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Mediation und Gerichtsverfahren - Ein Vergleich

AutorPatrick Wuckel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783640865802
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte sind so alt wie die Menschheit selbst. Innerhalb eines Rechtsstaates sollen die Interessen aller Bürger berücksichtigt werden und darum hat in der Vergangenheit der Staat, durch Schaffung von Gesetzen und Verordnungen versucht dies zu regulieren. Konnte bei einem Streit zwischen zwei Parteien keine Einigung erzielt werden, war das Gerichtsverfahren bisher das einzige Mittel diesen Streit beizulegen. Ein solches Verfahren hat die Nachteile, dass es an Flexibilität und Einzelfallgerechtigkeit mangelt, hohe Prozesskosten entstehen können und dass das rechtskräftige Urteil verbindlich für die Beteiligten ist. Um dieser Diskrepanz entgegen zuwirken wird nach alternativen außergerichtlichen Konfliktlösungsverfahren gesucht, bei denen eine Win-win-Situation entstehen soll. Ohne die Notwendigkeit von Gesetzen und Verordnungen in Frage zu stellen, kann eine außergerichtliche Einigung erhebliche Vorteile gegenüber einem konventionellen Gerichtsverfahren haben. Eine signifikante Häufung von Artikeln und Büchern zu dem Thema Mediation ist in den letzten Jahren in der Literatur zu beobachten. Das Verfahren der Mediation ist auch in der Praxis immer häufiger anzutreffen. Zum Beispiel absolvieren Anwälte häufig eine Zusatzausbildung zum Mediator , um bei Familien und Erbstreitigkeiten zu schlichten und einem Gerichtsverfahren entgegen zu wirken. In dieser Hausarbeit sollen die wichtigsten Merkmale einer Mediation und eines Gerichtsverfahrens gegenüber gestellt und verglichen werden.

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