND BEREITSCHAFT DER ELTERN | 115 |
4.3.3 ANTLITZGERICHTETHEIT VS. HÖRGERICHETHEIT | 118 |
4.4 DIE LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETEN FRÜHFÖRDERUNG IN DER PRAXIS | 121 |
4.4.1 DER GANZHEITLICHE ANSATZ VON SUSANNA SCHMID-GIOVANNINI | 125 |
4.4.2 DIE „LISTENING-READING-SPEAKING“METHODE VON ETHEL EWING | 129 |
4.4.3 DIE HÖRERZIEHUNG UND DENKSCHULUNG VON LEAHEA GRAMMATICO | 130 |
4.5 ORGANISATIONSFORMEN DER LAUTSPRACHLICH-HÖRGERICHTETE FRÜHFÖRDERUNG | 131 |
Pädaudiologische Beratungsstellen | 131 |
Wechselgruppen | 133 |
Förderkindergarten | 134 |
4.6 AVS-FÖRDERKINDERGARTEN MAIERNIGG-ALPE | 135 |
Historischer Rückblick | 135 |
Pädagogisches Konzept | 135 |
Angebote für Eltern und hörgeschädigte Kinder | 137 |
5 ANLAGE UND METHODE DER UNTERSUCHUNG | 138 |
5.1 METHODOLOGISCHE VORÜBERLEGUNGEN | 138 |
5.1.1 DIE AUSWAHL DER PROBANDEN | 139 |
5.1.2 DAS PROBLEMZENTRIERTE INTERVIEW | 140 |
5.1.3 DIE GESTALTUNG DES INTERVIEWLEITFADENS | 141 |
5.1.4 DAS ZIEL MEINER UNTERSUCHUNG | 142 |
5.1.5 DIE EINZELFALLDARSTELLUNG | 143 |
5.2 DIE INTERVIEWSITUATION | 144 |
6 „UND DANN HAT SIE ENDLICH „TOMATE“ GESAGT…“ ZWEI FALLBEISPIELE VON MÜTTERN HÖRGESCHÄDIGTER KINDER | 145 |
6.1 FALLBEISPIEL A | 145 |
6.2 FALLBEISPIEL B | 155 |
6.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE | 165 |
6.4 PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG | 175 |
7 RESÜMEE | 177 |
8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS | 179 |
9 LITERATURVERZEICHNIS | 180 |
ANHANG | 189 |