Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 17 |
Einleitung | 18 |
1. Teil: Allgemeines | 21 |
A. Der Eisenbahnsektor | 21 |
I. Die Krise der Eisenbahnen | 21 |
II. Die Gründe der Krise | 22 |
1. Der intermodale Wettbewerb | 22 |
2. Die ungleiche Konkurrenz zwischen Verkehrsträgern | 22 |
3. Die Organisation als Staatsbahnen | 22 |
III. Argumente für die Eisenbahn | 24 |
B. Die Eisenbahnreformen in Frankreich und in Deutschland | 24 |
I. Die französische Eisenbahnreform | 24 |
1. Die Ausgangslage | 24 |
2. Die Reform | 25 |
a) Die Gründung von RFF | 25 |
b) Die Entschuldung der SNCF | 26 |
II. Deutschland | 27 |
1. Die Ausgangslage | 27 |
2. Die Reform | 28 |
C. Der rechtliche Rahmen staatlicher Daseinsvorsorgeaufgaben in Frankreich und in Deutschland | 29 |
I. Service public, Daseinsvorsorge und öffentliche Dienstleistungen | 29 |
1. Der service public im französischen Verwaltungsrecht | 29 |
a) Der Begriff des service public | 29 |
aa) Begriffsdefinition | 29 |
bb) Funktion der Lehre vom service public | 31 |
cc) Die Gesetze des service public | 34 |
dd) Services publics administratifs (spa) und services publics industriels et commerciaux (spic) | 35 |
2. Die Entsprechung des service public im deutschen Verwaltungsrecht | 35 |
a) Die Kategorisierung der Staatsaufgaben | 35 |
aa) Eingriffsverwaltung | 36 |
bb) Leistungsverwaltung und Daseinsvorsorge | 36 |
cc) Sonstige kommerzielle Aufgaben der öffentlichen Hand | 37 |
dd) Kein im Voraus definierter öffentlicher Aufgabenbestand | 37 |
b) Die Existenz der Prinzipien des service public im deutschen Verwaltungsrecht | 38 |
3. Die Entsprechungen im europäischen Gemeinschaftsrecht | 40 |
a) Die Regelungen bezüglich der „Unternehmen, die mit Dienstleistungen im allgemeinen wirtschaftlichen Interesse betraut sind“, im Gemeinschaftsrecht | 40 |
aa) Regelungskompetenz der EU für den Bereich staatlicher Daseinsvorsorgeaufgaben und Rechtsgrundlagen | 40 |
bb) Mitgliedstaatliche Daseinsvorsorgeaufgaben und Gemeinschaftsrecht | 41 |
cc) Die Funktion des Art. 86 Abs. 2 EGV und Unanwendbarkeit des EGV auf hoheitliche Staatsfunktionen | 44 |
dd) Überprüfung des öffentlichen Interesses im Gemeinschaftsrecht | 46 |
ee) Anwendung auf die Eisenbahnen | 48 |
4. Vergleich | 50 |
II. Die gesetzlichen Verpflichtungen im öffentlichen Interesse im Eisenbahnsektor | 54 |
1. Der service public du transport und der service public ferroviaire | 58 |
a) Die französische Regelung im LOTI | 58 |
b) Das cahier des charges der SNCF | 60 |
c) Charakteristika des service public ferroviaire und Geltung der Gesetzmäßigkeiten des service public im service public du transport | 64 |
2. Daseinsvorsorgeaufgaben im deutschen Eisenbahnsektor | 65 |
a) Änderungen durch die Bahnreform | 65 |
b) Allgemeinwohlbindungen im Güterverkehr, Personenverkehr und im Infrastrukturbereich | 68 |
aa) Die Verfassungsebene: Art. 87e Abs. 4 GG und Grundrecht auf Mobilität | 68 |
bb) Die einfache bundesgesetzliche Ebene: Das Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG) und das Regionalisierungsgesetz | 73 |
cc) Die ÖPNV-Gesetze der Länder | 75 |
3. Der „service public ferroviaire“ im Gemeinschaftsrecht | 77 |
a) Art. 73 EGV | 78 |
b) Die Verordnung 1191/69/EWG „über das Vorgehen der Mitgliedstaaten bei mit dem Begriff des öffentlichen Dienstes verbundenen Verpflichtungen auf dem Gebiet des Eisenbahn-, Straßen-, und Binnenschiffsverkehrs“ vom 26. Juni 1969 in der Fassung der Verordnung 1893/91/EWG | 78 |
c) Die neue Verordnung 1370/07/EG | 82 |
4. Vergleich | 88 |
a) Der Umfang der Daseinsvorsorgeaufgaben | 88 |
b) Trennung der hoheitlichen Aufgaben vom Unternehmen | 89 |
c) Die Steuerungsinstrumente des Staates und der regionalen Körperschaften | 90 |
d) Die Rolle des Gemeinschaftsrechts | 93 |
D. Zentralismus, Dezentralisation, Regionalisierung | 94 |
I. Die Organisationsprinzipien der Zentralisation, Dezentralisation und Regionalisierung | 94 |
1. Zentralisation und Dezentralisation | 95 |
2. Regionalisierung | 97 |
3. Die Regionalisierung des ÖPNV und ihre Vorteile | 99 |
II. Die Verwirklichung der Prinzipien in Frankreich | 100 |
1. Die Dezentralisation in Frankreich | 100 |
2. Regionen und Regionalisierung in der französischen Verwaltungstradition | 102 |
III. Dezentralisation in der Bundesrepublik Deutschland | 103 |
1. Der Föderalismus und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung | 103 |
2. Die Regionalebene in Deutschland | 104 |
a) Die drei unausgesprochenen Regionalebenen | 104 |
b) Die Länderzentralstufe | 105 |
c) Die regionale Mittelstufe, insbesondere der Verband Region Stuttgart und die Region Hannover | 106 |
d) Die Kreise | 109 |
IV. Die Stellung der Regionen in Europa | 110 |
1. Die Regionen in den Römischen Verträgen | 110 |
2. Die Regionen nach der Einheitlichen Europäischen Akte | 111 |
3. Eine europäische Definition? | 113 |
V. Vergleich | 115 |
E. Hintergründe zur „Kontraktualisierung“ von Daseinsvorsorgeaufgaben | 116 |
I. Die Kontraktualisierung staatlicher Aufgaben als Instrument der Verwaltungsmodernisierung („contracting out“, „contractualisation“, „Kontraktmanagement“) | 116 |
1. Der Grundgedanke | 117 |
a) Organisationstheoretische und verwaltungswissenschaftliche Grundlagen | 117 |
b) Die vorläufige Bilanz der Kontraktualisierungspolitiken | 119 |
2. Die „contractualisation“ in Frankreich | 120 |
3. „Kontraktmanagement“ in Deutschland | 122 |
a) Das „Neue Steuerungsmodell“ | 122 |
b) Die „Public-Private-Partnership“ | 123 |
II. Das Instrument der Kontraktualisierung: Der kooperationsrechtliche öffentlich-rechtliche Vertrag im deutschen und im französischen Recht | 124 |
1. Öffentlich-rechtliche kooperationsrechtliche Verträge im deutschen Recht | 125 |
a) Koordinationsrechtliche Verträge zwischen zwei Hoheitsträgern | 126 |
aa) Rechtsprobleme der Verwaltungsinnenverträge | 126 |
bb) Verträge zwischen verschiedenen Verwaltungsträgern | 129 |
b) Kooperationsrechtliche Verträge zwischen Verwaltung und Privaten | 130 |
aa) Die Kategorisierung der Vertragstypen der Beteiligung Privater an Verwaltungsaufgaben nach der Beteiligungsintensität | 132 |
(1) Beleihung | 133 |
(2) Verwaltungshilfe | 133 |
(3) Verwaltungsmittlung/-substitution | 134 |
bb) Die öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Rechtsnatur dieser Vertragsformen | 137 |
(1) Allgemeines Abgrenzungskriterium und Relevanz der Unterscheidung | 137 |
(2) Die Abgrenzung im Einzelnen | 139 |
(a) Beleihung | 139 |
(b) Verwaltungshilfe | 139 |
(c) Verwaltungsmittlung/-substitution | 140 |
2. Der öffentlich-rechtliche Vertrag zwischen zwei öffentlich-rechtlichen Personen und die „délégation de service public“ im französischen Verwaltungsrecht | 144 |
a) Der öffentlich-rechtliche Vertrag zwischen zwei öffentlich-rechtlichen Personen | 145 |
aa) Phänomenologie der öffentlich-rechtlichen Verträge zwischen zwei öffentlich-rechtlichen Personen | 145 |
bb) Insbesondere die Planverträge der SNCF | 146 |
cc) Spezifische Rechtsprobleme der zwischen zwei öffentlich-rechtlichen Personen geschlossenen Verträge | 148 |
dd) Folgerungen für die Zugehörigkeit der Konventionen zwischen Regionen und SNCF zur öffentlich-rechtlichen Teilrechtsordnung | 151 |
b) Die „délégations de service public“ | 152 |
III. Vergleich | 157 |
1. Kooperationsrechtliche Verträge | 157 |
2. Die Rechtsverbindlichkeit von Verwaltungsinnenverträgen | 158 |
3. Öffentlich-rechtliche Vertragsnatur | 158 |
4. Vorrechte der Verwaltung im öffentlichen Vertragsrecht | 161 |
5. Die Alternativen zur Vergabe | 164 |
6. Geltung der öffentlich-rechtlichen Bindungen zwischen dem privaten Ausführenden der Verwaltungsaufgabe und dem Benutzer | 164 |
a) Nach französischem Recht | 165 |
b) Nach deutschem Recht | 166 |
aa) Verfassungsrechtliche Grundlagen und einfachgesetzliche Ausgestaltung | 166 |
bb) Einwirkungsmöglichkeiten des Aufgabenträgers auf den Delegatär | 169 |
cc) Rechtsmittel des Benutzers gegenüber dem Aufgabenträger | 169 |
dd) Rechtsmittel des Benutzers direkt gegenüber dem Delegatär | 170 |
F. Die europäische gemeinsame Verkehrspolitik im Eisenbahnsektor | 173 |
I. Bedeutung und Entwicklung der gemeinsamen Verkehrspolitik | 173 |
II. Die Vorschriften des Titels des EGV über den Verkehr | 175 |
III. Die gemeinsame Verkehrspolitik im Eisenbahnverkehr und im Personennahverkehr | 176 |
IV. Die Anwendbarkeit der allgemeinen Vertragsvorschriften im Verkehrssektor | 177 |
V. Die Zulässigkeit staatlicher Beihilfen zur Abgeltung von Daseinsvorsorgeleistungen im Verkehrssektor | 178 |
1. Die Tatbestandsmäßigkeit der Beihilfen | 178 |
2. Die spezielle Rechtfertigungsnorm des Art. 73 EGV | 181 |
3. Rechtfertigung nach der Verordnung 1107/70/EWG vom 4.7.1970 über Beihilfen auf dem Gebiet des Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehrs | 183 |
4. Richtlinie 80/723/EWG vom 25.6.1980 betreffend die Transparenz der finanziellen Beziehungen zwischen Mitgliedstaaten und öffentlichen Unternehmen | 183 |
VI. Die Anwendung von Wettbewerbsregeln auf dem Gebiet des Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehrs und die diesbezügliche Verordnung 1017/68/EWG vom 19.7.1968 | 184 |
VII. Gemeinschaftsrechtliches Sekundärrecht zur Öffnung der Eisenbahnverkehrsmärkte und Vereinheitlichung der Rechtsbedingungen | 185 |
1. Die Verordnung 1192/69/EWG vom 26.6.1969 über gemeinsame Regeln für die Normalisierung der Konten der Eisenbahnunternehmen | 186 |
2. Die Richtlinie 91/440/EWG und ihre Durchführungsrichtlinien | 186 |
3. Das erste Eisenbahnpaket | 187 |
4. Das zweite Eisenbahnpaket | 188 |
5. Das dritte Eisenbahnpaket | 189 |
6. Das sog. technische Paket | 189 |
VIII. Weitere Marktzugangsrechte im Eisenbahnverkehr aus primärem Gemeinschaftsrecht? Die Monopolstellung der SNCF | 190 |
1. Missbräuchliches Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung | 191 |
2. Verstoß gegen die Niederlassungsfreiheit (Art. 43 EGV) | 192 |
3. Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit (Art. 49 EGV | 194 |
4. Ergebnis | 195 |
2. Teil: Die Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs | 196 |
A. Die Regionalisierung in Deutschland | 196 |
I. Definition des öffentlichen Personennahverkehrs und des öffentlichen Schienenpersonennahverkehrs | 196 |
II. Der Weg zur Regionalisierung | 199 |
III. Die rechtliche Regelung der Regionalisierung | 200 |
1. Die Regelung im Grundgesetz | 200 |
a) Die Gesetzgebungskompetenz | 201 |
b) Die Verwaltungskompetenz | 202 |
c) Die Aufgabenträgerschaft für das Eisenbahnunternehmen | 203 |
d) Die Verfassungsvorgaben für die Finanzierung | 204 |
2. Das Allgemeine Eisenbahngesetz und das Regionalisierungsgesetz auf Bundesebene | 205 |
a) Das Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG) | 205 |
b) Das Regionalisierungsgesetz | 210 |
3. Die Nahverkehrsgesetze der Länder | 211 |
a) Die Zuständigkeit für den SPNV innerhalb der Länder | 212 |
aa) Bundesrechtliche Organisationsvorgaben | 212 |
bb) Unmittelbare Landesaufgabenträgerschaft und kommunale Aufgabenträgerschaft | 213 |
b) Kooperationen | 217 |
c) Der Nahverkehrsplan | 219 |
4. Die Finanzierung | 222 |
IV. Die Streckenbeiräte | 227 |
V. Die Bahnhöfe | 228 |
VI. Wettbewerbsbehinderndes Verhalten des ehemaligen Monopolisten | 229 |
VII. Die Verträge zwischen Aufgabenträger und Eisenbahnverkehrsunternehmen | 234 |
1. Der Verkehrsvertrag als kooperationsrechtlicher öffentlich-rechtlicher Vertrag | 234 |
2. Vorbehalt des Gesetzes | 235 |
3. Der Vertragstyp | 237 |
4. Das Abschlussverfahren | 239 |
5. Brutto-, Netto- und Anreizverträge | 240 |
a) Der Bruttovertrag | 241 |
b) Der Nettovertrag | 241 |
c) Der Anreizvertrag | 242 |
6. Die Vertragsgestaltung im Einzelnen | 243 |
a) Definition des Inhaltes der Daseinsvorsorgeaufgabe: Die Beschreibung der Betriebsleistung | 244 |
b) Bestimmungen über das Rechtsverhältnis zu den Fahrgästen, insbesondere Tarife | 245 |
c) Leistungsverpflichtung Marketing | 246 |
d) Leistungsverpflichtung Sicherheit und Service | 246 |
e) Infrastruktur | 247 |
f) Die Vergütung | 248 |
g) Die Kontroll- und Sanktionsinstrumente des Aufgabenträgers hinsichtlich der Leistungsdurchführung: Abnahme, Leistungsnachweis, Schlechtleistung und Nichtleistung | 249 |
h) Anreizmodelle | 251 |
i) Ende der Vertragslaufzeit und Sicherstellung der Kontinuität der Ausführung der Daseinsvorsorgeaufgabe | 252 |
k) Vertragsanpassungen | 254 |
l) Institutionalisierte Zusammenarbeit der Vertragsparteien | 255 |
7. Ausschreibungspflichtigkeit der Verkehrsverträge | 255 |
a) Anwendbarkeit des Vergaberechts auf SPNV-Verkehrsverträge | 255 |
b) § 15 Abs. 2 AEG als Spezialvorschrift zu §§ 97 ff. GWB | 260 |
c) Die Erste VO zur Änderung der Vergabe VO (der neue § 4 Abs. 3 Vergabe VO) | 262 |
d) Rechtsfolge: Das anzuwendende Vergabeverfahren | 265 |
VIII. Bilanz der Regionalisierung | 266 |
B. Die Regionalisierung in Frankreich | 270 |
I. Die Bedeutung des Schienenpersonenregionalverkehrs in Frankreich | 270 |
II. Die Kompetenzen im öffentlichen Personenverkehr | 270 |
III. Geschichte der Regionalisierung und Experimentalphase | 271 |
IV. Die rechtlichen Grundlagen der Regionalisierung: Loi SRU, décret n 2001-1116 vom 27.11.2001 | 274 |
1. Bestimmung des Regionalverkehrs | 275 |
2. Die Regionen als Aufgabenträger | 276 |
3. Finanzierung | 278 |
V. Modernisierung des Rollmaterials und Verfügungsbefugnis | 281 |
VI. Die Benutzung und der Unterhalt der Bahnhöfe | 282 |
VII. Die Benutzungsrechte der Infrastruktur für den SPRV und die Gebühren | 284 |
VIII. Die Finanzierung neuer Infrastrukturen | 286 |
IX. Die Konventionen zwischen den Regionen und der SNCF am Beispiel der Regionen Elsass, Loire und Rhône-Alpes | 288 |
1. Öffentlich-rechtlicher Vertrag sui generis und Relevanz der Qualifizierung | 290 |
2. Die Vertragsgestaltung im Einzelnen | 296 |
a) Leistungsinhalt | 297 |
b) Kommunikation mit den Benutzern und Marketing | 299 |
c) Die Tarifikation | 299 |
d) Infrastruktur | 300 |
e) Bahnhöfe | 301 |
f) Rollmaterial | 301 |
g) Gegenseitige Information und Kontrolle | 301 |
h) Kooperation des Aufgabenträgers | 303 |
i) Vergütung | 303 |
k) Qualitätsziele und Anreizelemente | 304 |
l) Vertragsdauer | 306 |
m) Vertragsanpassungen | 306 |
n) Institutionalisierte Zusammenarbeit | 307 |
X. Ein demokratisches Element: Die Linienkomitees | 307 |
XI. Die Auswirkungen der Reform auf die SNCF | 308 |
XII. Bilanz der Regionalisie | 309 |
XIII. Zukünftige Marktöffnung im SPRV? | 312 |
3. Teil: Vergleich und Schlussfolgerungen | 314 |
A. Die „Kontraktualisierte Verwaltung“ mit einem Monopolanbieter und im Wettbewerb | 314 |
I. Unterschiede der Verträge zur Delegation der öffentlichen Dienstleistung des SPNV zwischen zwei öffentlich-rechtlichen Personen und zwischen der Verwaltung und einem Privaten | 314 |
II. Gemeinsamkeiten der Verkehrsverträge | 318 |
B. Die Funktionen der Regionalisierung in beiden Reformen | 320 |
I. Ziele der Regionalisierung | 320 |
II. Welche ist die geeignete Organisationsebene in Deutschland: Region, Land, Gemeindeverband? | 321 |
III. Zusammenführung der Kompetenzen für den gesamten ÖPNV und Rechtsregeln zur Koordination | 322 |
C. Beobachtungen über die Rolle des Wettbewerbes in den Reformen, auch der Privatisierung | 325 |
D. Kompetenzen und Spielräume für die tarifliche Gestaltung | 327 |
E. Die Problematik der Bahnhöfe | 329 |
F. Eigentumsverhältnisse am Rollmaterial | 330 |
G. Finanzierung der Infrastruktur | 331 |
H. Qualitätssteigerungen als Reformwirkungen und außervertragliche Instrumente des Qualitätsmanagements im SPNV | 333 |
J. Verhältnis von Fern- und Regionalverkehr | 336 |
K. Rechtspolitische Betrachtungen zur Anwendung von Ausschreibungsregeln | 337 |
Literaturverzeichnis | 340 |
I. Deutschsprachige Literatur | 340 |
II. Französischsprachige Literatur | 356 |
Sachverzeichnis | 362 |