Inhalt | 8 |
Geleitwort/Vorwort der Herausgeber | 14 |
1 Imagination und Psychotherapie – eine Bestandsaufnahme | 19 |
1.1 Von den Wurzeln der Vorstellungskraft | 20 |
1.2 Zur Begriffsbestimmung der Imagination und zum Stellenwert des Symbols | 24 |
1.3 Imaginative Ansätze in ihrer Vielfalt | 27 |
1.4 Die Imagination als Drehscheibe der Psychotherapie | 32 |
Literatur | 34 |
2 Symbolbildung und Symbolverwendung | 39 |
Überblick | 39 |
2.1 Struktur- und Symbolbildung in derkindlichen Entwicklung | 40 |
2.1.1 Emotional-soziale Perspektive der Struktur- und Symbolbildung | 40 |
2.1.2 Störungen in der Struktur- und Symbolbildung | 44 |
2.1.3 Neurobiologische Perspektive der Struktur- und Symbolbildung | 45 |
2.1.4 Störungen der neurobiologischen Bedingungen der Struktur- und Symbolbildung | 51 |
2.1.5 Psycho-neurobiologische Perspektive der Struktur- und Symbolbildung | 52 |
2.2 Symbolbildung, Symbolverwendung und Strukturbildung in der Therapie | 55 |
2.2.1 Neurotisches Strukturniveau | 56 |
2.2.2 Borderline-Strukturniveau | 58 |
Literatur | 63 |
3 Mnestische Systeme und ihre Veränderung | 67 |
3.1 Das Gehirn wächst und entwickelt sich im Austausch mit der Umwelt | 68 |
3.2 Vom Bauplan zur permanenten Baustelle | 72 |
3.3 Bausteine fu¨r ein transnatales Gedächtnis | 74 |
3.4 Fru¨he Formen des Lernens und Erinnerns | 76 |
3.5 Reifere Gedächtnisleistungen brauchen ausgereifte Strukturen | 78 |
3.6 Dauerhafte Repräsentation gru¨ndet in Beziehungserfahrungen | 81 |
3.7 Bindung als Basis fu¨r das Selbst und die Regulationder Affekte | 82 |
3.8 Stadien des Selbstempfindens und der mentalen Repräsentation | 84 |
3.9 Komplexere Gedächtnisformen und ihre neuronalen Grundlagen | 86 |
3.10 Hirnreifung, höhere mentale Funktionen und Sprache | 90 |
3.11 Von der Geburt der Sprache zu expliziten Gedächtnisniveaus | 94 |
3.12 Das autonoetische Gedächtnis im ständigen Umbau | 98 |
3.13 Explizite Nachdenklichkeit und implizite Bauchentscheidungen | 101 |
3.14 Die Drehmomente der Episodenaktivierung | 103 |
3.15 Erinnern ist Vergegenwärtigen und Neukonstruieren | 107 |
3.16 Vom intakten Frontalhirn und den Grenzen der «Redekur» | 109 |
3.17 Strukturebenen und ihre Interaktion in der Psychotherapie | 112 |
3.18 Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in der KIP | 115 |
4 Eine Dekade der KIP-Prozessforschung im Überblick | 123 |
4.1 Zur Einfu¨hrung | 124 |
4.2 Ergebnisse | 126 |
4.2.1 In der Imagination ist der Primärprozess deutlich stärker aktiviertals in den verbalen Sitzungsphasen | 126 |
4.2.2 In den Imaginationen sind Emotionen mehr aktiviertals in den verbalen Sitzungsphasen | 128 |
4.2.3 In den Imaginationen sind die Emotionen deutlich positiverals in den verbalen Sitzungsphasen | 129 |
4.2.4 Patientin und Therapeut schwingen bei Primärprozess und Emotionen auf gleicher Höhe | 131 |
4.2.5 Das Nachgespräch liegt stimmungsmäßig (Primärprozess,Emotionen) zwischen der Imagination und den verbalen Phasen | 132 |
4.2.6 In den Imaginationen sind die Beziehungsschemata (CCRT und CCRT-LU) deutlich positiver als in den verbalen Sitzungsphasen | 133 |
4.2.7 Katathyme Imagination und Nachtträume im Vergleich | 133 |
4.2.8 Je unähnlicher die Imaginationsobjekte den zugrunde liegenden realen Beziehungspersonen sind, desto positiver fallen die Beziehungsschemata in der Regel aus | 135 |
4.2.10 Die charakteristische Konfiguration der Imagination – hohe Aktivierung des Primärprozesses, verringerte Aktivierung des Sekundärprozesses, höhere und positivere Emotionalität – lässt sich auch beischwerstkranken onkologischen Patienten beobachten | 136 |
4.2.11 Die hohe Qualität der Tagtraumproduktion bei den onkologischen Patienten wurde erreicht unabhängig vom aktuellen Schweregrad der Erkrankung | 137 |
4.2.13 Die Interventionen des Therapeuten während des Tagtraumes lassen sich in zwei große Klassen unterteilen: Process containing interventions (Begleitung, Verständnis, Bestätigung u. a.) und process enhancing interventions(Fokussieren, Konfrontation u. a.) | 140 |
4.2.14 Die Interventionen der Therapeuten unterscheiden sich je nach beginnenden oder fortgeschrittenen Patienten | 140 |
4.2.15 Je mehr enhancing interventions beim Therapeuten, desto mehr Primärprozess-Aktivierung beim Patienten | 141 |
4.3 Zum Abschluss | 143 |
Literatur | 144 |
5 Zur Gestaltung des therapeutischen Prozesses in der KIP | 147 |
5.1 Die Geschichte lehrt … | 148 |
5.2 Eine psychoanalytisch begru¨ndete Therapiemethode im Wandel | 150 |
5.3 Ein erster Blick auf Komponenten der KIP und deren Zusammenwirken | 153 |
5.4 Die KIP als psychodynamisch orientierte Methodeder Psychotherapie | 160 |
5.5 Die KIP als ein sinnvoll gestaffeltes therapeutisches System | 163 |
5.6 Über die therapeutische Beziehung und den Stellenwert der Regression | 171 |
5.7 Beziehungsthemen, -episoden und -geschichten | 178 |
5.8 Der Tagtraum als Wegbereiter des Neuen | 188 |
5.9 Meilensteine des therapeutischen Weges – von Etappe zu Etappe | 190 |
Literatur | 195 |
6 KIP bei neurotischen Störungen | 201 |
6.1 Angstneurosen | 202 |
6.1.1 Einfu¨hrung | 202 |
6.1.2 Psychodynamische Modellvorstellungen zur Angstentstehung | 203 |
6.1.3 Die Vorzu¨ge der KIP in der Behandlung von Angstneurosen | 204 |
6.1.4 Zusammenfassung | 211 |
6.2 Narzisstische Störungen | 212 |
6.2.1 Einfu¨hrung | 212 |
6.2.2 Zur Kreativität | 216 |
6.2.3 Zusammenfassung | 217 |
6.3 Depression | 218 |
6.3.1 Einfu¨hrung | 218 |
6.3.2 Neurotische Depressionen | 220 |
6.4 Zusammenfassung | 226 |
Literatur | 227 |
7 Die KIP in der psychosomatischen Medizin | 229 |
7.1 Entwicklungslinien innerhalb der KIP | 231 |
7.2 Was ist in der KIP mit psychosomatisch Erkranktenanders? | 233 |
7.3 Regression und Progression | 233 |
7.4 Zur Bedeutung der Emotionen und Affekte | 236 |
7.5 Persistierende Regression, maligne Regression, Progression | 237 |
7.6 Zum Umgang mit aggressiven Impulsen | 239 |
7.7 Spezifische Symbole | 239 |
7.8 Besondere Verhaltensweisen in der Imagination | 241 |
7.9 Technische Besonderheiten der Katathym Imaginativen Psychotherapie bei psychosomatischen Erkrankungen | 242 |
7.10 Zur Bedeutung des körperlichen Symptoms | 244 |
7.11 Besondere Motive, insbesondere die Inspektion des Körperinneren | 245 |
7.12 Überlegungen zu einer möglichen spezifischen Wirkung der KIP bei psychosomatisch Kranken | 247 |
7.13 Indikationen, Grenzen und Kontraindikationen in Abhängigkeit von Übertragung und Gegenu¨bertragung | 248 |
Literatur | 249 |
8 Psychotraumatherapie akuter und komplexer Traumatisierung im Rahmen eines katathym imaginativen Behandlungsansatzes | 251 |
8.1 Kritische Anmerkung zum Traumabegriff der gängigen diagnostischen Manuale | 253 |
8.2 Hilfreiche therapeutische Beziehung | 255 |
8.3 Akuttraumatisierung | 257 |
8.4 Stabilisierung bei akuter und chronischer Traumatisierung mittels spezifischer Tagtraummotive | 260 |
8.5 Arbeit mit dem inneren Kind | 263 |
8.5.1 Phase der imaginativen Auseinandersetzung mit dem traumatischen Geschehen | 265 |
8.5.2 Arbeit mit dem «verletzten inneren Kind» | 266 |
8.6 Täterkonfrontation | 268 |
8.7 Arbeit am traumatogenen Introjekt | 270 |
8.8 Integration des Traumas | 271 |
8.9 Überblick u¨ber Motive und Techniken | 274 |
8.9.1 Stabilisierung | 274 |
8.9.2 Auseinandersetzung mit dem Trauma (zeitintensives Bearbeiten und Durcharbeiten) | 274 |
8.9.3 Integration des Traumas | 275 |
Literatur | 275 |
9 KIP bei Störungen im Kindes- undJugendalter | 279 |
9.1 Einfu¨hrung | 280 |
9.2 Imagination in der Diagnostik bei Kindern,Jugendlichen und Familien | 284 |
9.2.1 Projektive Verfahren | 284 |
9.2.2 Imagination zum Motiv «Blume» oder «Baum» | 284 |
9.2.3 Die «Wunschfamilie in Tieren» | 285 |
9.2.4 Diagnostische Imaginationen mit den Bezugspersonen | 286 |
9.2.5 Imaginative Interaktionsdiagnostik und -therapie | 288 |
9.3 KIP bei Kindern | 290 |
9.3.1 Besonderheiten der Therapie im Kindesalter | 290 |
9.3.2 Therapeutische Grundhaltung | 290 |
9.3.3 Therapeutische Imaginationen bei Kindern | 291 |
9.3.4 Indikation und Kontraindikation fu¨r KIP mit Kindern | 292 |
9.3.5 Setting und Durchfu¨hrung der Imagination | 293 |
9.3.6 Therapeutische Strategien und Motivwahl | 294 |
9.3.7 KIP und die Arbeit mit den Bezugspersonen | 300 |
9.4 KIP bei Jugendlichen | 301 |
9.4.1 Besonderheiten der Therapie im Jugendalter | 301 |
9.4.2 Therapeutische Grundhaltung | 302 |
9.4.3 Therapeutische Imaginationen bei Jugendlichen | 302 |
9.4.4 Indikation und Kontraindikation fu¨r KIP mit Jugendlichen | 303 |
9.4.5 Setting und Durchfu¨hrung der Imagination | 304 |
9.4.6 Motivwahl und Interventionstechniken | 306 |
9.4.7 Arbeit mit den Bezugspersonen | 311 |
9.5 Weitere Anwendungsformen der KIP bei Kindern undJugendlichen | 313 |
Literatur | 313 |
10 KIP bei älteren Menschen | 317 |
10.1 Das alternde Gedächtnis und seine Biographie | 318 |
10.2 Unterschiedliche Aspekte erforderndifferenzierte Modelle | 323 |
10.3 Zu den Rahmenbedingungen und Ansätzen in derBehandlung älterer Menschen | 327 |
10.4 Besondere Möglichkeiten der KIP in der Behandlungälterer Menschen | 338 |
Literatur | 348 |
11 Krisen bewältigen – KIP in derKrisenintervention | 353 |
11.1 Einfu¨hrung | 354 |
11.2 Krisendefinition | 354 |
11.3 Faktoren, die zur Entstehung und zum Verlaufeiner Krise maßgeblich beitragen | 356 |
11.3.1 Art und Schwere der Auslösesituation | 356 |
11.3.2 Die subjektive Bedeutung des Geschehens unddie Krisenanfälligkeit | 357 |
11.3.3 Die Reaktion der Umwelt | 357 |
11.3.4 Innere und äußere Ressourcen | 358 |
11.4 Symptome | 358 |
11.5 Prinzipien der Krisenintervention | 359 |
11.6 Ablauf einer Krisenintervention | 360 |
11.7 KIP und Krisenintervention | 361 |
11.8 Therapeutische Zielsetzungen in der Krisenintervention | 364 |
11.8.1 Stu¨tzung und Stabilisierung | 364 |
11.8.2 Distanzierung | 367 |
11.8.3 Klärung und Konfrontation | 369 |
11.8.4 Problemlösung | 371 |
11.8.5 Zugang zu den mit der Krise verbundenen Gefu¨hlen ermöglichen | 373 |
11.8.6 Neuorientierung und Abschluss | 375 |
11.9 Schlussbemerkung | 376 |
Literatur | 376 |
12 Paartherapie mit KIP | 379 |
12.1 Unterschiedliche paartherapeutische Ansätze | 380 |
12.2 Das Erstgespräch | 382 |
12.3 Die therapeutische Grundhaltung in der Paartherapie | 383 |
12.4 Der Einsatz von Imaginationen in der Paartherapie | 386 |
12.5 Technisches Vorgehen bei der Paartherapie mit KIP | 388 |
12.6 Motive und therapeutische Begleitung | 390 |
12.7 Zusammenfassung | 393 |
Literatur | 393 |
13 Gruppentherapie mit KIP | 395 |
13.1 Einleitung | 396 |
13.2 Gruppentherapie versus Einzeltherapie – ein Plädoyer fu¨r die Gruppe | 397 |
13.3 Gruppentherapie mit KIP – eine ganz besondere Behandlungsform | 401 |
13.3.1 Aufbau einer G-KIP-Sequenz – ein Überblick | 402 |
13.3.2 Die G-KIP-Ebenen im Einzelnen | 403 |
13.4 Aufbau und Durchfu¨hrung einer G-KIP-Therapie | 418 |
13.4.1 Rahmenbedingungen | 418 |
13.4.2 Ablauf | 419 |
13.5 Indikation und Kontraindikation | 422 |
13.6 G-KIP in unterschiedlichen Kontexten | 423 |
13.7 Schlussbemerkung | 423 |
Literatur | 424 |
14 Katathym imaginative Ansätze in Supervision und Coaching | 427 |
14.1 Katathym imaginative Ansätze in der Supervision | 428 |
14.1.1 Was ist Supervision? | 428 |
14.1.2 Bedarf und Ziele von Supervision | 430 |
14.1.3 Methodische Aspekte von Supervision | 431 |
14.1.4 Supervisions-Settings | 433 |
14.1.5 Katathyme Imaginationen in der Supervision | 434 |
14.2 Katathym imaginative Ansätze im Coaching | 438 |
14.2.1 Was ist Coaching? | 438 |
14.2.2 Aus welchen Anlässen wird ein Coach engagiert? | 439 |
14.2.3 Der Prozess des Coachings | 440 |
14.2.4 Über welche Kompetenzen sollte ein Coach verfu¨gen? | 442 |
14.2.5 Wirkkomponenten von Coaching | 443 |
14.2.6 Einsatzbereiche fu¨r katathyme Imaginationen beim Coaching | 445 |
Literatur | 449 |
15 KIP in der Klinik. Möglichkeiten und Anwendungsbereiche | 451 |
15.1 Die KIP als Einzeltherapie im Klinik-Setting | 454 |
15.2 Gruppentherapie mit KIP im Klinik-Setting | 461 |
Literatur | 464 |
16 Zur Kombination der KIP mit anderen Methoden | 465 |
Einleitung | 465 |
16.1 Psychodrama und KIP | 467 |
16.1.1 Das Psychodrama: eine psychotherapeutische Methode | 467 |
16.1.2 Die psychodramatischen Interventionstechniken | 470 |
16.1.3 Psychodrama und KIP im Einzel-Setting | 475 |
16.1.4 Psychodrama und KIP im Gruppen-Setting | 481 |
16.2 Die KIP und die Arbeit mit «konkreten» Symbolen | 485 |
16.2.1 KIP und «konkrete» Symbole im Einzel-Setting | 486 |
16.2.2 «Konkrete» Symbole und KIP im Gruppen-Setting | 489 |
16.3 Katathym imaginatives Körpererleben | 492 |
16.3.1 Die Entwicklung der Formativen Psychologie | 492 |
16.3.2 Techniken der Formativen Psychologie | 494 |
16.3.3 Integration von Elementen der Formativen Psychologie in die KIP | 498 |
16.4 Zusammenfassung | 515 |
Literatur | 516 |
17 Behandlungsergebnisse der KIP | 519 |
17.1 Vom dokumentierten Einzelfall zu Effektivitätsmessung | 520 |
17.2 Ergebnisberichte und -forschungen | 520 |
17.3 Umfangreichere Studien zur Verlaufsforschung | 522 |
Literatur | 525 |
18 Hinweise zur Aus-, Weiter- und Fortbildung | 527 |
18.1 Grundsätzliches | 528 |
18.1.1 Zur Entwicklung der KIP und ihrer Didaktik | 528 |
18.1.2 Zu den Begriffen Aus-, Weiter- und Fortbildung (AWF) | 530 |
18.1.3 Zur Differenzierung des Lehrangebots in der KIP | 532 |
18.1.4 Die Entwicklung der Curricula fu¨r die KIP und ihre Anwendungsbereiche | 533 |
18.1.5 Zum didaktischen Spektrum der Psychotherapie mit dem Tagtraum | 536 |
18.1.6 Fragen an die Forschung | 538 |
18.2 Curricula | 539 |
18.2.1 Standard-Curriculum fu¨r die Katathym Imaginative Psychotherapie | 539 |
18.2.2 Kompakt-Curriculum KIP fu¨r Therapeuten mit fortgeschrittener oder abgeschlossener Weiterbildung in einer anderen Psychotherapieform | 541 |
18.2.3 Basis-Curriculum – Erwachsene – fu¨r die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) als Zusatzqualifikation | 545 |
18.2.4 Basis-Curriculum – Kinder und Jugendliche – fu¨r die Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) als Zusatzqualifikation | 545 |
18.2.5 Curriculum fu¨r Gruppenpsychotherapie mit KIP | 546 |
18.2.6 Curriculum fu¨r Katathym Imaginative Psychotraumatherapie | 547 |
18.2.7 Curriculum fu¨r Paartherapie mit KIP | 548 |
18.2.8 Curriculum fu¨r Katathym Imaginative Krisenintervention | 549 |
18.3 Fortbildung fu¨r Berufsgruppen in beratenden oder psychosozialen Arbeitsfeldern | 550 |
18.4 Fachgesellschaften und AWF-Veranstaltungen | 551 |
18.4.1 Deutschsprachige Fachgesellschaften | 551 |
18.4.2 Ausbildungsorte und Lehrveranstaltungen in Deutschland | 552 |
18.4.3 Fachgesellschaften im Überblick | 553 |
Literatur | 556 |
Anhang | 557 |
Grundlagenliteratur zur Katathym Imaginativen Psychotherapie – eine Auswahl | 558 |
Autorenverzeichnis | 561 |
Sachwortverzeichnis | 564 |
Farbtafeln | 584 |