Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,25 (Schweiz: 5,75), Universität Luzern (Soziologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie geht mit Hilfe der Soziologischen Systemtheorie Luhmanns der Frage nach, was Weblogs eigentlich sind. Zunächst wird versucht, computervermittelte Kommunikation von anderen Kommunikationsformen zu unterscheiden. Der häufig zu findenden Dialogmetapher, die behauptet, Internetkommunikation funktioniere ähnlich wie Face-to-Face-Kommunikation, wird ein systemtheoretischer Vorschlag internetbasierter Kommunikation entgegengesetzt. Diese kann durchaus als interaktiv beschrieben werden, ohne aber wie Interaktion zu funktionieren. Im Folgenden werden Weblogs als eine Form im Medium Internet analysiert. Es wird unterschieden zwischen der operativen Ebene der Kommunikation und den verschiedenen Selbst- und Fremdbeschreibungsvarianten. Basierend auf diesem (empirischen!) Unterschied wird gezeigt, dass Weblogs operativ gesehen weder wie Massenmedien (eine gängige Beschreibung) noch wie elektronische Tagebücher (eine andere Beschreibung) funktionieren, sondern eine eigene Kommunikationsform mit eigenen Gesetzmässigkeiten sind. Der These, dass Blogs 'bessere' Massenmedien seien, wird widersprochen. Es wird aber gefragt, was für eine Rückwirkung das neue Medium Weblog auf die 'alten' Massenmedien haben, ohne jedoch zu behaupten, dass Weblogs die Massenmedien verdrängen könnten. Dies, weil sie anderweitig funktionieren als Massenmedien und insofern kein Substitut, sondern 'nur' eine Ergänzung sein können. Es wird nach Formen in alten Medien gesucht, die erst durch Blogs überhaupt möglich wurden. Umgekehrt werden im neuen Medium Weblog Formen ausgemacht, die aus der Imitation älterer Medien resultieren.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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