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Binnenenden in der klassischen Fernsehserie und in der Netflix-Originalserie

Analyse der Fernsehserie 'Full House' (1987-1995) und der Netflix-Originalserie 'Fuller House' (2016-heute)

AutorPaula Sprödefeld
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl50 Seiten
ISBN9783346005434
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese medienwissenschaftliche Arbeit untersucht die Verwendung von Binnenenden in der klassischen Fernsehserie und in der Netflix-Originalserie. Konkret geht es dabei um eine Analyse der Fernsehserie 'Full House' (1987-1995) und der Netflix-Originalserie 'Fuller House' (2016-heute). Es gibt Endsituationen im Fernsehen, nicht erst am absoluten Endpunkt einer langlebigen Fernsehserie, sondern auch schon zwischendrin. Innerhalb einer Staffel, sogar innerhalb einer einzelnen Episode. Diese sogenannten Binnenenden finden sich in den meisten klassischen Fernsehserien, die auch genau für dieses Medium produziert wurden. Heute jedoch gibt es noch etliche weitere Distributionswege, die bedacht werden müssen: vor allem die Video-on-Demand Anbieter sind auf dem Vormarsch. Netflix, Amazon Prime Video, Maxdome und viele weitere machen es dem Rezipienten heutzutage möglich, sich sein eigenes Programm zusammenzustellen. Die On-Demand-Anbieter produzieren sogar eigene 'Original-Serien', die oft nur beim jeweiligen Anbieter verfügbar sind. Für diese werden hohe Budgets freigegeben und die Serien sind meist von sehr guter Qualität. Nun stellt sich die Frage, und das soll auch die zentrale Frage dieser Arbeit sein, ob sich auf Produktionsebene, speziell im Hinblick auf die Binnenenden einer Serie, Veränderungen bei der Betrachtung von konventioneller Fernsehserie und Netflix-Originalserie aufzeigen lassen.

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