Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 18 |
Einleitung | 22 |
A. Anlass und Ziel der Untersuchung | 22 |
B. Begriffsklärungen | 25 |
C. Vom datenträgergebundenen zum unkörperlichen Vertrieb von Software | 25 |
I. Unbundling | 25 |
II. Digitalisierung und Dematerialisierung | 26 |
III. Ausblick | 27 |
D. Einschränkung des Untersuchungsgegenstands | 28 |
E. Forschungsstand und Gang der Darstellung | 29 |
Teil 1: |
34 |
Kapitel 1: |
34 |
A. Das Urheberrecht als maßgebliches Sonderrecht | 34 |
B. Die Interessen der beteiligten Marktkreise | 35 |
C. Besonderheiten der Werkkategorie Computerprogramm | 37 |
I. Tatsächliche Besonderheiten | 37 |
II. Rechtliche Besonderheiten | 38 |
1. Das Vervielfältigungsrecht an Computerprogrammen | 38 |
2. Die Regelung des § 69d Abs. 1 UrhG | 39 |
a) Die Berechtigung im Sinn von § 69d Abs. 1 UrhG | 39 |
aa) Befürworter des Lizenzerfordernisses | 40 |
bb) Gegner des Lizenzerfordernisses | 40 |
cc) Gemeinsamkeiten | 41 |
dd) Stellungnahme | 42 |
b) Das Verhältnis von § 69d Abs. 1 UrhG zu § 44a UrhG | 46 |
Kapitel 2: |
50 |
A. Das Begriffssystem des BGB und seine historischen Hintergründe | 50 |
I. Gaius’ Unterscheidung von res corporales und res incorporales | 51 |
II. Savignys Unterscheidung zwischen dem Sacheigentum und der Obligation | 54 |
III. Die Sonderstellung des Sacheigentums im BGB | 55 |
IV. Kritik am geschaffenen System | 57 |
1. Die strikte Unterscheidung zwischen Schuld- und Sachenrecht | 57 |
2. Die Grenzen des Sachbegriffs | 59 |
B. Die Subsumption von Software unter den Sachbegriff des BGB | 60 |
I. Die Manifestierung urheberrechtlicher Werke in körperlichen Gegenständen | 61 |
II. Zur Qualität des Datensatzes als wesentlicher Bestandteil des Datenträgers | 62 |
C. Der deliktische Schutz von Computerprogrammen und Daten | 65 |
I. Computerprogramme und Daten als von § 823 Abs. 1 BGB geschützte Güter | 66 |
1. Der Meinungsstand zur Einschlägigkeit von § 823 Abs. 1 BGB | 66 |
2. Stellungnahme | 67 |
a) Der Datenverlust als Eigentumsverletzung | 67 |
aa) Anwendung auf die Situation des ASP | 70 |
bb) Die fortschreitende technische Entwicklung | 72 |
b) Das Recht an der Information als "sonstiges Recht" | 72 |
aa) Information als zuordnungsfähiges Objekt | 72 |
bb) Der Schutz von Informationen als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts | 75 |
c) Das Nutzungsrecht am Computerprogramm als "sonstiges Recht"? | 76 |
d) Der Datenverlust als Beeinträchtigung des Nutzungszwecks eines immateriellen Guts | 78 |
e) Ergebnis | 79 |
II. Produkthaftungsrecht | 79 |
1. Die Sachbeschädigung im Sinn von § 1 Abs. 1 ProdHG | 79 |
2. Software als Produkt im Sinn von § 2 ProdHG | 81 |
a) Befürworter einer Einordnung von Software als Produkt | 81 |
b) Gegner der Erfassung von Software als Produkt | 83 |
c) Stellungnahme | 83 |
aa) Auseinandersetzung mit dem Produktbegriff | 83 |
bb) Europarechtlicher Hintergrund | 84 |
III. Software und Produzentenhaftung | 88 |
D. Die Einordnung von Software in das System der Rechtsgegenstände | 89 |
I. Gegenstandsbegriffe | 89 |
1. Der Bezug der Gegenstände zum Vermögen | 89 |
a) Formale Begriffsbestimmungen | 90 |
b) Materielle Begriffsbestimmungen | 91 |
2. Die Gegenstandstheorie des Rudolph Sohm | 93 |
a) Die Beschränkung auf Verfügungsgegenstände | 93 |
b) Die Bewertung des Sohm’schen Gegenstandsbegriffs in der Literatur | 94 |
c) Eigene Bewertung vor dem Hintergrund der Schuldrechtsreform | 95 |
aa) Hinweise für eine Einordnung in der Gesetzesbegründung | 95 |
bb) Die Übertragung des sonstigen Gegenstands als Verfügung? | 97 |
cc) Die Einordnung des sonstigen Gegenstands im Sinn von § 453 Abs. 1 Alt. 2 BGB in die Sohm’sche Gegenstandstheorie | 98 |
3. Die Abstrahierung unterschiedlicher Wertschichten durch Husserl | 99 |
4. Rechtsgegenstände verschiedener Ordnungen und Leistungsgegenstände | 99 |
5. Franz Wieackers Vorschlag zur Reform des Vermögensrechts | 101 |
6. Das Rechtsgut im Sinn der Ökonomischen Analyse des Rechts | 102 |
II. Anwendung der Gegenstandsbegriffe auf Computerprogramme und immaterielle Güter ohne Zuordnung zu einem subjektiven Recht | 102 |
Teil 2: |
104 |
Kapitel 1: |
104 |
A. Praktisches Bedürfnis nach einer Zuordnung | 104 |
B. Denkbare Vertragstypen | 105 |
C. Meinungsstand | 107 |
D. Fallunterscheidung und Gang der Untersuchung | 109 |
Kapitel 2: |
109 |
A. Die Übertragungsgegenstände | 109 |
B. Die urhebervertragsrechtliche Unterscheidung zwischen sachenrechtlicher und nutzungsrechtlicher Ebene | 110 |
C. Der weite vertragsrechtliche Sachbegriff des BGH | 112 |
I. Änderungen des Urheberrechts | 113 |
II. Änderungen des Kaufvertragsrechts | 114 |
1. Die frühere Enge des gegenständlichen Anwendungsbereichs | 114 |
2. Die Gewährleistung für Qualitätsmängel immaterieller Güter | 116 |
a) Haftungssituation vor der Schuldrechtsreform | 117 |
b) Die Haftungssituation seit der Schuldrechtsreform | 118 |
D. Die schuldvertragliche Einordnung der Nutzungsrechtseinräumung | 121 |
I. Denkbare Vertragstypen und ihre Charakteristika | 122 |
II. Abgrenzung der Vertragstypen bei der Sachverwertung | 124 |
III. Die Unterscheidung zwischen ausschließlichen und einfachen Lizenzen zum Zweck der Zuordnung | 125 |
1. Lizenzarten und ihre Rechtsnatur | 125 |
2. Folgen für die schuldvertragliche Einordnung | 128 |
3. Gewährleistungsrechtliche Folgen | 131 |
E. Stellungnahme | 133 |
I. Die Inkongruenz der schuldvertraglichen Ebenen | 133 |
II. Zuweisung der sachenrechtlichen Ebene zu einem Vertragstyp | 136 |
III. Zuweisung der nutzungsrechtlichen Ebene zu einem Vertragstyp | 138 |
1. Abgeleiteter Erwerb | 138 |
2. Ersterwerb | 138 |
a) Der kaufrechtliche Charakter der konstitutiven Rechtseinräumung | 139 |
b) Der kaufvertragliche Charakter der Einräumung ausschließlicher Nutzungsrechte | 140 |
c) Der kaufvertragliche Charakter der Einräumung eines einfachen Nutzungsrechts | 141 |
aa) Der fehlende Zuständigkeitswechsel als Unterscheidungskriterium | 141 |
bb) Der Charakter der einfachen Lizenz als relatives Recht | 143 |
cc) Konsequenzen aus § 453 Abs. 1 BGB | 144 |
dd) Ergebnis | 145 |
ee) Gewährleistungsrechtliche Konsequenzen | 146 |
3. Die gesetzliche Lizenz des § 69d Abs. 1 UrhG | 148 |
Kapitel 3: |
150 |
A. Die Einordnung als Sachkauf | 150 |
I. Die Reduzierung auf die körperliche Festlegung am Ende der Übertragung | 150 |
II. Die Online-Übertragung als Übereignung | 151 |
B. Die Online-Übertragung als Rechtskauf | 153 |
C. Die Online-Übertragung als Kauf eines sonstigen Gegenstandes | 154 |
D. Das Verhältnis der Kaufgegenstände zueinander | 156 |
I. Einfache und mehrfache Übertragungsebenen | 156 |
II. Der sonstige Gegenstand als Auffangtatbestand | 158 |
III. Einheitliche Zuweisung zu einer Kaufgegenstandskategorie | 158 |
IV. Die Anwendbarkeit der Verbrauchsgüterkaufvorschriften | 161 |
1. Meinungsstand | 161 |
2. Stellungnahme | 162 |
a) Erfassung der körperlichen Übertragung durch Auslegung | 162 |
b) Anwendbarkeit auf Online-Übertragungssachverhalte | 163 |
3. Ergebnis | 166 |
Kapitel 4: |
166 |
A. Begriffsklärung | 166 |
B. Meinungsstand zur schuldvertraglichen Einordnung | 166 |
I. Die höchstrichterliche Rechtsprechung | 166 |
II. Die Ansicht der Literatur | 168 |
C. Stellungnahme | 170 |
I. Nutzungsrechtliche Ebene | 170 |
1. Nutzungsrechte im Verhältnis zwischen Hersteller und Provider | 170 |
a) Das Vervielfältigungsrecht | 170 |
b) Das Vermietrecht | 171 |
c) Das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung | 173 |
2. Nutzungsrechte im Verhältnis zwischen Provider und Endkunden | 175 |
3. Zwischenergebnis | 177 |
II. Schuldvertragliche Einordnung | 178 |
Kapitel 5: |
180 |
A. Die unterschiedliche Behandlung körperlicher und unkörperlicher Arbeitserzeugnisse im Werkvertragsrecht | 180 |
B. Die Verweisungsnorm des § 651 BGB | 181 |
I. Meinungsstand | 181 |
II. Stellungnahme | 182 |
1. Auslegung nach dem Wortlaut | 182 |
2. Historische Auslegung | 183 |
3. Systematische und teleologische Auslegung im Lichte europäischer Vorgaben | 184 |
4. Europarechtliche Pflicht zur einheitlichen Auslegung? | 188 |
C. Verjährungsrechtliche Privilegierung über § 634a Abs. 1 Nr. 3 BGB | 189 |
D. Zusammenfassung | 191 |
Teil 3: |
193 |
Kapitel 1: |
193 |
A. Erscheinungsformen von Volumenlizenzen | 194 |
I. Die unterschiedlichen Übertragungstechniken | 194 |
II. Unternehmensbezogene Volumenlizenzen | 195 |
III. Die Ausgestaltung der Gegenleistung | 195 |
B. Das Geschäftsmodell des Handels mit "Gebraucht"-Software | 196 |
Kapitel 2: Meinungsstand |
198 |
A. Die bisherige Rechtsprechung | 198 |
I. Die sog. Münchener Linie | 199 |
II. Die sog. Hamburger Linie | 200 |
III. Die Düsseldorfer Entscheidungen | 202 |
B. Bewertung der Entscheidungen durch die Praxis | 203 |
C. Das Meinungsbild in der Literatur | 204 |
Kapitel 3: |
208 |
A. Die Wirkungsweise von §§ 63c Nr. 3 Satz 2, 69d UrhG allgemein | 208 |
B. Zusammenhänge zwischen Vertragsnatur und Erschöpfungsgrundsatz | 210 |
I. Auswirkungen urheberrechtlicher Regelungen auf das Vertragsrecht | 210 |
II. Auswirkungen bürgerlich-rechtlicher Wertungen auf die urheberrechtliche Beurteilung | 211 |
C. Die Einordnung des Online-Vertriebs in das heutige System der urheberrechtlichen Verwertungsrechte | 213 |
I. Subsumption des Online-Vertriebs unter das Verbreitungsrecht | 213 |
II. §§ 19a, 69c Nr. 4 UrhG als zweiaktiges Recht | 217 |
III. Abschließende Einordnung als öffentliche Zugänglichmachung? | 220 |
IV. Die Behandlung der sog. Push-Dienste-Lücke, insbesondere die Übertragung als E-Mail-Anhang | 221 |
1. Keine Zuordnung zum Senderecht | 222 |
2. Rückgriff auf ein unbenanntes Recht der öffentlichen Wiedergabe | 223 |
3. Urheberrechtsfreiheit der Übertragung | 225 |
4. Schließung der Schutzlücke durch erweiternde Auslegung | 226 |
D. Die analoge Anwendbarkeit des Erschöpfungstatbestands auf den Online-Vertrieb von Software | 227 |
I. Analogiefähigkeit der Erschöpfungsregel | 227 |
1. Der Erschöpfungsgrundsatz als Ausnahmeregelung | 228 |
2. Die enge Auslegung von Schrankenbestimmungen | 230 |
II. Anwendbarkeit der Erschöpfungsregel auf Rechte der öffentlichen Wiedergabe | 231 |
III. Die Planwidrigkeit der Regelungslücke | 234 |
IV. Die Vereinbarkeit einer analogen Anwendung des Erschöpfungsgrundsatzes mit dem Begriffssystem des Europarechts | 236 |
1. Die Relevanz von Erwägungsgrund 29 InfoSoc-RL für die Auslegung | 236 |
2. Der Aussagegehalt von Erwägungsgrund 29 | 237 |
a) Meinungsstand | 237 |
b) Stellungnahme | 239 |
V. Vergleichbarkeit der Interessenlage | 245 |
1. Historische Hintergründe des Erschöpfungstatbestands | 246 |
2. Sinn und Zweck des Erschöpfungsgrundsatzes | 248 |
a) Rechtfertigungstheorien | 248 |
aa) Eigentumstheorie | 248 |
bb) Belohnungstheorie | 252 |
cc) Verkehrssicherungstheorie | 256 |
b) Anwendung der Rechtfertigungstheorien auf den Online-Vertrieb | 259 |
aa) Die Weitergabe von Vervielfältigungsstücken, die mit Zustimmung des Rechtsinhabers hergestellt wurden | 261 |
(1) Die Teilhabe selbst hergestellter Vervielfältigungsstücke am Verkehrsschutz | 262 |
(2) Gläubigerschutzaspekte | 265 |
(3) Erhöhte Verletzungsgefahr und gesteigertes Schutzbedürfnis der Hersteller | 266 |
(4) Ergebnis | 269 |
bb) Die Erstreckung auf Vervielfältigungsstücke, die zum Zweck der Weitergabe hergestellt wurden | 269 |
(1) Die Aufhebung der Vervielfältigungswirkung durch nachträgliches Löschen der Erstkopie | 270 |
(2) Der Umfang der gesetzlichen Lizenz des § 69d Abs. 1 UrhG | 271 |
(3) Die Vervielfältigung zum Zweck der Weitergabe als Sicherungskopie | 273 |
(4) Der Umfang der Erschöpfungswirkung | 274 |
cc) Die unkörperliche Weiterübertragung | 279 |
(1) Die Übertragung eines konkreten Datensatzes als Anknüpfungspunkt einer Erschöpfungswirkung | 281 |
(2) Die Vervielfältigungswirkung der Online-Weiterübertragung | 285 |
(a) Die Geltung der Löschungsverpflichtung des Ersterwerbers auch für die Online-Weiterübertragung | 285 |
(b) Die praktische Durchsetzbarkeit der Löschungsverpflichtung | 287 |
(c) Herleitung der Berechtigung aus § 69d UrhG | 289 |
(d) Die Begründung mit einer Lizenzfiktion | 290 |
(3) Der Umfang der Erschöpfungswirkung | 291 |
(4) Die Anknüpfung an Nutzungsberechtigungen | 292 |
(5) Die Anknüpfung an die Übertragung von Nutzungsrechten | 293 |
dd) Die Weiterübertragung der Kombination aus Volumenlizenz und Masterdatenträger | 295 |
VI. Zusammenfassung und Ergebnisse | 297 |
Kapitel 4: |
299 |
A. Der vertragliche Ausschluss der Übertragbarkeit | 299 |
I. Die dingliche Wirksamkeit der Vereinbarung unveräußerlicher Nutzungsrechte | 301 |
1. Die Anwendbarkeit von § 34 UrhG auf Computerprogramme | 301 |
a) Meinungsstand | 301 |
b) Stellungnahme | 303 |
aa) Zustimmungspflicht nach § 34 Abs. 1 Satz 2 UrhG | 304 |
bb) Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Zustimmung zur Weiterübertragung | 305 |
cc) Von Vergütungsinteressen unabhängige Zustimmungsfreiheit? | 307 |
2. Nur schuldrechtliche Wirkung von Weiterübertragungsverboten aufgrund fehlender Regelungszuständigkeit der Inhaber ausschließlicher Nutzungsrechte? |
309 |
3. Die Verbindung zwischen der schuldrechtlichen und der dinglichen Ebene eines Urheberrechtsvertrages | 310 |
II. Die schuldrechtliche Unwirksamkeit von Veräußerungsverboten | 312 |
1. Meinungsstand | 312 |
2. Stellungnahme | 313 |
a) Die Vereinbarung nicht übertragbarer Nutzungsrechte als Abweichung vom Gesetzesrecht | 313 |
b) Das Veräußerungsverbot als unangemessene Benachteiligung im Sinn von § 307 Abs. 2 BGB | 314 |
aa) Veräußerungsverbote als Abweichung vom gesetzlichen Leitbild des Kaufvertrags | 314 |
bb) Der Erschöpfungsgrundsatz und § 69d Abs. 1 UrhG als wesentliche Grundgedanken des Urheberrechts | 315 |
cc) § 34 Abs. 1 Satz 2 UrhG als wesentlicher Grundgedanke des Urheberrechts | 317 |
B. Die Vereinbarung von Abspaltungsverboten | 319 |
I. Die dingliche Wirkung von Übertragungsbeschränkungen | 319 |
1. Die Verbindung unternehmensbezogener Lizenzen mit einem Abtretungsverbot | 319 |
2. Die Einordnung von Volumenlizenzen als inhaltlich beschränkte Nutzungsrechte | 320 |
a) Meinungsstand | 320 |
b) Stellungnahme | 321 |
aa) Die OEM-Entscheidung des BGH | 322 |
bb) Die Volumenlizenz als eigenständige Nutzungsart | 326 |
II. Die schuldrechtliche Wirksamkeit von Abspaltungsverboten | 327 |
1. Unvereinbarkeit mit §§ 69c Nr. 3 Satz 2, 69d Abs. 1 UrhG | 327 |
2. Unvereinbarkeit mit § 34 Abs. 1 Satz 2 UrhG | 329 |
a) Die Unkalkulierbarkeit abgegoltener Nutzungen | 330 |
b) Der Schutz der Preispolitik der Softwarehersteller | 332 |
III. Zusammenfassung | 334 |
Kapitel 5: |
335 |
A. Erstreckung der Erschöpfungswirkung auf den Online-Ersterwerb von Computerprogrammkopien | 335 |
B. Möglichkeiten zur Regelung einer zulässigen Weiterübertragung von Computerprogrammkopien in unkörperlicher Form | 336 |
C. Neuregelungen zu anderen Werkgattungen | 341 |
Zusammenfassung und abschließende Stellungnahme | 343 |
Literaturverzeichnis | 347 |
Sachwortverzeichnis | 373 |