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Messung von Liquidität

AutorMartin Klinckwort
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783640242276
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Bayreuth (Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre), Veranstaltung: Seminar zur Speziellen Betriebswirtschaftslehre 'Finanzmärkte und Liquidität', Sprache: Deutsch, Abstract: Die individuellen Anforderungen eines jeden Anlegers an einen Wertpapiermarkt und deren Erfüllung bestimmen seine Investitionsentscheidungen. Zu diesen zählt sowohl die Transparenz, die Effizienz, die Transaktionskosten als auch die Liquidität eines Marktes. Da sie Informationen enthält, die Auskunft darüber erteilen, wie schnell und zu welchem Preis ein Wertpapier ge- und verkauft werden kann, gilt Liquidität als 'Lebenselixier' für Finanzmärkte und somit als eines der wichtigsten Kriterien der Marktbeurteilung. Obwohl jeder Anleger an größtmöglicher Liquidität interessiert ist, ist es umso bemerkenswerter, dass es kein exaktes Verfahren zur Ermittlung von Liquidität gibt. Vielmehr weist die gängige Literatur eine Fülle an Messkonzepten auf, die alle für sich in unterschiedlicher Art und Weise versuchen, Liquidität zu messen. Die vorliegende Arbeit versucht eine umfassende Darstellung der Liquidität von Finanzmärkten und deren Messkonzepte zu liefern, um diesen anschließend einer kritischen Auseinandersetzung zu unterziehen. Dabei soll im folgenden Kapitel zur Einführung Liquidität als das zu untersuchende Kennzeichen definiert und bestimmt werden. Ebenfalls sollen ihre Dimensionen hervorgehoben sowie die möglichen Marktformen und ihre Einflusskraft auf die Liquidität dargestellt werden. Auf Basis der in Kapitel 2 gewonnenen Erkenntnisse, werden im dritten Kapitel ausgewählte Konzepte, ihre Annahmen und, teilweise auch, ihre Vorgehensweise der Berechnung zur Bestimmung der Dimension(en) und somit der Messung von Liquidität vorgestellt. Diese erheben aber keineswegs einen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sollen hier die in der Literatur und Praxis gängigsten Konzepte dargestellt werden. Abschließend wird im vierten Kapitel eine kritische Würdigung der vorgestellten Methoden die Arbeit abrunden, mit dem Ziel einer potenziellen Bestimmung des bestmöglichen Messkonzepts von Liquidität zu identifizieren.

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