Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird man in Medien durch Filme, wie zum Beispiel Avatar, Waterworld oder auch Star Trek mit dem Thema Utopie konfrontiert. Viele sind sich dabei gar nicht bewusst, dass es sich bei diesen Darstellungen um Utopien handelt, ein Begriff, der erstmals von Thomas Morus im 16. Jahrhundert geprägt wurde, wobei Utopie zu einem Genre der politischen Literatur gehöre, was jede Generation und politische Strömung wieder neu für sich interpretiert habe. Die vorliegende didaktische Hausarbeit befasst sich mit dieser Thematik. Der sächsische Lehrplan der Klassenstufe 10 des Gymnasiums sieht vor, dass die Schüler in der Lage sind, sich zu ausgewählten Utopien zu positionieren. Ziel ist es, den Utopiebegriff zu klären und anhand von Auszügen aus Thomas Morus Werk Utopia Merkmale zu finden. Zu Beginn der Sachanalyse wird zunächst der Utopiebegriff geklärt, wobei sich diese Unterrichtseinheit vor allem auf die Definition aus Zedlers Universallexikon stützt. Utopie, eine Zusammensetzung aus griechischen Begriffen, lässt sich als Nichtort oder Nirgendwo übersetzen und beschreibt eine fiktive Gesellschaftsform an einem imaginären Ort, welche ein Idealbild eines Staates verkörpern soll. Anschließend folgt die Vorstellung von Thomas Morus Gesellschaftsentwurf Utopia . Danach schließt sich eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Textauszügen an, welche auch die Basis des Unterrichts bilden sollen. In dem Abschnitt der didaktisch-methodischen Vorüberlegungen werden zunächst die Klarheiten erläutert, welche die Schüler gewinnen sollen. In der didaktischen Umsetzung soll die Unterrichtseinheit Schritt für Schritt erläutert werden. Ziel ist es, die Schüler in die Lage zu versetzen, das Gelernte auch auf andere Utopien beziehungsweise auf die eigene Sichtweise der Gesellschaft zu übertragen und darzustellen, welche Vorzüge utopische Ideen auch im 21.Jahrhundert noch haben können.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar? Format: PDF
Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des…
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Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge ist eine internationale fachübergreifende Zeitschrift für Namenforschung. In den Artikeln werden Probleme der Ortsnamen- wie Personenamenforschung und der ...
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Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
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